Hallo Ihr Holzvernichter,
Nach mehrmaligem Lesen dieses Beitrags stellte sich die Frage. Dabei nochmal vielen Dank an Woodstoker für Seine geleistete Arbeit.
Ich habe mal eine Frage zum Unterdruck im Kessel. Warum ?
Beim Betrieb mit Großstückigem Eichenholz und meinen Bürstenturbos hatte ich Probleme beim Abbrand. Kessel kam nicht richtig in die Gänge und die AGT fiel so weit das die Frischluftklappe zu fuhr. Folge = sabender Kessel, Geruch im Treppenhaus.
Also Operation am lebenden Objekt, das heißt oberen Reinigungsdeckel geöffnet, Bürstenturbos raus und Orginalturbos rein. Dadurch verlegte ich den Unterdruck in den Füllraum. Und nach kurzem Öffnen der AHK, dadurch kam nochmal Leben in den Kessel, AHK zu und langsam kam der Kessel wieder auf Touren. Die AGT stieg so weit das meine Belimoklappe langsam zu ging. ( wird über AGT geregelt )
Darauf hin beim nächsten heizen, wieder mit Bürstenturbos, Primärluft ganz Auf, Sekundär ganz ZU, Lüfter volle Drehzahl. Der Kessel kommt langsam auf Touren und bleibt so bei 150° AGT hängen aber brennt an sich problemlos.
Normalerweise betreibe ich den Kessel mit 180° AGT geregelt wegen meinem großen Kaminquerschnitt. Da ich aber eventuell den AG-Strom besser verteilen will, nach der Idee von Woody, stellt sich mir jetzt diese Frage.
Meine Tendenz geht dahin Orginalturbos rein, dadurch verlege ich den Unterdruck weiter nach innen, und über die AGT die Belimoklappe regeln.
WIE SIND EURE MEINUNGEN ????????????????????
Gruß monty