Erfahrungsbericht Solarbayer Holzvergaser 25kW + Solar

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 25.866 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von gutber.

  • Hallo zusammen,


    ich bin neu hier im Forum und möchte einfach nur mal meine Heizungsanlage vorstellen, sowie die ersten Erfahrungen, die ich damit bisher gemacht habe.
    Seit November 2009 ist folgende Heizungsanlage in Betrieb:


    - Solarbayer Holzvergaserkessel HVS25
    - Laddomat mit 72°C-Patrone
    - 2x1000l Schichtleitspeicher
    - FRIWA Frischwasserstation
    - Heizkreismodul mit 3-Wege-Mischer
    - 6x Premium Pro Solarkollektoren
    - Solarpumpenstation
    - Kesselsicherheitsgruppe
    - Elektroheizstab 6KW
    - D20 Heizungsregler


    Die Komponenten wurden allesamt von Solarbayer bezogen.
    Mit der Beratung am Telefon, per Mail oder auch direkt vor Ort war ich mit Solarbayer sehr zufrieden. Die Anlage wurde komplett in Eigenregie installiert und tut seit etwa 3 Monaten ihren Dienst.
    Der Kessel wird i.d.R mit der Kohle vom Vortag gezündet. Diese ziehe ich über die Düse, mach den Füllraum mit Holz randvoll und zünde dann von unten mit dem Gasbrenner (der kleine mit der Campingkartusche). Ein paar Sekunden reichen hier vollkommen. Danach „Start“ und fertig. Den Rest macht der Kessel. Eine für mich sehr angenehme Methode, da absolut rauchfrei und es muß nicht extra Papier/Pappe und kleines Anzündholz bereitgestellt werden. Der Kessel kommt gut in Fahrt, die Abgastemperatur liegt während des Abbrandes zwischen 175°C und 185°C. Ich muß hier erwähnen, dass sich alle Komponenten in Originalzustand befinden, also bisher kein Temperaturfühler versetzt o.Ä..
    Die Sekundärluft habe ich auf 2 ¼ Umdrehungen eingestellt und funktioniert m.E. nach einigen Versuchen so am besten.
    Als Brennholz verwende ich hauptsächlich 2-3-jähriges Buchenholz. Dazwischen kann es wegen meiner Renovierungstätigkeiten auch mal vorkommen, dass ein hundertjähriger Balken (20x20cm) in den Kessel fliegt. Auch damit kommt der Solarbayer klar.
    Vor dem Nachlegen während dem Betrieb hatte ich immer Angst (Rauch…) und hätte beinahe das optional erhältliche Saugzuggebläse dazugekauft. Bisher komme ich aber ganz gut ohne klar. Es tritt eigentlich kaum Rauch aus. Gebläse abschalten, Rauchgasklappe öffnen, Türe vorsichtig öffnen (warten bis Gebläse stillsteht) und dann schnell nachlegen. Danach Klappe wieder schließen und „Start“. Mit voller Ladung läuft der Kessel gut 3-4h, die Abgastemperatur hält sich hier soweit ich das bisher beobachtet habe, konstant. In der Zeit wird das Haus beheizt und parallel mit der überschüssigen Energie die Puffer geladen. Um sie komplett auf z.B. 80°C aufzuheizen muß jedoch während des Abbrandes nachgelegt werden. Wieviel ist sehr unterschiedlich, da von vielen Faktoren abhängig. Die Solarkollektoren (17,1m²) funktionieren ebenfalls sehr gut, sind aber halt auch noch neu. Sie dienen sowohl der Brauchwassererwärmung als auch der Heizungsunterstützung. An einem sonnigen Wintertag reicht die Energie locker, um das Haus zu heizen („Ernte“ vorgestern: etwa 58-60°C). Diverse Grundlasten im Haus werden mit Wandheizung und Fußbodenheizung abgedeckt, d.h. hier funktionieren auch niedrige Vorlauftemperaturen. Im Allgemeinen handelt es sich um ein grundsaniertes Bauernhaus mit momentan etwa 180m².
    Alles in Allem bin ich bisher sehr begeistert und zufrieden, da die Anlage bislang ohne jegliche Störung läuft. Da ich Holzheizer-Neuling bin, habe ich mir das ganze wesentlich schwerer (zünden, einschichten, nachlegen…) und rauchiger vorgestellt. Bis jetzt bin ich einfach nur begeistert.
    Auch meine Frau bestückt und zündet den Kessel problemlos.


