Die neue Holzvergaserregelung

Es gibt 2.144 Antworten in diesem Thema, welches 880.756 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bjoern.

  • Beim Holzvergaser muß man erkennen wie lang die Reaktionszeiten bei der Verstellung von Primär.- und Sekundärluft sind.
    Die Reaktionszeit bei der Primärluft sind sehr träge im Gegensatz zur Sekundärluft, diese ist sehr flink. Wenn nun der Fall eintritt daß der Restsauerstoff sehr rasch nach unten geht regelt die Lambdaregelung auf 99% und wartet auf das annähern auf den eingestellten Sollwert. Bei Annäherung wird schon gegengeregelt um ein Überschwingen zu vermeiden.


    Wenn ich jetzt mit der trägen Primärluft versuche das auszugleichen kann es dazu kommen das die Regelung sehr unruhig wird. Die Anheiz,- oder Aufheizphase verlängert sich durch die geringere Holzgasproduktion, sprich das erreichen der optimalen Kessel,- und Abgastemperatur verlängert sich was bedeutet Abbrandphase im Bereich der hohen Co Emissionen verlängert sich und wird durch das träge Verhalten der Primärluft noch begünstigt.


    Die Regelung ist so programmiert daß es beim Anheizen oder Nachlegen bestimmte Werte als Startwert vorgegeben sind um so die schlechte Anbrandphase zu verkürzen.
    Siehe Logdatei, nach nur 1 Minute 12 Sekunden fast stabile 6% Restsauerstoff. Kein Rauch und schon optimale Nutzung des
    Brennstoff.


    Jetzt habe ich schon wieder geschrieben/ erklärt als was ich wollte. Kostenloßer Unterricht für die Konkurrenz :(
    Noch was, wir behaupten nicht nur irgendwas nach dem Motto "was scheert mich was ich gestern gesagt habe" sonder geben den Käufer die Möglichkeit der Kontrolle. Dem wird später noch eins drauf gesetzt, die Möglichkeit der Co Messung. Wer hat das und ist so offen? Damit haben wir keine Möglichkeit mehr was schön zu reden denn es zählen nur noch die Zahlen und die lügen nicht :)


    Gruß Helmut

  • Glückwunsch zur neuen Regelung. Jetzt komme ich natürlich ins Grübeln, weil mein Kessel ja endlich so hingebastelt ist, daß er fehlerfrei mit allen gewünschten Funktionen so läuft wie er soll und jetzt gibts schon wieder was noch viel leckereres. :woohoo:


    Ich bin nicht der Meinung, daß eine Heizungsregelung integriert sein muß. Da hat TA alles passende in hervorragender Qualität im Programm und für den Fall nur eines Heizkreises auch ziemlich günstig (UVR 63-H). Dieses Rad nochmal neu zu entwickeln wäre ein Riesenaufwand und würde kaum eine Verbesserung erziehlen können. Außerdem gibts über die TA Produkte hinaus auch einen sehr große Auswahl an anderen Heizungsregelungen, von ganz billig bis sehr teuer und auch ausreichend gebrauchte bei Ebay etc pp.
    Bin mir daher nicht sicher, ob damit großartig Geld verdient werden könnte.

  • sucof


    ich heize seit 4 Jahren mit Pappelholz und das gaaaaast wirklich viel
    spätestens nach 1 Stund hat das der LC im griff
    bei Buche dauert das höchstens 20min


    wahrscheinlich ist auch mein Sec.-Gebläse etwas schwach


    Aber wo liegt das Problem?
    die Verbrennung ist im Vergleich zu vorher sofort gut und bleibt so bis der LC nicht mehr ausregeln kann und das Sec.-Gebläse abgeschaltet ist ...


    kann man mehr tun?


    @ Helmut


    Zitat

    Dem wird später noch eins drauf gesetzt, die Möglichkeit der Co Messung. Wer hat das ?


    deswegen ist später hoffentlich nicht so lang ...
    Egal, ... das Ding ist (genau wie damals der LC) schon gekauft!


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,


    ich lass mal wieder den Oberlehrer raushängen... ;) :angry:


    An meinem Kessel kann ich ähnliches beobachten. Die Briketts gasen auch wie sau. Und zwar von Anfang an. Die Gedanken zur Regelung sind wie folgt:


    Pri - Primärlüfter
    Sek - Sekundarlüfter


    Beim Start möchte ich schnell die gewünschte Kesseltemperatur erreichen. Da wäre es gut, wenn der Pri auf voller Drehzahl läuft um schnell ein großes Glutbett zu bekommen und damit viel Holzgas. Der Sek möchte die 6% Rest O2 halten. Da der Pri mit 100% zuviel Gas produziert, kann der Sek bei 100% den Rest O2 nicht hochbekommen. Ergo die Verbrennung wird schlecht.


