Muss mich mal vorstellen, BW Solarbayer HVS-50

Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 19.427 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von steel59.

  • Hallo zusammen,
    nachdem ich schon ein Jahr mitlese muss ich mich mal vorstellen.


    Wir heizen schon immer mit Holz, hatten jetzt 20 Jahre lang einen UNICAL SHG40, den wir vor einem Monat gegen einen Solarbayer HVS 50 getauscht haben.


    Die Speicher haben 4000 Liter, auf dem Dach haben wir 12m2 Solar, im Haus sind 3 Wohnungen ca. 400m2.
    Da es momentan warm ist, haben wir nur 3 mal geheizt mit dem Solarbayer.
    Wir heizen überwiegend Abfallholz mit Nägel und da qualmt er am Anfang. Deshalb meine Frage, hat jemand Erfahrung mit dem Kessel und Abfallholz.


    wolfgang

  • Hallo zusammen,


    hier meine Erfahrungen mit dem Solarbayer HVS-50.


    Wir heizen nun seit 8 Wochen damit, mit gemischten Erfahrungen.


    An manchen Tagen brennt er super, wir füllen den Ofen zur hälfte und der Speicher wird ziemlich voll. Nach 30 – 40 Minuten kommt ein Hohlbrand für ein paar Minuten und er qualmt. Danach alles bestens.


    Die andere Zeit qualmt er fast die ganze Zeit. Öffnet man die untere Klappe, dann kommt nur aus einem Düsenstein eine Flamme. Ändert man die Einstellung der Sekundärluft wird es kurzzeitig besser, aber das qualmen kommt zurück. Und ich meine, wenn er qualmt, dann hat er weniger Leistung.


    Das Anheizen ist super einfach, kein Vergleich zum Unical, den wir vorher hatten.
    Die Reinigung ist ebenfalls einfach. Habe jetzt nach 2 und dann nach 4 Wochen die Wärmetauscher gereinigt. Vier Wochen sehe ich schon als max. Zeit an, die Turbulatoren konnte nur mit viel Kraft entfernt werden.


    Und jetzt, denken wir darüber nach den Kessel um zubauen, nur wie?


    Vor zwei Wochen haben wir einen Kaminzugbegrenzer eingebaut und diesen auf 10Pa eingestellt.


    Wir haben von einem 40 KW zu einem 50 KW gewechselt, wobei im Nachhinein hat sich heraus gestellt, das der Ofen 60KW hat. Was für unsere 4000 Liter fast zu viel ist.


    Deshalb meine ich wir haben zwei Baustellen:
    1. Stabilere Verbrennung erreichen
    2. Leistung reduzieren


    Hier nun meine Frage an Euch, hat schon jemand einen 50KW mit 2 Düsensteinen umgebaut, und was ratet Ihr mir.


    Gruss
    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,
    um erstmal kurzfristig einen Erfolg zu haben muß Du deine Luft trennen. Das bedeutet die Primär.- und Sekundärluft erhalten je ein Gebläse die getrennt geregelt werden. Mit der Primärluft wird die Leistung nach Abgastemperatur geregelt und mit der Sekundärluft wird eine optimale Primärgasverbrennung ermöglicht. Was ein ungeregelter Abbrand ohne Lufttrennung ist brauche ich dir nicht erklären denn den erlebst Du jeden Tag wenn dein Kessel in Betrieb ist.


    Nun etwas Eigenwerbung, um das wirklich optimal regeln zu können inkl. Lambdaregelung kaufe die FlammTronik. Letzten Winter habe ich in Österreich in einem Hotel bei laufenden Betrieb (Hotelgäste) einen 80er Holzvergaser per telefonischer Beratung auf die FlammTronik umbauen lassen. Per PN gebe ich dir gerne die Telefonnummer und Name des Hotels zwecks Rückfrage.


    Ansonsten gibt es hier im Forum genug über mich und der FlammTronik zu lesen.


    Gruß Helmut

  • Hallo Wolfgang,



    lies erst mal in Ruhe und lass Dir nicht gleich Totalumbauten anraten. Man muß nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Leistung reduzieren hat weder etwas mit Restsauerstoff, noch gemessener Brennraumtemperatur zu tun. Bei 4000l ist sie vielleicht auch gar nicht so nötig.


    Stell erst einmal dar, was Du für Abgastemoperaturen hast, vielleicht kommst Du mit einem simplen Zugbegrenzer hin. Wenn nicht, kannst Du immer noch üder Steuerungsfragen nachdenken. Nur, dann überlege erts genau, welcher Aufwand sich wirklich lohnt.

