Solarunterstützung

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 10.912 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von CBurnK.

  • :(

    Holzvergaserkessel Atmos DC 18 S 20kW, 100 Liter Puffer
    Dacia Duster 4x4 und Stihl 017, Panther 587
    Hänger Praktiker Standart. Aldi Wippsäge, Lidl Holzspalter zum tragen


    Holzmachen aus Angst vor Kälte


    Also alles in allem ein armes Schwein!


    Wem es genau so geht der sollte mal darüber nachdenken ob er in der Schule nicht besser mal vorne gesessen hätte!
    Wer Holz schlagen muss um im Winter warm zu bekommen hat in seinem Leben echt was falsch gemacht!!

  • Hallo Stefan


    die Solarkollektoren selber zu montieren ist sicher kein soo schwieriges Unternehmen
    Hab meine 50m² auch selbst montiert - mit zwei Helfern - war auf einen Tag am Dach... - ein Tag für die Verrohrung - ein weiterer Tag für die Isolierung und das Blech (sind Indach-Kollektoren...)


    In Deinem Fall kann ich mir auch gut vorstellen dass das mit den Photovoltaik-Schienen machbar ist
    An Deiner Stelle würd ich einfach mal die Kollektoren bestellen
    und dann unten auf der Erde oder in der Garage... ausprobieren wie ich die Teile am besten montiere


    Solarkollektoren ergänzen sich mit dem Holzvergaser wunderbar - sparen im Sommer und in der Übergangszeit viel Heizarbeit und Holz und schonen so den KEssel und den Geldbeutel...
    dimensioniere die Steigleitungen gleich etwas größer so dass Du in ein paar Jahren die Solarfläche problemlos erweitern kannst
    Hab mir letztes Jahr in meinen Holzlagerraum eine Fussbodenheizung eingebaut die im Sommer mit 55° Vorlauf fährt. So wird das Holz so richtig strohtrocken. Macht sich am Holzverbrauch deutlich bemerkbar und ist eine Möglichkeit die Solare Überkapazität im Sommer sinnvoll zu verwenden. Ferner ist es auch schlau im Sommer den Kessel per Solarwärme auf Temperatur zu halten. Das verhindert die Rostbildung und erhöht die Kessellebensdauer beträchtlich. Wenn Du zu wenig solare Sommerwärme hast um auch den Kessel warm zu halten dann pack unbedingt Hygroskopisches MAterial hinein (z.B. Silika-Gel Beutel) das die Luftfeuchtigkeit im Kessel sehr niedrig hält.


    viel Freude mit Deinem Kessel und Deiner Solaranlage


    Bernhard

  • Hallo und danke für die schnellen Anworten!! :)





    Wie IN den Kessel??? Kannst du das erläutern??







    Ob das billiger ist??


    Sicherlich, denn die Schienen und Anker hab ich ja noch übrig und kann eh nichts mehr damit anfangen!

    Holzvergaserkessel Atmos DC 18 S 20kW, 100 Liter Puffer
    Dacia Duster 4x4 und Stihl 017, Panther 587
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    Holzmachen aus Angst vor Kälte


    Also alles in allem ein armes Schwein!


    Wem es genau so geht der sollte mal darüber nachdenken ob er in der Schule nicht besser mal vorne gesessen hätte!
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  • Wie IN den Kessel??? Kannst du das erläutern??


    Wenn der Holzvergaser rostet dann im Sommer...


    Warum?


    Weil etliche Verbrennungsprodukte hygroskopisch sind und zum anderen auch Holzessig darin enthalten ist
    Sprich die feuchte Luft im Sommer bildet eine wunderbare Grundlage für Rost im Holzvergaser
    Drum lade ich im Sommer meinen Holzvergaser über die Steuerung für fünf Minuten mit warmen Wasser
    Er hat dadurch nie unter 40°
    Kosten tut's nichts - nur die Hydraulik muss bei der Planung der Anlage entsprechend ausgelegt werden und die Steuerung muss es eben jeden Tag machen...


