Vielleicht liegt' daran:
kW ist das was ständig hinten raus kommt.
kWh ist das was dann da liegt.
mfg
HJH
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Vielleicht liegt' daran:
kW ist das was ständig hinten raus kommt.
kWh ist das was dann da liegt.
mfg
HJH
Alles anzeigenHallo Hartmut, Gust ,
ich hab mal versucht den Mischerfluß in meiner Rücklaufanhebung zu simulieren
WMZ sagt:
30kWh, 650L Durchfluß, vom Kessel kommendes delta 12°
da wird mehr angezeigt wie meine Pumpe schafft, wo liegt der Gedankenfehler?
müßte da von KaltW. 35° ausgegangen werden? zu Rücklauf oder Kesseltemperatur?
im Moment zweifel ich... steh total aufm Schlauch :blush:
Erwin
Denke mal, du meinst 30 KW, also die „momentane“ Leistung, die dein WMZ nach Umschalten auch anzeigen kann.
Oder 30 kWh, die Wärmemenge, die der Kessel in einer Stunde erzeugt hat
Gehen wir also von 30 kW aus.
Die vom WMZ gemessene Temperaturdifferenz ist Vorlauftemperatur vom Kessel zum Puffer – (z.B. 75°C) – Rücklauftemperatur zum Kessel, hier 35°C ==> dT = 40 K
Q=m*c*dT = 650 l/h * 1,163 * 40 = 30238 Watt = 30,2 KW.
Im Primärkreis des Kessels hast du bei 12K Temperaturdifferenz und 30 KW folgenden Volumenstrom.
m= 30000/(1,163*12) = 2150 l/h.
Das ist die Wassermenge, die durch deinen Kessel gepumpt wird bei 12K Spreizung.
Zum Puffer werden nur 650 l/h gepumpt, aber mit 40K Spreizung.
Gruß Gust
Hallo Gust und HJH,
Danke,
genau das war der Denkfehler
ich glaub ich werd alt...
Erwin
seit langem wieder mal ein Doppelpost
Hallo,
Zum Puffer werden nur 650 l/h gepumpt, aber mit 40K Spreizung.
ich habe mal den Einstellbereich für die Spreizung erhöht, dann kann man das simulieren.
Hier der Link.
Viel Spaß!
Hallo,
da es immer wieder Fragen nach der Vergleichbarkeit und Umrechnung von Brennstoffen gibt, habe ich das Tool noch etwas erweitert:
Ich habe versucht einigermaßen belastbare Brennstoffdaten zu finden und ich denke, dass das für einen überschlägigen Vergleich ausreichend ist.
Hier der Link.
Bemerkungen, Fehlerkorrekturen und Verbesserungsvorschläge sind stets willkommen.
Viel Spaß!
Hallo Hartmut,
sauber gemacht...!
Frage an dich: du wiegst doch auch immer das Holz...
hast du mal errechnet was du für einen Energiegewinn aus einem Raummeter rausholst? und was der Rm etwa wiegt?
du hast einen der besten Wirkungsgrade,
was hast du am Anfang rausgeholt?
wäre das nicht auch eine Zeile wert,?
sonst glaubt noch jemand an Wunder
Erwin
Hallo Erwin,
hast du mal errechnet was du für einen Energiegewinn aus einem Raummeter rausholst? und was der Rm etwa wiegt?
ich verbrauche im Jahr ca. 11000 kg Buche = 15,5 FM = 22 RM = 4685 Heizöl.
Der Holzvergaser im Originalzustand und ohne Erfahrung des Heizers erreicht ca. 70 % Wirkungsgrad* (geschätzt, ich hatte nicht von Anfang an einen WMZ).
Heute habe ich einen Wirkungsgrad* von mindestens 85 %.
Das bedeutet eine Jahresersparnis von ca. 2095 kg Buche = 2,9 FM = 4,2 RM = 892 l Heizöl
*Wirkungsgrad = nutzbare Wärme im Puffer.
Der feuerungstechnische Wirkungsgrad beträgt ca. 94 %.
Hallo Hartmut,
da haben wir ein Missverständnis
ich habe bis heute 2990kg Holz verbrannt
damit habe ich 10068kWh erzeugt
was wiegt der Rm Buche ? man findet Angaben z.B. 460kg oder 490kg für 1 Rm
bei 460kg/ Rm Holzverbrauch hätte ich 6,50 Rm verbraucht und dabei mit 1 Rm 1548,9kWh erzeugt
bei 490kg/ Rm Holzverbrauch hätte ich 6,10 Rm verbraucht und dabei mit 1 Rm 1649,9kWh erzeugt
das wären etwa 82% oder 86% Wirkungsgrad, je nachdem wie man rechnet und wem man glauben schenkt
ich weiß es könnte 1-2% mehr sein,
aber der Belimo ist aus, ich regele mit Handbetrieb, der Lc dient nur der Messung
Erwin
Hallo,
Vieles sind einfach an bestimmten Ecken Annahmen.
Willst du es richtig machen, dann musst du wiegen und die Feuchte messen von dem Material was du gerade verbrennen willst..
