Mein Projekt: S4 turbo 22kW/2500l

Es gibt 71 Antworten in diesem Thema, welches 35.280 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von JUG.

  • @ HJH:
    Vielen Dank für die anschauliche Kalkulation. es passen beide Speicherversionen in den Raum, nur bei 3x1000 wird es etwas enger. Tendiere aber zu dieser Variante, weil nach deiner Kalkulation die Beladung für die 135 kWh ja nicht mit einer HV-Füllung realisieren lässt. 3x 1000 in Reihe könnte man dann IMHO wegen der Unterteilung besser beladen, als 2x 1.500. Ich könnte natürlich auch 3x 800=2400 nehmen. Bin da etwas unentschlossen. Lieber etwas mehr Speicher als die erfoderlichen 2640? Kriege ich die beladen? Ist ja vielleicht noch Restwärme vom Vortag vorhanden...?
    FRIWA wäre wünschenswert, aber was mache ich mit den 300 l WW aus dem Solarspeicher? Rausbauen geht wohl nicht..


    @ Martin:
    Wäre machbar, aber ich hätte schon gern eine FRIWA, schon alleine, weil hier und auch in anderen Foren alle vom frischen Warmwasser schwärmen B) .


    Ja das ist der bessere Weg mit der Friwa. Ich hab nur kurze Wege und deshalb nur einen Padelschalter der die Pumpe einschaltet, einen Mischer der die Zulauftemperatur begrenzt.
    Zwei Plattentauscher hintereinander, 1 mal 50 Platten und einmal 60 Platten.
    Rücklauf sehr niedrig, bei 20° und drunter. Auf dem letzten Stück CU Rohr vom Frischwasserzulauf habe ich 9 Neodynmagnete mit jeweils 6kg , kostet einer ca 30 Cent.
    Soll für 24h die Kalkablagerung verhindern.
    Den Speicher im Puffer kann man durchbohren und als nur Puffer verwenden wenn es denn sein muß. Dann ist es ein normaler 1000 l und eingebunden hilft er bestimmt mehr.
    Solar auch nur über Plattentauscher, dann kann sie im Winter mit Autofrostschutz weiterlaufen. Die Füllmenge ist dann ja auch nicht die Welt. Wird schon werden.

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Hallo Jug,


    nimm auf jeden Fall insgesamt 3000L Speicher, die Stückelung spielt keine große Rolle.
    Auch dass du die nicht mit einem Abbrand komplett laden kannst spielt überhaupt keine Rolle,
    wenn ganz unten noch ein paar hundert Liter nicht erwärmt sind ist überhaupt kein Problem.
    Andererseits kannst und willst du ja auch nicht immer genau dann Heizen wenn der Puffer ganz leer ist,
    daher wird (hoffentlich) immer noch ein Rest im Speicher sein wenn du den Abbrand startest.
    je größer dein Puffer ist desto flexibler bist du beim heizen, das erhöht den Komfort ganz erheblich.
    Also auf jeden Fall die 3000L voll ausnutzen wenn es im Keller passt.


    MFG Jochen

    Orligno 300 25KW, Atmos P14, 3000L Puffer, 20m² Röhrenkollektoren, UVR 1611, Oventrop XZ-30 Friwa, ausschließlich Wandheizung, beheizte Fläche momentan 150m², Altbau von 1949, Sanierung auf KFW55. Sanierung läuft. Heizungsanlage inzwischen auch.

  • Es geht weiter!


    Inzwischen bin ich auf dem Standpunkt, statt eines S4 mit Pelletsflansch gleich den SP Dual zu nehmen. Meine Argumente:


    - Automatische Zündung wäre dann später überflüssig (kostet auch um die 500 EUR)
    - Förderung 2.900 EUR statt 1.500 EUR
    - Der Kessel selbst ist um die 1.000 EUR günstiger, als wenn ich mir jetzt erst den S4 und dann die Pelletseinheit später kaufe.


    Hier mal die Aufstellung der erforderlichen Fröling-Bauteile:


    • 11032 Kombikessel SP Dual 22
    • 65215 Therm. Ablaufsicherung 3/4"
    • 12673 Abgasstutzen 85° 150 mm
    • 19017 WOS Hebel mit Gelenk
    • 99253 Inbetriebnahme SP Dual
    • 10625 Heizkreismodul für Regelung
    • 67391A Anlegefühler VF 204B
    • 10642 Rücklaufmischermodul
    • 18640 2 Tauchfühler mit jeweils 5 m Kabel
    • 66696 Kollektorfühler Pt1000 4x30mm für Solar
    • 18721B Pumpengruppe ME zur Rücklaufanhebung mit Mischer ME 30
    • 46565A Strangregulierventil AV23 DN25 inkl. Insolierung


    Hinzu kommen noch laut Plan von HJH folgende Teile:


    • Spirotech Spirovent Mikroluftblasenabscheider
    • Spirotech SpiroTrap MB3 28 mm Schlammabscheider mit Magnet
    • Rückschlagventil
    • Membran-Ausdehnungsgefäß 500 l


    Dann hätte ich gerne noch eine Hocheffizienzumwälzpumpe - Grundfoss Alpha 2.