    Bernhard

  • ich mach die Türen auf
    da strömt die Warme Luft durch


    nichts gefunden, bisher


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Rostvermeider,


    gutber:


    Hallo Erwin,


    ich glaube, mit der warmen Luft durch den Kessel erreichst Du erst recht Kondensat im Kesselinnern.
    Begründung: warme Luft enthält viel Feuchtigkeit, im Keller/Kessel kühlt sie ab und mußFeuchtigkeit abgeben.
    Das ist auch der Grund dafür, daß viele Kellerinnenwände und Kaltwasserrohre im Sommer, vor allem bei schwüler Wetterlage, mit Schwitzwasser bedeckt sind. Man nennt es auch "Kellerfeuchtlüften".


    HartlBe:


    Hallo Bernhard,


    ich hatte in jüngster Zeit nach massiven Protesten hier im Forum ja von meinem Vorhaben, bei meinem VA-Kessel mit niedriger RLA-Temperatur zu fahren, Abstand genommen und danach bereut, für VA mehr Geld ausgegeben zu haben. Sehe es jetzt anders, Danke.


    Grüsse
    Edmund

  • Habe 30 Jahre lang meinen Kessel in den Sommermonaten auf Durchzug geschaltet - kein Problem, mache das auch weiterhin so;
    Genauso, wie ich kein aufbereitetes Wasser einfülle.


    Funktioniert problemlos bei mir;


    Kondensat soll kommen...
    Habe auch keine Lebensversicherung und keine Riesterrente... nor Risk no fun...


    mfg friedirch

  • ich hatte in jüngster Zeit nach massiven Protesten hier im Forum ja von meinem Vorhaben, bei meinem VA-Kessel mit niedriger RLA-Temperatur zu fahren, Abstand genommen und danach bereut, für VA mehr Geld ausgegeben zu haben. Sehe es jetzt anders, Danke.


    Hallo Edmund


    VA Kessel - das hat schon seinen Reiz...


    Rücklaufanhabung hab ich in meiner Anlage KEINE eingebaut und fahre mit dem Vorlauf für den Radiatorenkreis direkt in den Rücklauf des Kessels
    Der Radiatoren-Mischer wird von der UVR1611 in der Zeit wenn der Kessel brennt so geregelt dass der Vorlauf am Kessel 80°C bekommt
    Sprich beim Anfahren des Kessels wird der Mischer auf gaaaanz heisses Pufferwasser gefahren und damit der KEssel vorgewärmt
    je mehr Leistung der KEssel abgibt desto kühler wird der Mischer eingestellt - immer so dass am Vorlauf 80°C raus kommen
    Und 3Stunden nach dem Ausbrand des Kessels startet die Kesselpumpe abermals - dann aber mit ganz kühl eingestelltem Mischer und flutet den KEssel mit kühlem Pufferwasser
    der Vorlauf wird in den Puffer mittels Schichtrohr mit Thermosiphons eingeschichtet - das ist bei der Kesselauskühlung wichtig...


    Auch das jeden Tag im Sommer anwärmen des Kessels mit 40° Pufferwasser erfolgt über die UVR1611 und den Mischer...


    Hätt ich eine handelsübliche Rücklaufanhebung eingebaut könnt ich all diese in meinen Augen sinnvollen Dinge nicht machen


    Siehe Schema ...KLICK...


    Bernhard

  • Guten Abend allerseits,


    @Friedrich:


    Hallo Friedrich,


    Du hast gut reden mit Deiner Kesselwechselversicher...??, eh, , mhh, ach so, Kesselwechselvorrichtung über der Kellertreppe. B)
    Jetzt im Ernst: hast Du dann nie mal bei Gewitterluft feuchte Kesselinnenwände? Oder kühlt Dein Keller/Kessel nicht so weit aus? Bei mir sind selbst bei heißen Sommertagen nur ca 14 - 18°C im Keller. Der Kaltwasserboiler und die Zuleitungen tropfen dann bei schwüler Witterung regelrecht.


    HartlBe:


    Hallo Bernhard,


    an Deinem Anlagenschema und Deinen Bildern haben sich meine Augen schon oft den Wolf geguckt.


