Hallo zusammen,
meine Planung ist etwas durcheinander geraten.:blush:
Ich hatte geplant zu meinem Ölkessel , wenn´s richtig kalt wird mit einem 25KW HV zuzuheizen.
Nach einer ausgiebigen Kostenkalkulation kam ich dahin, mehr Leistung, nur einen Kamin nutzen,
den HV als Hauptheizung und den Öler nur im Sommer für WW.B)
Die kosten, da ich einen zweiten Schornstein zum zuheizen bräuchte durchaus identisch, wenn´s denn kein Mercedes sein muss, muss nicht!
Beheizen muss ich 303m² gut isoliertes Gebäude am Niederrhein mäßiges Klima.
Mein Plan sieht nun wie folgt aus:
40 KW HV
1*2500 Liter Speicher
300 Liter Mag
Rücklauftemperaturanhebung ladomat oder Regumat
thermische Ablaufsicherung
Zugbegrenzer im Rohr
Thermostatisches 3-Wege Mischventil für Heizungsvorlauf
Hinzu kommt natürlich noch die Hydraulik und Kleinteile wie Thermometer,Manometer,Sicherheitsventil.
Den Pufferspeicher muss ich in einen unbeizten Raum stellen.Dafür kann ich,wenn erforderlich dort noch 3 weitere dieser Größe unterbringen. Ich möchte mit der Anlage einen Grundstein legen und klein, bezahlbar, beginnen. Da kommen sicher noch genug unerwartete Kosten.
Die Hydraulik werde ich wohl in C-Stahl ausführen NW 40.
Der Puffer ist geplant , 3Meter vom HV entfernt. Die Anbindung an das bestehende Heizungssystem wäre genau an der entgegengesetzten Richtung. Also vor dem HV stehend rechts Puffer, links Öler und Heizungsgruppen sowie WW Boiler.
Also, Schaltplan erst mal nur im Kopf.
Vorlauf:
HV über DN40 auf Red-T-Sück einmal zum Puffer oben. Andere seite des Red-T-Stückes DN 32 T-Sück 32-32-32 Abgang zumWW (Pumpe Boiler) gerade zum thermisch geregelten 3-Wegeventil (Drosselung der Vorlauftemperatur) weiter zum Heizungsvorlaufverteiler über 3-2-Wegeventil.
Rücklauf:
Kessel Ladomat mit Anbindung an den Vorlauf DN 40 Red-T-stück an Mag weiter DN 40 Red-T-Stück 40-40-32 unten an
den PufferAbsperrschieber.
zur anderen Seite DN32 Anbindung an den Vorlauf des thermischen 3-Wegeventiles und weiter an den Rücklauf des Verteilers der bestehenden Hydraulik.
Wäre eigendlich logisch, nur........Ich habe eine 1-6 Pumpe dann im Ladomat, nachgeschaltet für 2 Heizkreise eine 1-5 Energiesparpumpe parallel noch eine 1-6 Energiesparpumpe. Dann kommt da noch eine 1-6 Pumpe für WW.
Die drei bestehenden Pumpen liegen dann jeweils in Reihe mit der des Ladomaten.
Der Rohrleitungsleitungswiderstand Richtung alter Heizkreis ist zwar durch den geringeren Querschnitt annähernd gleich dem zum Puffer, aber das thermische Ventil ist kein konstanter Widerstand. Mit welcher Leistung die Pumpen am Ende wirklich laufen ist noch nicht sicher.
Ist mein Gedankengang da in der richtigen Richtung tätig oder übersehe ich etwas?
Sollte ich besser auf Kosten mehr Rohrverbrauch den Puffer über HV laufen lassen und andererseits vom Puffer zum Heizungsverteiler gehen? Dann weiß ich genau wo die Energie hingeht aber aber mehr Weg durch unbeheizten Raum.
Übrigens den Öler werde ich nur durch ein handgesteuertes 3-2-Wegeventil im Vorlauf abtrennen oder freigeben.