    Die Frischwasserstation wird erstmal nicht kommen, dazu war der Solarspeicher mit 300 l Brauchwasseranteil zu teuer. Der Solarspeicher wird nun direkt an den Holzvergaser angeschlossen. Mag sein, dass ich mir damit eine Kalkproduktion installiere, anderweitig weiß ich mir jetzt nicht anders zu helfen. Zumal ich diese wahrscheinlich schon besitze; ich habe mal beobachtet, dass der Solarkreis an den meisten sonnigen Tagen über 80° C liegt. Die obere Speichertemperatur liegt ebenfalls nicht selten über 80 °C.


    HJH:


    Habe ich deinen Plan richtig verstanden, dass der Kessel erst die Speicher belädt und dann erst von den Speichern warmes Wasser zu den Heizkörpern gelangt? Das fände ich nicht so gut, denn es geht ja darum, dass das bald die Heizkörper warmes Wasser bekommen. Die Speicher sollten später dran kommen.


    Ach ja, beim Lesen anderer Beiträge hier im Forum hat sich bei mir noch eine Grundsatzproblematik eingestellt: es wird hier immer wieder zu dem 34 kW-Modell geraten (obwohl ich nur 22 kW bräuchte), weil dieses einen 190 l-Brennraum besitzt. Das soll wohl beim Beladen entspannter sein und könnte bei meinem Gesamtspeichervolumen von 3.000 l Schichtspeicher und 1.000 l Solarspeicher durchaus sinnvoll sein. Was haltet ihr davon?


    Gruß JUG

  • Meine unmaßgebliche Meinung:
    Warum installiere ich einen HV?
    Genau. Ich will nur jeden dritten oder max. jeden 2. Tag heizen. Weil sonst könnte ich mir einen wassergeführten kleinen Kaminofen kaufen, mal vereinfacht ausgedrückt.
    Ergo: soviel kw wie möglich, soviel puffer wie möglich und so viel füllraum wie möglich.
    Beim 40 kw Holzer habe ich 5 Minuten nach dem Anheizen warme Heizkörper. Und er bedient sofort alle drei kreisläufe (heizung, brauchwasser und puffer).
    Mein Ziel, nur jeden 3. Tag zu heizen, habe ich so erreicht.

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Klingt logisch, ein Nachlegen ist bei einem Füllvolumen von 190 l aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr notwendig, um die Speicher zu beladen.


    Der Mehrpreis für das 34 kW-Modell liegt bei 1.600 EUR. Das Ganze ist von den Abmaßen geringfügig größer, aber für mich persönlich ist nur ein Problem relevant: Es hat keinen Vorratsbehälter mehr für manuelle Beschickung mit Pellets. Ich wollte aber einen Pellets-Speicher erst später in den Boden anstelle des 10.000 l-Heizöltanks setzen. Ohne Vorratsbehälter ist dann keine manuelle Pelletsversorgung und somit auch keine automatische Zündung möglich, solange ich das Pelltes-Speicherproblem nicht gelöst habe. Lohnt sich denn der Volumenzugewinn von 45 l Brennraum so immens?

  • Klingt logisch, ein Nachlegen ist bei einem Füllvolumen von 190 l aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr notwendig, um die Speicher zu beladen.


    ->kommt natürlich drauf an, wie groß die speicher sind udn welche temperaturdifferenz im speicher nutzbar ist.


    Der Mehrpreis für das 34 kW-Modell liegt bei 1.600 EUR. Das Ganze ist von den Abmaßen geringfügig größer, aber für mich persönlich ist nur ein Problem relevant: Es hat keinen Vorratsbehälter mehr für manuelle Beschickung mit Pellets. Ich wollte aber einen Pellets-Speicher erst später in den Boden anstelle des 10.000 l-Heizöltanks setzen. Ohne Vorratsbehälter ist dann keine manuelle Pelletsversorgung und somit auch keine automatische Zündung möglich, solange ich das Pelltes-Speicherproblem nicht gelöst habe. Lohnt sich denn der Volumenzugewinn von 45 l Brennraum so immens?
    ->manuelle beschickung mit pellets ist unklug, zumal wenn nur vorübergehend und zumal statt pellets auch gleich öl verfeuert werden könnte. Schau Dir mal den KÖB an, den gibts kombiniert mit pellets oder öl.