    Mit Deinen Temperaturangaben über Vor-/Rücklauf und Temperaturanzeigen im Schema komme ich nicht ganz klar, VL Radiatoren 56° und RL HV 66°C.
    Regelst Du den Kessel mit relativ festen 80°C am Vorlauf zum Puffer und dann entsprechend der momentanen Kesselleistung ca 65° bis 75°C Kesselrücklauf?


    Du schreibst:


    Und 3Stunden nach dem Ausbrand des Kessels startet die Kesselpumpe abermals


    Heißt das, nach 3 Stunden ist die restliche Holzkohle ausgeglüht, und dann erst holst Du die Restwärme aus dem Kessel?


    Grüsse in die Runde
    Edmund

  • Hallo Edmund
    die Werte im Schema sind reale MEsswerte aus meiner Anlage vom 12.01.2012 12°°
    Ist einfach ein Screenshot meiner Visualisierung...

    Mit Deinen Temperaturangaben über Vor-/Rücklauf und Temperaturanzeigen im Schema komme ich nicht ganz klar, VL Radiatoren 56° und RL HV 66°C.
    Regelst Du den Kessel mit relativ festen 80°C am Vorlauf zum Puffer und dann entsprechend der momentanen Kesselleistung ca 65° bis 75°C Kesselrücklauf?


    Wenn mein KEssel brennt dann zwei Tage rund um die Uhr
    Andererseits ist bei mir die Heizleistung über die Radiatoren nur rund 5% der Fussbodenheizung
    Wenn nun der Radiatorenmischer für den Holzvergaser geregelt wird - sprich heiser ist als im Normalbetrieb dann machen die Heizkörpertermostate allesamt zu und darum ist kein Durchfluss mehr zu den Heizkörpern. Damit kühlt der Messpunkt des Radiatorenvorlaufes aus (in dem Fall 56°) obwohl am Mischer weit höhere Temperaturen anstehen...


    Du hast es schon richtig erkannt - ich regle die Kessel-Vorlauf-Temperatur auf 80°C indem ich den Rücklauf über den Mischer entsprechend der Leistung des Kessels nachführe. Die Pumpe fördert immer die selbe MEnge nur die Rücklauftemperatur geht um so weiter runter je höher die Kesselleistung wird...


    Du schreibst:


    Und 3Stunden nach dem Ausbrand des Kessels startet die Kesselpumpe abermals


    Heißt das, nach 3 Stunden ist die restliche Holzkohle ausgeglüht, und dann erst holst Du die Restwärme aus dem Kessel?


    Die KEsselsteuerung ist bei mir eine Flammtronik die ich über eine Siemens Logo geschleift habe um in der Logo die Dinge die mir an der Flammtronik nicht passen zurecht biegen zu können


    Beim Kesselausbrand gefiel es mir nicht dass die Flammtronik wenn der Gasbrand des Holzes vorbei ist und nur mehr Holzkohle im Kessel ist die Primärluft steigert und steigert um die Abgastemperatur zu halten und die Holzkohle damit förmlich zum Kamin hinaus jagt...
    Die Logo nimmt der Flammtronik eine Stunde nach dem die Sekundärluft dauerhaft auf 0% steht das Ruder aus der Hand und fährt den Lüfter (ist mittlerweile ein Drehstrommotor über Wechselrichter betrieben) runter auf momentan 1080 Umdrehungen in der Minute. So hat die Holzkohle ausreichend Zeit um schön zu glühen und ich hab viel mehr Zeit zum NAchlegen - sprich ich brauch in der NAcht nicht mehr aufstehen...