    Für den Fall, dass wir übers Wochenende mal nicht zu Hause wären und die Speicher leer werden, haben wir in den Speicher zusätzlich einen 6kW Heizstab installiert, welcher bislang aber noch nicht in Betrieb war.


    Ich habe mich über einen längeren Zeitraum in Foren in die Themen „Heizen mit Holz“ und „welcher Kessel“ eingelesen und von den verschiedensten Problemen gehört. Daß auch mal alles glatt laufen kann wollte ich mit diesem Bericht kurz erzählen und vielleicht kann ich so manchen Zweifler überzeugen.


    Schöne Grüße an alle Holz- und Solarheizer.


    Anm.: Für diesen Artikel werde ich NICHT von Solarbayer bezahlt :) [file name=schema-20100121.pdf size=15131]http://www.holzvergaser-forum.…files/schema-20100121.pdf[/file]

  • Hallo,


    Ist die Zirkulationspumpe nicht falsch eingezeichnet?
    So wird nur das in der Rohrleitung stehende Wasser umgepumpt. :)


    mfg
    HJH

  • Hallo Daniel,


    auch Dir ein herzliches willkommen!


    Zitat

    Vor dem Nachlegen während dem Betrieb hatte ich immer Angst (Rauch…) und hätte beinahe das optional erhältliche Saugzuggebläse dazugekauft. Bisher komme ich aber ganz gut ohne klar. Es tritt eigentlich kaum Rauch aus. Gebläse abschalten, Rauchgasklappe öffnen, Türe vorsichtig öffnen (warten bis Gebläse stillsteht) und dann schnell nachlegen. Danach Klappe wieder schließen und „Start“.


    Kleiner Tipp noch zum nachlegen:


    Vorm nachlegen und noch während des betriebes einfach die Down/Pfeil nach unten Taste drücken. Daraufhin läuft rückwärts ein Countdown ab. 7-8 Sekunden vor Schluß die Anheizklappe öffnen (Vergasungsraum wird gespült!) und nun laaangsaaam die Tür öffnen. Jezt den Nachschub einlegen, Tür wieder schließen und dann die Anheizklappe! Sollte die "Nachlegezeit" (diese kann durch nochmaliges drücken der Down-Taste verlängert werden) im Display verstrichen sein, fängt der Lüfter automatisch wieder an zu arbeiten (Vorsicht!). Wenn nicht, dann einfach nochmal den Startknopf betätigen.


    Dann klappt´s auch "rauchfrei" und ohne Angst ;) ...steht allerdings auch in der Bedienungsanleitung :blush: ...



    Gruß Frank



    ...den Temperatur-Fühler würde ich aber auf alle Fälle noch versetzen, Du bläst zuviel dem Schornstein hinaus ;) ...

  • Hallo Daniel,


    erstmal vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Ich freue mich ganz besonders, da ich mir in ein paar Monaten fast das Selbe zulegen möchte:


    • HVS 15kw
    • 2x1000l Schichtleitspeicher
    • 1x400l Brauchwasserspeicher
    • 6x Premium Plus Solarkollektoren


    Du sagstest, dass du die Installation komplett selbst gemacht hast. Hast du einen Beruf wie Heizungsinstallateur oder so gelernt? Ich frage mich nämlich, ob ich das als etwas technisch versierter Hobbyheimwerker auch selbst hinkriege.


    Gibt es eigenltich sonst noch Erfahrungen mit Solarbayer? Ich finde zwar auch die Beratung sehr gut und die Firma macht mir auch einen sehr seriösen Eindruck aber man hört kaum etwas von denen...