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.


  • ->kommt natürlich drauf an, wie groß die speicher sind udn welche temperaturdifferenz im speicher nutzbar ist.


    Speicher wie beschrieben:
    3000 l Pufferspeicher
    1000 l Solarspeicher mit 300 l Brauchwasser


    Wärmeabgabe ist bei den handelsüblichen Heizkörpern noch bis etwa 35-30 °C zu verspüren. Die in allen künftig sanierten Räumen installierte Fußbodenheizung kommt natürlich noch weiter herunter.



    ->manuelle beschickung mit pellets ist unklug, zumal wenn nur vorübergehend und zumal statt pellets auch gleich öl verfeuert werden könnte. Schau Dir mal den KÖB an, den gibts kombiniert mit pellets oder öl.


    Das Thema Öl ist für mich ein für alle Mal erledigt. Die manuelle Beschickung mit Pellets ist nur vorübergehend gedacht, bis ich mir den großen Erdspeicher leisten kann. Immerhin kann ich damit meine Abwesenheit im Winter verlängern:


    1. Brenner mit Scheitholz füllen und Speicher beladen (hält 3-4 Tage)
    2. Brenner wieder mit Scheitholz beladen, verreisen und Brenner von unterwegs über Fernsteuerung starten (hält wieder 3-4 Tage)
    3. die 100 l Pellets-Vorrat von unterwegs per Fernsteuerung abbrennen lassen (hält wieder 3-4 Tage)


    Somit kann ich in der kalten Jahreszeit so einige Tage ohne fremden Eingriff überbrücken. Wir haben hier zwar gleich zwei Nachbarn, die willens und in der Lage sind, das System zu bedienen. Sicherheit bietet aber einen relativ autarkes System.


  • Hallo Jochen, klingt nach einer passablen Lösung, aber wie sieht die dann grafisch aus? Wie kann ich diese Temperaturüberwachung organisieren? Im Hydraulikplan von Fröling steht der Solarspeicher parallel zu den Pufferspeichern, da müsste dann die von dir beschriebene Schaltung rein. Ob die Solaranlage allerdings reicht, na ich weiß nicht. Habe 11,5 m² Kollektorfläche und ca. 10 °C Verlust über Nacht.

  • 10 grad verlust über nacht (ohne abnahme) wäre für mich nicht akzeptabel.
    3 grad halte ich für akzeptabel.

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • 10 grad verlust über nacht (ohne abnahme) wäre für mich nicht akzeptabel.
    3 grad halte ich für akzeptabel.


    Dito, Gründe: Original-Weichschaumisolierung von Buderus, und der Thermosyphon ist nicht gut ausgeführt, sodass die Zirkulationsleitung bis ca. 45 °C runter heiß wird. Letzteres will ich aber ändern, bevor die Pufferspeicher in den Keller kommen.


    Hauptsächlich beschäftigt mich jetzt die Entscheidung, statt des 22ers den 34 kW-HV zu nehmen und 190 l Brennraum zu bekommen und die sinnvolle Einbindung des vorhandenen Solarspeichers und insbesonderes des darin enthaltenen 300-Liter-Brauchwasserspeichers.

  • Habe heute nochmal mit Fröling gesprochen, man hat mir von 34 KW-Modell abgeraten und den Kauf des 22 kW-Modells empfohlen. Man befürchtet wohl, dass der Holzvergaser die erzeugte Wärme nicht los wird und dann nicht auf voller Fahrt laufen kann. Meine geplanten 3000 l Pufferspeicher und der zusätzliche 1000 l Solarspeicher würden für das große Modell nicht ausreichen, denn die Heizlast des Gebäudes ist dafür zu gering. Was meint ihr?


    Gruß JUG

  • falsch.
    habe 40 kw, 3000 liter puffer, 180 liter füllraum.
    1 abbrand nadelholz geht locker rein, selbst ohne zusätzliche abnahme (brauchwasserspeicher, heizkreise). freilich sollte die pufferrestwärme unter 40 grad sein.
    so reicht mir 1 abbrand ca. 2-3 tage, je nach wetter.

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Hallo,


    Bei 34kW und 190Ltr. Füllvolumen benötigt man bei RL 35°C/VL 79°C ein Speichervolumen von mindestens 3690 Ltr. um 1 Abbrand unter zu bringen.
    Das gilt halt nur wenn du den HV füllst und dann die gesamte Energie in den Speicher schickst.