    Wenn nun die Temperatur im Heissgas vor den Abgaskühlern unter den Ausschaltwert fällt dann macht die Flammtronik die Klappen von Primär und Sekundärluft zu. Dies nimmt die Logo als Signal den drei Stunden Timer laufen zu lassen. NAch drei Stunden ist bei geschlossenen Klappen keine nennenswerte Glut mehr im Ofen. Drum hab ich drei Stunden NAchlaufzeit gewählt... Wenn der Timer also abgelaufen ist fährt sie den Mischer auf Minimaltemperatur (meist 24°) und kühlt damit den Kessel eine viertel Stunde lang runter. Dann ist er richtig kalt...
    NAch der vierel Stunde nimmt lässt die Logo wieder den "normalen" HEizkreismischer ans Ruder - sprich der regelt den Mischer dann wieder auf rund 45°. Das bleibt so solange der Ofen steht - bis ich eben wieder einheize.


    Bernhard

  • Zitat

    Hallo Erwin,


    ich glaube, mit der warmen Luft durch den Kessel erreichst Du erst recht Kondensat im Kesselinnern.
    Begründung: warme Luft enthält viel Feuchtigkeit, im Keller/Kessel kühlt sie ab und mußFeuchtigkeit abgeben.
    Das ist auch der Grund dafür, daß viele Kellerinnenwände und Kaltwasserrohre im Sommer, vor allem bei schwüler Wetterlage, mit Schwitzwasser bedeckt sind. Man nennt es auch "Kellerfeuchtlüften".


    ich kann dir versichern das ist nicht der Fall, null Kondensat
    außerdem steht der Puffer drin der von der Solaranlage auf 95° gehalten wird, wenn die Sonne es will,
    der Heizraum ist über Wochen mehr als 30° warm


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • an Deinem Anlagenschema und Deinen Bildern haben sich meine Augen schon oft den Wolf geguckt.


    HAllo Edmund


    wenn Du schon so gerne guckst - sollst Du was zum gucken haben
    anbei Bilder von der Baustelle (Treppenhaus rausreissen um für den Puffer Platz zu machen)
    und von den Schweissarbeiten...


    ...KLICK...
    viel Freude


    Bernhard

  • Bernhard


    tolle Bilder und ne wahnsinns Arbeit.
    Und Ihr seht auch noch alle aus, als hättet Ihr Spass dabei :lol:



    Also ich habe einen preußischen Kappendeckenkeller, mit 60ér Bruchsteinwänden. Innen
    verputzt und gekalkt. Ich habe viele Kaltwasserrohre "nackt" auf der Wand und an der Decke, bei mir
    hat noch nie etwas getropft, oder Schwitzwasser an den Rohren.


    Im Sommer habe ich auch durchweg die gleichen Temperaturen im Keller, eher kühl.
    Die SA hatte ich im Sommer ja noch nicht, mal sehen, wie sich das auswirkt.


    Im Winter ist der Keller gut warm, schätze so 21°C, durch die Heizerei.
    Früher hatte ich an der selben Stelle wie jetzt den HV den Holzofen stehen, dieser hat dann von unten herauf
    über das Treppenhaus und Wärmeschacht geheizt, also da eher noch wärmer.


    Bin mal gespannt im Sommer mit Kondensat im HV. Silikagel haben wir auf der Firma Eimerweise, zur
    Not wird halt was mitgenommen.
    Die andere Idee, den HV über Solar mitzuheizen, ist auch gut, das schaue ich mir dann im Sommer
    mal an, wenn die SA richtig im Saft steht. Könnte ich bei mir sehr leicht realisieren



    Möchte aber auch ungern im Sommer, wenn man es im Haus gerne etwas kühler hat, aus'm Keller
    30°C kriegen, aber soooviel strahlen meine Puffer und HV meiner Meinung nach, nicht ab.HV zusätzlich gedämmt,
    grad beim zusammenbauen, nach Tipps hier aus dem Forum. Meine Blechteile sind alle Handwarm im Betrieb.Außer
    das Blech über der Reinigungsklappe. Nach dem heizen 24h später vielleicht max. 10°C Verlust an der Kesseltemp.
    Das meißte übers Abgasrohr, das wäre ja dann aber nicht so warm, wie beim heizen.


    Grüße
    Burn

    150m² komplett saniert und gedämmtes Vollziegelhaus
    Hoval Ventolyt 18kW
    1600L Puffer
    12m2 VRK Südost aufgeständert 60°
    SPS S7 3OP´s für Visu

  • HAb eben wieder den Beitrag im ATMOS-Forum gefunden ...KLICK...
    aus diesem stammen die folgenden Bilder...