    Wenn nun der Pri bei Sek100%(10-20sek Dauer) auf O2 -1% runtergeregelt wird und bei erreichen von Sek90%(10-20sek Dauer) wieder nach Abgastemperatur regelt, dürfte dem Problem Genüge getan sein. Dadurch wird gewährleistet, dass der Rest O2 bei 5-6% bleibt, auch wenn der Kessel stark gasendes Material hat.



  • Hallo Rene
    Mit diesem Problem bist du nicht allein.Wie Erwin ja auch schreibt,bei Buche dauert diese O2 -null wesentlich kürzer als bei Pappel oder deinen Holzbriketts.Auch mit Kleinholz tritt dieser Zustand auf.
    Ich will aber nicht vorgreifen,bei der neuen Steuerung dürfte das Problem schon gelöst sein.Frage an Helmut!!!!!
    Gruß Horst! :):)

  • Richtig Horst, Kleinzeug gehört auch dazu!


    will auch mal "Oberlehrer" sein


    @ René

    Zitat

    Wenn nun der Pri bei Sek100%(10-20sek Dauer) auf O2 -1% runtergeregelt wird und bei erreichen von Sek90%(10-20sek Dauer)


    René ist dir bewußt wie lange es dauert bis die Glut ... und damit der Gasaustritt sich verändert! :blink:


    und was heißt auf O2 -1% runtergeregelt wird .... statt 6% ... 5,94% RestO²...? :ohmy:
    das macht ja von selbst größere Sprünge :(



    Gruß Erwin "Oberlehrer" :woohoo:

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo, hier eine Log Datei von gestern Abend. Zwar habe ich diesen Abbrand ohne Turbulatoren gemacht. Die Abgaswege waren ganz schön verdreckt, komme gerade vom Putzen hoch.


    [file name=24_04_erste.txt size=420040]http://www.holzvergaser-forum.…acy/files/24_04_erste.txt[/file]


    Einmal fing es an zu rauchen weil die Primärluft wegen der hohen Abgastemperatur zu weit runter geregelt hat.
    Habe leider momentan meine Temperaturmessung von der sekundären Brennkammer nicht in Betrieb wegen der Neuinstallation.


    Gruß Helmut


    PS.Wollte damit zeigen wie wichtig gute Turbulatoren sind.

  • Hallo Erwin,
    Du schreibst


    Zitat

    deswegen ist später hoffentlich nicht so lang ...
    Egal, ... das Ding ist (genau wie damals der LC) schon gekauft!


    Erwin ich muß Dir leider immer noch sagen, das Ding wird nur mit der neuen Regelung funktionieren denn dort ist der Rechner drin und ein zweiter nur dafür wird wohl zu teuer.


    Eine Messung über den gesamten Abbrand wird nicht möglich sein, das halten die billig Sonden nicht aus.


    Gruß Helmut

  • Hallo René,
    wenn Harald das programmiert hat werde ich es mal ausprobieren. Bin sowieso jeden Tag am Testen, immer was anders.


    Du darfst bei deiner Betrachtungsweise die sekundäre Brennkammertemperatur nicht vergessen, wenn die am Anfang durch eine reduzierte Flamme zu kalt wird hast Du auch einen hohen Co Ausstoß trotz guten Restsauerstoff.


    Bis jetzt ist diese Sache für mich nicht so wichtig, so wie wir jetzt regeln funktioniert es. Schaue Dir nochmals das Log File an, dort ist es zu lesen.


    Ich glaube die Sache mit der O2 -1% ist mehr für einen Saugzugkessel gedacht, oder täusche ich mich jetzt?


    Wir heizen hier mit einen Druckluftkessel, wer da Probleme hat sollte vielleicht mal darüber nachdenken ein stärkeres Sekundärgebläse zu kaufen oder die Luftführung dafür zu optimieren. Dies will ich die Tage mal selbst testen und zwar mit den Polenlüfter und die vorstehenden Sekundärrohre werde ich abflexen um die dort entstehenden Verwirbelungen zu minimieren.


    Gruß Helmut

  • Hallo ;) ,


    @Erwin, mit Rest O2 - 1% meinte ich 5% als Regelgröße für den Pri-Lüfter, so war es ja von anderen Schreibern hier niedergeschrieben worden. Sobald aufgrund schwindender Gasmenge der Rest O2 wieder hoch geht, wird der Sek-Lüfter reduziert. Nach unterschreiten der Schaltschwelle wird der Pri-Lüfter wieder auf Abgastemperaturregelung umgeschaltet.
    So wird die gegenseitige Beeinflussung der Regelkreise verhindert.
    Dass es eine Zeitlang dauert, bis sich was im Vergasungsraum ändert ist schon bekannt. Laut Helmut so ne Viertelstunde.


