Neue Idee vom Heizungsbauer.
Ob nun gut oder schlecht. Die hat doch was. Ein Heizungsbauer, große Firma, hatte folgenden Vorschlag.
Vorweg:
Habe in der letzten Woche wegen der Sanitär und Hausbe- und Entlüftungsgeschichte bei drei Heizung /Sanitärfirmen wegen Angebote angefragt. Heizung ist ja vorhanden. Also ging die Planung los ab Pufferspeicher. Verwunderte Blicke bei Nennung meiner Speichergröße
Ich glaube, die halten mich alle für - .... wie auch immer. Abwarten ob noch Angebote kommen.
Zum Vorschlag:
Ein Heizungsbauer hatte folgenden Vorschlag zur Trinkwasserbereitung:
Statt einer Friwa könnte doch eine Luft/Wärmepumpe verbaut werden. Diese im Heizungsraum beim Holzvergaser und hat somit auch im Winter genug Wärme. Im Sommer ist es je warm genug. Bräuchte dann auch nicht heizen.
Könnte ich mir so aber nicht vorstellen, dachte ich mir.
AAAber:
Habe dann mal im Netz nachgesehen. Und? Viele Wärmepumpen besitzen Anschlüsse für Heizungen, haben also eine zweite Spirale im Boiler. Dies hatte der HB aber nicht erwähnt oder gewusst. Es könnte also der Puffer angeschlossen werden um das Wasser im Boiler zu erwärmen. Hat doch was Wenn man im Sommer keine Lust hat zum Heizen dann geht eben die Wärmepumpe an. Und vom Preis her wäre eine kleine Wärmepumpe wirlich nicht viel teurer als eine gute Friwa.
Nach längeren Überlegungen ist der Gedanke gar nicht so schlecht.
Nachteil gegenüber der FriWa ist natürlich der Wasserspeicher. Ist aber nun mal noch "normaler Stand der Technik".
Was haltet Ihr von solch ein Vorschlag? Hatte hier schon mal jemand soch eine Idee?
Wir hatten vor 25 Jahren Zuhause schon eine Luft/Wärmepumpe im Keller stehen. Und die stand neben einer Ölheizung. Dann war mein Vater damals ja schon "supermodern"
MfG
Bernd