  • Hallo Edmund,


    Mit Rostproblemen mach ich mir überhaupt keine Gedanken.


    Oben im Vergasungsraum ist eine Teerschicht, das ist wie Unterbodenschutz beim Auto;
    Unten in der Brennkammer ist Asche an den Wänden.


    Außerdem schwitzt bei mir im Keller nichts. - der Solarspeicher steht im Heizraum.


    Aber auch wenn da etwas schwitzen würde, sehe ich das weniger kritisch.
    Die Technik geht weiter und was nützt es, wenn der Kessel 30 Jahre hält. (so wie bei meinem alten Kessel)
    Hätte viel Holz eingespart, wenn er früher "gestorben" wäre....


    Der Mensch ist eben träge und es wird nichts ausgetauscht, solange es funktioniert, auch wenn man eine Laufkatze hat...
    Drum vergeßt die Laufkatze nicht.. :)


    mfg friedrich

  • Hallo Burn,
    Scheint so, als hätte eine Bruchsteinmauer (bei mir über 70 cm) auch mal Vorteile; jedenfalls kann ich ebenfalls keinerlei Kondensat im Heizraum (ehemaliger Stall, zu Hälfte im Erdreich) an Kaltwasserrohren, sichtbaren Kesselteilen etc. feststellen.
    Habe auch im Sommer noch nie mehr als 17°C in diesem Raum gehabt, auch nicht im Jahrhundertsommer. Im Winter sind´s dann so 8-10°C.


    Das Warmhalten des Kessels im Sommer wäre bei mir dank 24m² Solar – FK auch möglich. Habe ich auch schon probiert, jedoch erwärmt es mir den Aufstellraum um ca. 2-3°C trotz teilweise nachgedämmten Kessel, so dass der Wirkungsgrad der beiden hier aufgestellten Kühltruhen sowie des „Sommer- Insel- Solar – Überschuss – Nutzungs- Getränkekühlschrank“ (ein sehr wichtiges Teil zur Kommunikationspflege) zurückgehen würde.


    Das in den Verpackungen von Elektrogeräten oftmals enthaltene Silica- Gel könnte man nach Regeneration (z.B. im Sommer bei vollem Sonnenschein in schwarzes Baumwolltuch eingewickelt auf den heißen Dachziegeln) in den Kessel legen. Möchte das nicht im Backofen machen, die Dämpfe scheinen nicht besonders gesund zu sein.
    Schaden kann das ja nicht, obwohl ich im Kessel bisher ebenfalls keinerlei Kondensatbildung im Sommer festgestellt habe. Zumindest nicht da, wo man es sieht...


    Gruß
    Gust

  • Hallo,


    ich muss das Thema nochmals aufgreifen!


    Kennt jemand die Firma Haier Solar?
    Kann man die Solaranlage von denen kaufen?


    In meinem Fall wäre das Komplettangebot ca. 2200 € zuzgl Montage.


    Kann man doch eigentlich nicht viel falsch machen Oder doch?


    Danke für die Antwort und immer schön warmes Haus!

    Holzvergaserkessel Atmos DC 18 S 20kW, 100 Liter Puffer
    Dacia Duster 4x4 und Stihl 017, Panther 587
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    Holzmachen aus Angst vor Kälte


    Also alles in allem ein armes Schwein!


    Wem es genau so geht der sollte mal darüber nachdenken ob er in der Schule nicht besser mal vorne gesessen hätte!
    Wer Holz schlagen muss um im Winter warm zu bekommen hat in seinem Leben echt was falsch gemacht!!

  • Wie soll dir jemand einen Rat geben wenn du nicht mal den Link auf das Angebot einstellst?


    erwartest du das andere auch noch suchen? :S


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • 2200Eur für 2m² wäre teuer.
    2200Eur für 200m² sehr günstig.

    150m² komplett saniert und gedämmtes Vollziegelhaus
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    1600L Puffer
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