    Gruß


    Thomas

  • Hallo Thomas

    Zitat

    # HVS 15kw
    # 2x1000l Schichtleitspeicher
    # 1x400l Brauchwasserspeicher
    # 6x Premium Plus Solarkollektoren


    Das Klingt schonmal gut. Sollen die Kollektoren auch heizungsunterstützend arbeiten? Wenn ja, würde ich auf 8-Stück erhöhen, sofern das ganze von der Dachfläche her möglich ist, und das ganze über einen PWT einbinden. Verursacht mehrkosten von ca. 200-300 Euro, spart aber ne Menge, da Du ohne Probleme die "Erntetemperatur" regeln kannst.


    Wenn es baulich geht würde ich auch anstatt 2x 1000l lieber 1x 2000l, da hier die Bereitschaftsverluste kleiner sind.
    Den Brauchwasserspeicher würde ich zugunsten einer FriWa fallen lassen. Du kannst auch mal Spacy anschreiben, der hat seine Friwa für unter 1000 Euro bezogen.


    Für das Füllen der Solaranlage solltest Du eine Spülstation leihen können, also vorher mal mit einem HBler am besten sprechen.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Admin Holzvergaser-Forum.de
    Kein Support per PN oder Mail, sofern dies nicht Forenroblematiken betrifft.

  • Hallo Thomas,


    ich bin zwar ein technisch versierter Heimwerker, aber zur Installation der Heizungsanlage hatte ich Hilfe eines Kumpels, der gelernter Heizungsbauer ist. Alleine hätte ich mir das nicht zugetraut.


    Weitere Erfahrungen als die Beratungen vor dem Kauf habe ich mit Solarbayer noch nicht. Die Erfahrung, daß man kaum was von denen hört, habe ich jedoch auch gemacht. Lag aber vielleicht mitunter daran, daß diverse Heizungsbauer mit Vertragspartnern wie Viessmann, Eta, Fischer... zusammenarbeiten und Solarbayer direkt an Endkunden verkauft, also ideal für Leute, die die Anlage selbst installieren möchten. Und der Markt der "Selbstinstallateure" ist im Vergleich zu dem derer, die die Anlage vom Fachmann installieren lassen, wesentlich kleiner.


    Daß man nicht so viel von Solarbayer hört, kann auch ein gutes Zeichen sein... :cheer:


    Soll der 15kW-Kessel ein Beistellkessel zu einer noch bestehenden Anlage werden oder gemeinsam mit Solar die alleinige Heizung?


    Gruß
    Daniel

  • Thunderboldt schrieb:

    Zitat

    Hallo Thomas
    Das Klingt schonmal gut. Sollen die Kollektoren auch heizungsunterstützend arbeiten? Wenn ja, würde ich auf 8-Stück erhöhen, sofern das ganze von der Dachfläche her möglich ist, und das ganze über einen PWT einbinden. Verursacht mehrkosten von ca. 200-300 Euro, spart aber ne Menge, da Du ohne Probleme die "Erntetemperatur" regeln kannst.


    Ja Heizungsunterstützend. Auf 8 Stück: Das Haus hat nur 135qm und wird ein KfW75 Haus. Also sehr gut isoliert. Von daher denke ich, dass ich mit 6 Stück auskomme. Hast du andere Erfahrungen? Was ist ein PWT?


    Thunderboldt schrieb:

    Zitat

    Wenn es baulich geht würde ich auch anstatt 2x 1000l lieber 1x 2000l, da hier die Bereitschaftsverluste kleiner sind.
    Den Brauchwasserspeicher würde ich zugunsten einer FriWa fallen lassen. Du kannst auch mal Spacy anschreiben, der hat seine Friwa für unter 1000 Euro bezogen.