  • Zitat

    Deshalb meine ich wir haben zwei Baustellen:
    1. Stabilere Verbrennung erreichen
    2. Leistung reduzieren


    Hier nun meine Frage an Euch, hat schon jemand einen 50KW mit 2 Düsensteinen umgebaut, und was ratet Ihr mir.


    es muß dir schon mal klar sein, das du in der Regel mit dem Umbau die Leistung noch erhöhst statt zu reduzieren
    viele die Umgebaut haben messen höhere Leistungen wie vorher mit ihrem Wärmemengenzähler
    du solltest erst mal viel darüber lesen bevor dich solche Gedanken fesseln,
    die Lösung kann möglicherweise auch ganz anders aussehen


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Zitat

    Die Reinigung ist ebenfalls einfach. Habe jetzt nach 2 und dann nach 4 Wochen die Wärmetauscher gereinigt. Vier Wochen sehe ich schon als max. Zeit an, die Turbulatoren konnte nur mit viel Kraft entfernt werden.


    Hallo Wolfgang,


    wie sehen denn die Ablagerungen in den Turbulatoren aus das die sich nur mit Kraft entfernen lassen? Eine Rücklaufanhebung hast Du aber eingebaut, oder?


    Beschreib mal Deine Anheizmethode, einige Probleme fangen hier schon an.


    Gruß Jörn

    Vigas HVS-E 40
    Flammtronik
    3600L PS
    Friwa Oventrop
    Große Brennkammer/Feuerleichtsteine(noch die erste)
    10 Loch Düsenstein ala HW55(noch die erste)

  • Hallo Gutber,


    das jeder Umbau mehr Leistung bringt, ist mir schon klar. Deshalb war mein zweites Anliegen, Leistung drosseln und darüber habe ich nichts gelesen, das es realisiert wurde.


    Hab die letzten Wochen hunderte von Beiträgen gelesen, bin extrem begeistert, auf was für Ideen die Kollegen kommen und wie Professionell die Umsetzung ist. Besonders der Bau von Düsensteinen, Respekt.


    Zugbegrenzer habe ich eingebaut, der ist auf 10Pa eingestellt.
    Die Abgastemperatur steigt auf 220C, wenn er gut brennt und auf 160C wenn er qualmt. Kann leider keine Bilder oder PDF hochladen, sonst würde ich welche in die Galerie stellen.


    Ich muss nicht umbauen, damit ich das gemacht habe. Ich brauche einen zuverlässigen HV, der wenig qualmt. Und bisher ist der Umbau auf Flammtronic und Lufttrennung die Lösung die am logistischen klingt.


    Gruss Wolfgang

  • Hallo,
    hat der nicht schon die Ak3000? als Steuerung?


    die ist nicht schlecht im Gegensatz zur alten AK... dann kannst du mit dem Lamdacheck und der AK 3000 gut arbeiten wenn du umbauen willst und die Luft erstmal trennen.
    Erwarte keine Wunder der gute Arbeitspunkt muß auch erst gefunden werden, wird dir beim lesen ja schon aufgefallen sein das das manchmal auch schwierig wird
    die von Helmut angedeutete Lösung mit FT dürfte deutlich teurer werden


    Aber hast du schon mal geforscht... 160° zu 220° hört sich nach Hohlbrand an


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Wolfgang,


    So wie Du es beschreibst, würde ich auch auf Hohlbrand tippen. (Qualm, nur eine Düse brennt... u.s.w.)
    Da hift Dir dann auch keine Kesselumbau.


    Du mußt das Einschlichten verbessern.


    Also dicht schlichten, wenig Zwischenräume, aber trotzdem kein Verklemmen des Holzes begünstigen.
    Halbrundseite nach unten...
    Wenn die Länge nicht stimmt, dann auch quer einschlichten.


    Evtl. einen dicken Stamm oben in die Mitte legen.


    Mußt eben testen, wie es am Besten geht.
    Bei einem luftgetrennten, umgebauten Kessel hast Du nicht weniger Hohlbrand, sondern eher mehr.



    mfg friedrich

  • Hallo Farmer3s,


    die Ablagerung lassen sich mit einer Bürste entfernen. Die Ablagerungen sind grob, flockig und schwarz.


    Ich lege über den Düsenschlitz etwas Papier oder Karton, staple dann das Holz quer in den Ofen und schaue das wenig Luft dazwischen ist.
    Klappe oben schließen, Abzugsventilator starten und von unten mit dem Gasbrenner die Pappe anbrennen. Nach drei Minuten hat das Rauchrohr ca. 70 - 80C, klappe schliessen und fertig.



    Gestern habe ich Buche (3 Jahre trocken) verbrannt, die Stücke sind 75 lang, also längs im Ofen. Hat super gebrannt, die hintere Düse hatte eine schone Flammme, aber vorne nur ein Pulsieren es war keine klare Flamme nach unten sichtbar.