Oder noch besser eine Heizwertbestimmung machen.
(oberen Heizwert bestimmen, dann die Feuchte, das ergibt den aktuellen Heizwert, dann wiegen)
Aber von was?
Man kann doch nicht von jedem Holzstück eine Heizwertbestimmung machen.
Also sagt man "ich setzte mal voraus das ist bei dem anderen Holz auch so".
Es geht wenn du so willst einfach nur "grob".
Je genauer dein Wiegen und deine Feuchtebestimmungen sind, je genauer ist das Ergebnis.
mfg
HJH
Hallo HJH,
je nachdem wie man rechnet und wem man glauben schenkt das hatte ich schon geschrieben
Es geht wenn du so willst einfach nur "grob". da hast du recht, Wiegeungenauigkeit usw.
schon alleine als ich mehrere Holzscheite gemessen habe aus dem selben Stapel
einer 18 % der nächste 13% usw. warum? wissen die Götter vielleicht die Holzdichte...?
Hartmut rechnet in seinem Tool mit über 4,2kWh, das kann keiner erreichen, wer danach Holz bestellt?
wenn ich davon 80-90% nehme ist das schon möglich!
das war mein Gedanke, zusätzlich ein geschätzter Wirkungsgrad mit angegeben
ich hab das aber nicht zu entscheiden
Erwin
Hallo Erwin,
Hartmut rechnet in seinem Tool mit über 4,2kWh, das kann keiner erreichen, wer danach Holz bestellt?
ich rechne bei allen Brennstoffen mit dem Heizwert Hi, der ist z.B. bei absolut trockener Buche 5,0 kWh/kg, bei einer Holzfeuchte u = 15% sind das dann noch 4,26 kWh/kg.
Mit diesem Wert berechne ich meinen Wirkungsgrad.
Nach Raummeter kann man keinen Wirkungsgrad berechnen, Raummeter, Schüttraummeter oder Festmeter ist allenfalls für eine Holzbestellung geeignet.
Natürlich muss man bei der Bestellung von Brennstoff noch den Anlagenwirkungsgrad berücksichtigen.
Die von mir verwendeten Umrechnungsfaktoren sind den Österreichischen Normen M 7132 und M 7133 entnommen, das sind meiner Meinung nach die belastbarsten Werte.
ZitatNach Raummeter kann man keinen Wirkungsgrad berechnen,
ist bekannt, nach kg aber schon
ich zweifle auch die Art deiner Berechnung oder deren Ableitung nicht an, das es korrekt ist hatte ich erwartet
Angaben was ein Rm ca. wiegt gibts schon, aber sehr unterschiedlich...
450-525kg schon gesehen, aber keine Angaben wie das ermittelt wurde
wenn ich in meiner Rechnung 525kg für das Gewicht eines Rm einsetze, kommt mir das unglaubwürdig vor, der Verbrauch wäre dann sehr wenig der Ertrag recht hoch
meine Annahme von 4,1kWh/kg hab ich vor Jahren aus Angaben in einem Beitrag der Bayrischen Forstverwaltung entnommen
das ist genauso wie wenn du 5 Rm oder Srm bestellst und der 'Lieferant' kippt dir das auf den Hof
das kannst du glauben oder nicht, beweisbar ist das sehr schlecht ob das Korrekt ist oder nicht
wie HJH schon gesagt hat : dann nehmen wir mal an,
anders ist es nicht möglich und bleibt ein mehr oder weniger guter Schätzwert bei Holz
ausgenommen man hätte ATRO, aber das zieht ja gleich wieder Feuchtigkeit
Erwin
Ich habe mal vor einiger zeit kanthölzer (nadelzeugs) auf der arbeit gesammelt.
diese ließen sich recht gut stapeln und so habe ich blöcke von 1*1*1 meter gebaut und gewogen.
ergebnis: trotz gleicher anzahl und abmessungen waren die blöcke unterschiedlich schwer.
Mal davon abgesehen, das die wenigsten solches holz "bestellen",
war das unter solchen ideal bedingungen(kran, waage, genormte hölzer)
schon interessant.
im durchschnitt lag das gewicht bei rund 350kg (max. 382kg).
bei den kanthölzern sieht man manchmal so ein marmormuster.
da sind manche stellen relativ hell+weich, andere wieder dunkel + hart.
Ok Mattes,
Danke, sehr interessant, Nadelholz ist leichter, ich spreche von Buche...
bestätigt allerdings meine Vermutung,
hab ja schon von der Feuchte geschrieben die im Stapel unterschiedlich ist, daraus folgt auch ein unterschiedliches Gewicht
dann kommt noch ein Faktor, wie das Holz gewachsen ist scheint es fester zu sein oder weicher
und wieder schlägt sich das auch aufs Gewicht um
es ist und bleibt ungenau!
da ich von verschiedenen Holzstapeln genommen habe kann ich den Verbrauch nur übers Gewicht ermitteln,
eigentlich ist es egal aber ich hab noch viele Rm sitzen,
da will ich mal schätzen wie lang ich noch von zehren kann...
deshalb wäre es doch wieder gut zu wissen
Erwin
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