    Das mit den 2000l wird zwar eng, messe ich aber nochmal aus. Danke für den Tipp.
    Was ist an einer FriWa so viel besser? Hatte mich eigentlich dagegen entschieden, da ich mit Fußbodenheizung heize. Also dürfen meine Heizungsspeicher gerne mal unter 40°C abfallen. Mit einer Friwa müsste ich ja konstant über 60°C sein.


    Daniel schrieb:

    Zitat

    ich bin zwar ein technisch versierter Heimwerker, aber zur Installation der Heizungsanlage hatte ich Hilfe eines Kumpels, der gelernter Heizungsbauer ist. Alleine hätte ich mir das nicht zugetraut.


    So einen Kumpel habe ich auch. Dann werde ich den wohl besser ins Boot holen.


    Zitat

    Soll der 15kW-Kessel ein Beistellkessel zu einer noch bestehenden Anlage werden oder gemeinsam mit Solar die alleinige Heizung?


    15kW-Kessel als alleinige Heizung. Sollte aber für mein Bauvorhaben ausreichen. Da KfW70 und nur 135qm Wohnfläche. Oder hast du da eine andere Erfahrung?

  • Hallo Thomas,
    ist das ein echtes KFW 75-Haus ode rnur en schöngerechnetes? durch den Einsatz von Holz und Solar werden meines wissens andere Primärenergiefaktioren herangezogen wie bei Öl oder Gas. Dadurch kann man sich ein KFW100-Haus auch "Schönrechnen".


    Es kommt darauf an, was das Haus für eine Heizlast bei Auslegungstemperatur hat. Danach kann man entweder den Kessel wählen, oder entscheiden, ob man nicht doch etwas mehr in Isolierung investiert. Denn die Beste heizenergie ist imemr die, die man nicht aufwenden muss.


    Wegen dem Einbau:
    Es kann prinzipiell jeder, der weiss, wo das heisse ende enes Gasbrenners ist, eine Heizung selbst installieren. Das Problem sind meist vorher die Planungen. Die können nur zum Teil durch ein Forum abgedeckt werden.


    Wenn Du das Haus neu baust, lasst dir auf alle Fälle vorher den Warmebedarf berechenen, und gerichtsfest bestätigen. Danach kann man auch die Heizung wesentlich besser auslegen.


    Ein PWT ist ein PlattenWärmeTauscher. Dadurch wird der Solarkreis vom Haizungskreis getrennt. Mit einer entsprechenden Regelung kann man dann auch bei 90° VL aus der Solaranlage "nur" 60° in den Heizungspuffer im Sommereinspeisen, da dieses für den Frischwasserbereitung ausreicht.


    Ob du 6 oder 8 Platten nimmst, höngt wieder vom Heizenergiebedarf ab. Ich habe mir 8 Platten aufs Dach gebaut, und decke seit vorgestern den kompletten WW-Bedarf meines Hauses. Im Sommer reicht die Energie, um das Haus von mir und meinen Eltern zu beheizen. Das ist halt eine etwas verzwickte Sache: Will ich möglichst lange die Solaranlage nutzen (bei mir geplant Feb-Nov), dann brauche ich Fläche, habe aber dafür auch entsprechend Überschuss im Sommer.


    Diesen kann man dann über einen eingeschliffenen Heizkörper auch einfach "vernichten", um den Stillstand zu vermeiden. Andere lassen die Anlage einfach in Stagnation gehen. Ich denke welche der drei Wege man nimmt ist eher eine Frage des Geldbeutels und des Geschmacks.


    Bei der Friwa hast du den Vorteil, das du keienrlei Bereitstellungsverluste hast. Und du sparst dir auch die seperate Verrohrung zu noch einem Speicher.


    Wenn du den Holzkessel anheizt, hast du sowieso 72° Vl mindestens in den Puffer, da die RLA erst dann aufmacht. Also sollte das nicht das Prtoblem sein.


    Allerdings würde ich das wiefolgt verrohren:
    - HVG läd in den obersten Anschluss und entnimtm ganz unten.
    - Solar läd genz oben rein, und entnimmt ganz unten
    - FriWa entnimmt ganz oben und speist uganz unten wieder ein
    - Der Heizkreis geht aus dem Zweitobersten anschluss und speisst ganz unten ein.