    Die Sekundärrohre habe ich vor 4 Wochen gereinigt und die Metall und Papierreste entfernt.


    Ja, der HV hat die neue Steuerung.


    Bin selber am zweifeln (beobachten ) woran das qualmen liegt. Da wir eine große Menge an Palettenholz haben, sollte der Ofen beides verbrennen können ohne das jedesmal neu eingestellt werden muss.
    Ist das mit der Lamdatronic möglich?


    Und gibt es eine kurzanleitung, wie man den richtigen Arbeitspunkt findet?


    Gruss Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,
    Du hast bei deinen Kessel folgendes Problem, durch das fehlen der Lufttrennung egal ob ein oder zwei Gebläse findet ständig eine Luftverschiebung statt.
    Das bedeutet die Luft sucht sich immer den einfachsten Weg wo ihr der geringste Wiederstand geboten wird.
    Wenn den Füllraum voll ist bietet das viele Holz der Luft einen hohen Wiederstand und wenn in dem Fall durch die Sekundärrohre/ Düse der Wiederstand geringer ist geht der Hauptteil der Luft dort hin. Dort nützt sie erstmal nichts denn das Holz soll sich entzünden und vergasen aber dafür fehlt dann die Luft.


    Also stellst Du die beiden Einstellschrauben für die Sekundärluft auf ganz minimal, dann entzündet sich dein Holz ausgezeichnet. Aber wenn es dann ordentlich vergast fehlt dem Kessel die Sekundärluft weil diese ja sehr klein eingestellt wurde. Also was machen, die Schrauben wieder rausdrehen damit mehr Luft kommt. Dabei kann es zu sehr vielen plötzlichen Situationen kommen, mehr Primär und weniger Sekundär oder andersrum. Schau dir unsere Logs der FlammTronik an, ja wir können uns das leisten den Abbrand zu dokumentieren, und Du kannst erahnen was da so abläuft. Eine Einstellung und dann nur nach Abgas.- Kesseltemperatur zu regeln geht nicht.


    Alle großen und bedeutenden Holzvergaserhersteller würden sich nie auf so was einlassen.


    Gruß Helmut

  • Hallo Friedrich,
    kannst Du mir mal bitte diese Aussage erklären.


    Gruß Helmut


    Hallo Helmut,


    Bei einem nicht umgabauten Kessel versorgt ein Gebläse den Kessel. (Primär- und Sekundärluft)


    Wenn man nun die Lufttrennung hat, dann ist das Primärluftgebläse überdimensionert. Man hat somit mehr Leistung.
    Natürlich kann man auch Primär stark reduzieren, das geht bis zu dem Punkt wo das Gebläse nicht mehr gleichmäßig rund läuft.
    Bei mir ist das bei der Einstellung 73 % - weniger geht nicht.
    Hinweis: Die 73 % sind der Wert der in der Steuerung eingestellt wird. In Wirklichkeit sind das wesentlich weniger (etwa 45%) auf Maximal bezogen.
    Aber auch das ist offensichtlich noch zu viel.
    Bei mehr Leistung benötigt man auch mehr Sekundärluft in der Hauptbrandphase.
    Somit steigt auch das Hohlbrandrisiko.
    Bei mir hat sich das jedenfalls so abgezeichnet.


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,


    Zitat

    Also dicht schlichten, wenig Zwischenräume, aber trotzdem kein Verklemmen des Holzes begünstigen.
    Halbrundseite nach unten...
    Wenn die Länge nicht stimmt, dann auch quer einschlichten.


    Das mit den Halbrundseiten kenn ich nur anders herum, Rinde nach oben damit das Holzgas an der richtigen Seite austritt. Hier auf Seite 36 von Künzel stehen ein paar Tipps zum einschichten und Hohlbrand http://www.kuenzel.de/files/anleitung-hv.pdf


    Gruß Jörn

    Vigas HVS-E 40
    Flammtronik
    3600L PS
    Friwa Oventrop
    Große Brennkammer/Feuerleichtsteine(noch die erste)
    10 Loch Düsenstein ala HW55(noch die erste)

  • Hallo Jörn,


    Danke für die Anleitung, kann man immer lesen;
    Das mit den Holzscheiten - Halbrund nach oben werde ich einmal testen - man kann nur dazulernen.
    Das mit dem Holz - hinten einen 1 cm Luftspalt lassen, ist meiner Meinung nach nicht gut.


    Aber was die "Bösen" auch noch haben. Eine "Einlochdüse" für die Sekundärluftzufuhr - warum??