    Bei mir ist das so, dass es relativ flott geht mit den 100% am Sek-Lüfter. Und der Pri-Lüfter läuft dann immer noch hoch aufgrund der nicht erreichten Kessel-/Abgastemperatur. Das ist eben die AK. Und solange gibts eben 0% Rest O2, bis die Ak wieder runter kommt, wenn dann die Kessel-/Abgastemperatur erreicht ist. Wenn ich jetzt nen schlechten Start erwischt habe, dann dauert das eben seine Zeit.


    @horst, ist nicht bös gemeint.... ;) Nur ein schwäbisches Späßle. Wir sind halt so.


    Helmut, das mit der kalten Flamme kenne ich zur Genüge durch den Hohlbrand. Jetzt ist die Frage nur, ensteht die heisse Flamme nur bei viel Primärluft oder auch bei wenig. Ich denke ein gutes Glutbett ist wichtiger als die Menge der durchgeblasenen Luft. Bei kleinem Material wird mit viel Luft die Glut durch die Düse geblasen, da kann vielleicht eine Art Rost helfen. Da wäre es von Vorteil, mit weniger Luftmenge in den Vergasungsraum reinzugehen. Gestestet habe ich das nicht mangels Möglichkeiten. Das mit dem "Rost" werde ich nächste Woche testen. Bin grade einen am machen.


    Das mit dem O2-1% gilt wohl für beide Bauarten. Ich denke das wäre für die unterschiedlichen Arten des Brennmaterials wichtig.


    Der Polenlüfter hat schon Power. Der dürfte schon ausreichend sein. Wenn ich an meine Sek-Luftführung denke, lassen sich da nicht mehr viel Verbesserungen durchführen. Ausser eben einem noch stärkeren Lüfter. Aber da wäre eine Reduzierung der Primärluft der bessere Weg.


    Wie gesagt, nur meine Meinung. Testen muß man das erst noch.


  • Hallo René,
    jedes Wort was ich hier schreibe geht von meiner Zeit ab die ich in die neue Regelung stecken kann. Ist dort sinnvoller Investiert denn da haben alle was von, jedenfalls die diese kaufen werden.


    Du hast doch jetzt noch alle Möglichkeiten diese Sache mit dem O2-1% manuell zu testen. Mach es doch einfach mal :)


    Ich selbst fühle eine große Abneigung dabei von anderen Produzenten einfach was nachzubauen. Letzten Endes steckt da auch nur das liebe Geld dahinter, eine nutzlose Sache zu produzieren und teuer zu verkaufen. Für ein paar Programmzeilen viel Geld zu nehmen und der Kunde freut sich aufgrund der geschickten Werbung was tolles gekauft zu haben.


    Nur mal als Beispiel die Restwärmenutzung, selbst unter 60° kann diese noch genutzt werden, wird den Kunden gesagt.
    Ein Kessel der sowieso im Winter jeden Tag in Betrieb ist kann nichts besseres passieren wenn er schon warm an geheizt wird.
    Die optimale Verbrennung wird dadurch schneller erreicht, genauere Erklärungen spare ich mir. Nur eins dazu, Brennstoffersparniss und geringere Emissionen!


    Der Verkäufer preist die Restwärmenutzung an, die Kunden hören es und loben die Restwärmenutzung weil sie es nicht besser wissen, kaufen tun sie diese auch und sind glücklich. Zwei sind glücklich, der Verkäufer und der Kunde. Beim Kunden frage ich mich "über was" :(


    Gruß Helmut

  • Hallo,


    ich habe einen Solo Innova Standard mit Saugzuggebläse . Nachdem ich mit der Verbrennung nicht ganz zufrieden war habe ich mir den Lambdacheck gekauft . Dieser hat dann über einen Belimo die Sekundärluft geregelt . Die Primärluft war auf einen festen Wert eingestellt . Auch das hat mich nicht voll zufrieden gestellt da die Gasmenge durch viele Faktoren ( Holzscheitdicke , harzreiches Holz , Holzart usw. ) beeinflußt wird . Dann habe ich die Primärluft über den Belimo durch den Lambdacheck regeln lassen . Beim anheizen warte ich kuz und drehe die Sekundärluft dann mit der Hand auf 100% . Die Leistung wird also durch den maximal möglichen Luftduchsatz der Sekundärdüse bestimmt .
    Der Lambdacheck regelt das System sekundengenau . Es dauert nicht Minuten oder Stunden bis ein Sollwert erreicht ist. So träge wie man denkt ist die Primärluftregelung garnicht .


    Jetzt mal ein praktisches Beispiel für O2 -1% .


    Dateiname: 22_04_erste_.txt aufrufen
    Von T112 bis T126 ist der O2 Wert unter 4% .
    Der Sekundärlüfter läuft mit 99% .