    Dadurch hast du eine Frischwasserreserve im Puffer.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Admin Holzvergaser-Forum.de
    Kein Support per PN oder Mail, sofern dies nicht Forenroblematiken betrifft.

  • http://www.holzvergaser-forum.…1/&postID=25376#post25376
    FWS 202L
    http://www.lupi-solar.de/
    die hab ich. Schwerkraftbremse mit in die Leitung bauen! manchmal bildet sich eine Microzirkulation, manchmal auch nicht (frage mich, wovon das abhängt)
    Bin aber eigentlich ganz zufrieden damit, wobei ich wenn ich nochmal ne Friwa kaufen müßte, gerne vorher eine andere ausprobieren würde. Die Lupi macht Temperaturschwankungen bis ca 6 Grad, bei er Meibe schwankt die Temperatur auch etwas hab ich mal wo gelesen. Ansonsten ist die Oventrop auch nicht so teuer
    http://www.yatego.com/puffersp…serstation--regumaq-x-30-


    wenn du ganz oben keine zwei Anschlüsse hast, würde ich WW ganz oben anschließen, sonst sind die letzten 100-200 L im Puffer ungenutzt. Ist bei mir nicht so und ich werde es im Sommer ändern
    Das heiße Wasser vom HVK schichtet sich von alleine oben ein

  • Zitat

    Allerdings würde ich das wiefolgt verrohren:
    - HVG läd in den obersten Anschluss und entnimtm ganz unten.
    - Solar läd genz oben rein, und entnimmt ganz unten
    - FriWa entnimmt ganz oben und speist uganz unten wieder ein
    - Der Heizkreis geht aus dem Zweitobersten anschluss und speisst ganz unten ein.


    Würde ich nicht so machen


    Solar mindestens an 2 besser 3 Stellen aber nie ganz oben einspeisen!
    sonst zerstörst du die Schichtung im Puffer wenn mal nur 45 oder 60° kommen
    oder die Solaranlage erntet erst gar nicht
    kommen 80° vom Dach schichtet sich das schon oben im Puffer ein
    siehe meine Bilder Hydraulikplan


    Der Heizkreis speisst ganz unten ein.
    Niemals, der Rücklauf ist viel zu warm
    so verhinderst du das zb. bei 30° die Solare Ernte beginnt
    Die Ausnahme ist eine Wand- oder Fußbodenheizung mit dichtverlegten Rohren mit sehr kühlem Rücklauf


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Thunderboldt schrieb:

    Zitat

    Wenn Du das Haus neu baust, lasst dir auf alle Fälle vorher den Warmebedarf berechenen, und gerichtsfest bestätigen. Danach kann man auch die Heizung wesentlich besser auslegen.


    Bin jetzt daheim und konnte nachschauen:
    "Der für das geplante Vorhaben errechete Jahres-Primärenergiebedarf Qp beträgt 28,3 kWh/(m2 a)"


    Ist damit meine geplante Anlage ausreichend?


    Im übrigen: Mein Dach ist leider nicht optimal ausgerichtet. Die Seite auf der das Solar soll geht in Richtung West-West-Süd. Also mehr Westen als Süden. Dachneigung 38°

  • Äääähhhhmmm,


    bist Du sicher das diese Angabe so stimmt?


    heppth schrieb:

    Zitat

    "Der für das geplante Vorhaben errechete Jahres-Primärenergiebedarf Qp beträgt 28,3 kWh/(m2 a)"



    Gruß Frank



    ...denn dann würde ich das mit dem Vigas lieber lassen und doch lieber ein Atomkraftwerk einplanen...oder vertue ICH mich da jetzt?

  • 28,3kwh/a x 135m² ~ 4000kwh/a und WW? extra nehm ich an also + ?? kwh


    kann man das so Rechnen?


    wie man da die kw des Kessels abschätzt ist mir entfallen


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

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