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,


    mit dem 1cm hast Du Recht das ist beim Vigas sch... ich stapel hinten gegen und lass vorne Luft, so brennt er einigermaßen gleichmäßig ab. Der Künzel hat aber seitlich seine Primäröffnungen daher ist der Weg nach hinten länger als beim Vigas wo ja Primär achtern reinkommt.


    Mit der Düse ist glaube ich eher das Rohr zur Turboscheibe gemeint.


    Gruß Jörn

    Vigas HVS-E 40
    Flammtronik
    3600L PS
    Friwa Oventrop
    Große Brennkammer/Feuerleichtsteine(noch die erste)
    10 Loch Düsenstein ala HW55(noch die erste)

  • Hallo hw55,


    Du beschreibst meine Erfahrungen mit den Einstellschrauben sehr genau, passt hundertprozentig. Zuerst ganz hinein drehen, dann immer mehr hinaus.


    Werde die nächsten Tage mit dem Holzeinschichten etwas üben, melde mich dann später wieder.
    Danke für Eure Hilfe.



    Gruss Wolfgang

  • Zitat

    Hallo Helmut,


    Bei einem nicht umgabauten Kessel versorgt ein Gebläse den Kessel. (Primär- und Sekundärluft)


    Ständige Luftverschiebung, nie optimal den Bedarf angepasste Luftmenge.


    Zitat


    Wenn man nun die Lufttrennung hat, dann ist das Primärluftgebläse überdimensionert. Man hat somit mehr Leistung.


    Man hat nur dann mehr Leistung wenn das Sekundärgebläse den benötigten Sauerstoff zur Verbrennung liefern kann. Ansonsten raucht es aus dem Schornstein wegen magelhafter Verbrennung und das ist kein mehr an Leistung sondern Verschwendung.


    Zitat


    Natürlich kann man auch Primär stark reduzieren, das geht bis zu dem Punkt wo das Gebläse nicht mehr gleichmäßig rund läuft.


    Die Drehzahl nach oben zu reduzieren ist der denkbar schlechteste Weg.


    Zitat


    Bei mir ist das bei der Einstellung 73 % - weniger geht nicht.
    Hinweis: Die 73 % sind der Wert der in der Steuerung eingestellt wird. In Wirklichkeit sind das wesentlich weniger (etwa 45%) auf Maximal bezogen.


    Damit nimmst du der Regelung die Regelbandbreite von z.B. 10 - 100% denn diese wird für einen störungsfreien Abbrand gebraucht. Eine gute Regelung kann das und regelt dies auch in kleinen Schritten hoch oder runter. Dieses Problem wurde bei der AK3000 so gelöst weil es den geringsten Programmieraufwand bedarf und ich vermute mal die Regelschritte sind auch sehr grob. So war es jedenfalls bei der alten AK2000.


    Zitat


    Aber auch das ist offensichtlich noch zu viel.


    Eine gute Reduzierung erreicht man mit einer EinströmtDüse. Von dieser gibt es von mir die Tage noch etwas zu lesen.


    Zitat


    Bei mehr Leistung benötigt man auch mehr Sekundärluft in der Hauptbrandphase.


    Die kann auch in der Anheizphase benötigt werden wenn zu viel kleines Holz verbrennt, wer kann das schon abschätzen. Eine gute Regelung regelt das aus.


    Zitat


    Somit steigt auch das Hohlbrandrisiko.


    Damit wurde meine Frage nicht beantwortet. Das richtige Holzeinschichten und nicht zu große Holzscheite ist schon mal ein richtiger Weg. Durch zu viel Primärluft wird die Grundglut weggeblasen und die an den Holzscheiten entstehenden kleinen Feuer einfach ausgeblasen. Das Holz wird nicht kleiner und verkeilt sich dadurch. Zu wenig Luft bringt nur einen Kessel voll Holzkohle die sich auch in einander verkeilt. Eine gute Regelung schafft das gesunde Mittelmaß an Luft zu berechnen und zu liefern damit so was nicht erst noch begünstigt wird. Ganz zu vermeiden ist dies nicht, besonders bei leichten Hölzern.


    Zitat


    Bei mir hat sich das jedenfalls so abgezeichnet.


    Ob ich dich nun damit überzeugt habe weiß ich nicht, aber viele andere werden es lesen und etwas mehr davon verstehen :)


    Gruß Helmut

  • Hallo Friedrich


    Zitat

    Die Drehzahl nach oben zu reduzieren ist der denkbar schlechteste Weg.


    Ist wohl etwas unglücklich von mir formuliert. Ich gehe von einer Regelung von 0 - 100 % aus und wenn ich dort 40 % wegnehme bleiben mir nur´noch 0 - 60 % Regelbandbreite übrig.


    Gruß Helmut

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