    Dateiname: Log_kommentiert.txt aufrufen
    Von T112 bis T126 ist der O2 Wert unter 4% .
    Der Sekundärlüfter läuft mit 99% .


    In beiden Fällen ist die Regelung nicht in der Lage den eingestellten O2-Wert von 6% zu halten .
    Das kann verschiedene Gründe haben ( z.B. zu schwacher Sekundärlüfter oder relativ zu starker Primärlüfter ) . Die Ursache spielt aber für den Käufer keine Rolle .
    Eine O2 -1%Funktion würde jetzt die Primärluft reduzieren auf Sollwert 6% minus 1% also auf 5% Restsauerstoff .
    Ich halte das für sehr sinnvoll da nicht jeder einen optimal umgebauten Vigas hat der bei 3% Restsauerstoff noch optimale Abgaswerte bringt .

  • Hallo Sucof,
    das läßt Dir keine Ruhe :) (das ist ein freundliches Lächeln)


    Das sind nicht zwei Fälle sondern ein und der selbe Fall, vergleiche mal die Zahlen dann siehst Du es ;)


    In diesen Fall ist das Holz nicht nachgerutscht und wenn dann auch noch die Primärluft verringert worden wäre um den niedrigen O2 Wert noch oben zu heben hätte diese Aktion auch nicht viel gebracht sondern den Zustand einfach nur verlängert. So waren das nur 12 Minuten mit einen Rest o2 unter 4% aber bei fast 2 Stunden Betriebsdauer hat das nicht geschadet weil die heiße Brennkammer das weggemacht hat.


    Gruß Helmut

  • Hallo Helmut ,


    in diesem Forum wurde mir schon geholfen und ich möchte auch nur helfen .
    Ich schreibe meine Meinung die nicht immer richtig sein muß . Die Meinungen von anderen Forumsmitgliedern lese ich mit großem Interesse . Manchmal steht auf einer ganzen Seite nur ein wichtiger Satz der mir zu denken gibt . Dafür bin ich dankbar weil das eine neue sichtweise zu bestimmten Dingen eröffnet . :)



    hw55 schrieb:



    Nun zu den 12 Minuten .


    Ich denke das genaue Gegenteil ist der Fall . Das Holz ist nachgerutscht und O2 geht in den Keller . Wenn das Holz nicht nachrutscht steigt O2 weil der Sauerstoff nicht verbraucht wird .

  • Ja das liest sich schon besser,


    Helmut, was hast du bei 90Minuten getrieben?


    Gruß


    Harald


    Nachtrag:
    Achso, ist die erste log,


    also nicht von heute abend.
    Habe schon den Pumpentest bei Überhitzung vermisst.



    Gute nacht


    Harald

  • Danke Peter für deine schöne Arbeit :)


    Mit was hast Du das gemacht?


    Harald, bei 90 habe ich Holz nachgeworfen. Das war noch einer der ersten Abbrände wo ich den Zeitfaktor (Totzeit) für die Primärluft noch zu niedrig eingestellt hatte. Jetzt ist es ausgeglichener :)

  • Lambdasonde schrieb:

    Zitat


    also nicht von heute abend.
    Habe schon den Pumpentest bei Überhitzung vermisst.


    Hallo,
    ich möchte dazu noch folgendes erklären. Die Hardware und Software für die neue Regelung ist fertig und läuft anstandslos ohne Fehler. Könnte im Grunde genommen schon jetzt gebaut und verkauft werden. Machen wir aber nicht denn Harald baut jetzt noch eine leistungsfähigere Hardware zusammen, mehr Speicher, höhere Rechnerleistung und ein Bus. Man weiß nie was was die Zukunft von einen noch alles fordert also müssen Reserven her sonst wird es teuer für die Kunden.


    Ich bin dabei alle möglichen Ereignisse die bei der Holzvergasung auftreten können auszutesten. Die letzten beiden Abbrände hab ich z.B. getestet daß der Kessel nicht über die Anheizphase (mindest Abgastemperatur) hinweg gekommen ist und trotzdem eine Kesseltemperatur von 78° erreicht hat. Es wurde also über den Abbrand heißes Wasser erzeugt was in die Puffer gepumpt werden muß, also dieser Bereich der Regelung muß normal funktionieren. Die Abbrandregelung hat auch zu funktionieren trotz nicht erreichen der mindest Abgastemperatur (Kesseltemperatur ist ja trotzdem hoch) mit all den Sicherheitsanforderungen.
    Besser kann ich es nicht erklären sonst wird es ein Buch was ich da schreiben muß. Man muß schon ganz schön blöd denken können um alle möglichen Abbrandreaktionen zu erfassen und zu testen.


    Gruß Helmut

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