    Mit gleichzeitiger Entnahme für die Heizung benötigst du für 1 Tag ca. 3250Ltr.
    Damit kannst du ca. 20 Std aus dem Speicher heizen.
    Der HV muss dazu nur zu 70% gefüllt werden.


    Zitat

    Und der HV arbeitet beim Abbrand stets unter Volllast?


    Ja.


    mfg
    HJH

  • hallo hjh,


    ich vermute, Deine angaben beruhen auf hartholzabbrände.
    mit nadelholz bekomme ich den puffer von 3000 liter mit einem abbrand nicht voll.
    ein bis zwei mal allerdings wird dann die auf 200 grad voreingestellte abgastemperatur überschritten, so dass der kessel runterregelt.

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Hallo pk,


    Das sind keine "Erfahrungsabbrände" sondern "nur" gerechnete Werte.


    Wenn dein HV die angegebene Leistung abgibt und du auch alles in der angegebenen Form abspeichern kannst, dann stimmen die von mir angegebenen Werte.


    Einige Haken ist schon drin.
    Holz brennt nach Gewicht und nicht nach Volumen. Ob Hartholz oder Weichholz, der Heizwert in trockenem Zustand ist fast gleich (Laubholz 5,0 kWh/kg, Nadelholz 5,2 kWh/kg)
    Holz ist halt ein Naturbrennstoff und brennt damit nicht gleichmäßig ab, (deshalb O2-Regelung)
    Der Wärmeverlust vom HV zum Speicher ist nicht berücksichtigt,
    Das was du misst kann schon einmal so 1...2°C im günstigsten Fall verschlagen.
    Welche Leistung dein HV abgibt steht damit auch so ein wenig in den Sternen.


    mfg
    HJH

  • Hallo noch einmal,


    Normal sollte der HV in einem Temperaturbereich des Vorlaufes arbeiten in dem dieser mit Vollast betrieben werden kann.


    Wird aus irgend einem Grund die Vorlauftemperatur überschritten regeln manche Steuerungen runter und manche schalten einfach ab. (Wobei das "regeln" oft auch nur ein abschalten in Stufen ist)


    mfg
    HJH

  • Muss noch mal deutlich nachfragen, weil ich kurz vor der Bestellung bin: Ratet ihr mir uneingeschränkt zum 34 kW-Modell?

  • Wenn du 4000l hast dann nehme den 3KW, sonst hezt du dich tot, bist nur am Nachlegen, keine Freizeit. Ob er dann wirklich 34 Kw hergibt ist auch nicht ganz gewiss.
    Für 2000 l und Heizung, ca in 6h 32 kg Holz . Heizung 24 KW in Puffer 100KW
    Zwei bis drei Tage Ruhe.
    Für die 4000 l brauchst du mit 40 KW auch ca 6h, bei 20 KW heizt du 12h.
    Da gibt es nur 34KW
    Wilst doch kein Heizsklave werden.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Frage mich echt, was mir der Fröling-Vertreter da erzählt. Er meinte, dass das 34 kW-Modell bei mir keinen Sinn ergibt, weil es sich nie richtig ausfahren lässt. Er riet mir uneingeschränkt zum 22 kW-Modell, auch wenn er dadurch weniger verdienen würde.


    Dadurch sind in mir Bedenken entstanden, dass ich mir einfach eine viel zu große Kiste hinstellen, die ich dann nicht nutzen kann, und die mir im schlimmsten Fall noch versottet, weil sie nie auf volle Fahrt kommt.


    Zwar habe ich 3000 l Schichtspeicher, aber der Solarspeicher ist ja nicht wie ein vollwertiger Pufferspeicher anzusehen, deshalb habe ich ihn auch immer separat aufgeführt. Gerne würde ich die Schaltung wie hier erwähnt verwenden, das der Warmwasserbereich bis 65° C von der Solaranlage beladen würde, und danach die Wärme der Solaranlage auf die Schichtspeicher geleitet wird. Sollte dann die Solaranlage die 65° C nicht mehr erreichen, wird die Wärme aus den Schichtspeicher auf den Brauchwasserspeicher des Solarspeichers umgeleitet.


    Nun hört man sicher genau an, was der Hersteller bzw. dessen Vertretung zu dem Vorhaben sagt, dies differiert aber zurzeit mit der hier herrschenden Meinung. Jetzt bin ich immer noch nicht schlauer, mir fehlt hier eben jegliche Erfahrung.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!