Hallo Zusammen,
Die Low-Cost Verdichtung, die einigermaßen funktioniert, ist die mit dem Bohrhammer.
Genauer: Man nimmt einen sog. Meißelhammer. (mit Drehstop) - So habe ich das gemacht.
Das Ergebnis ist nicht so schlecht.
Aber trotzdem, unter den Kernen für die Sekundärluftbohrungen sind Lunker.
Man muß von unten den Meißelhammer ansetzen, um Schwingungen in vertikaler Richtung einzuleiten.
Damit die Form (aus Holz) das aushält, muß man eine Druckverteilungsplatte aus Stahl unterlegen.
Um Gegendruck aufzubauen, muß die Holzform fest eingespannt sein.
Wenn die Form nun fest eingespannt ist, kann sie aber nicht schwingen. Also muß man das Gegenlager in Gummipuffer mit einer abgestimmten Shore-Härte ausbilden........
Die Profis haben da ein Rechenprogramm.....
Das sind so einige Gedanken hierzu;
Die wesentlich einfachere und auch kostengünstigere Lösung ist, wenn man sich einen 10 - Loch Düsenstein kauft.
Aber warum muß ich blos einen 8 - Loch Stein haben????
mfg
friedrich