Hallo allerseits, ich würde mal fast vermuten dass es hier um ein nicht speziell ETA Thema geht aber ich poste mal hier rein weil ich sonst nicht sicher bin wohin damit.
Hab ein interessantes Phänomen beobachtet beim letzten Abbrand und bin mir da jetzt nicht so sicher. Bisher immer fleissig selbstgeschlägerte Eiche verputzt im Ofen....im Füllraum die Wände schzwar angebrannt optisch, aber nichts auffallendes....Holz war im ersten Winter gefällt worden, dann im Sommer geschlichtet, einen Winter einen weiteren Sommer getrockner und jetzt verheizt....
Dachte mir beim letzten mal, ich nehme ein einziges Scheitholz vom letzten Jahr, sprich Winter 12/13 gefällt im Sommer sägesäge und gelagert und jetzt verbrannt....speziell weil im Handbuch von ETA auch steht dass diese Art von Holz auch schon gut verbrennt und was Restfeuchte anlangt nicht so schlimm ist.....
OK, auf jeden fall geb ich dieses eine Holz ganz oben drauf damit es ja gut im Ofen trocknet und erst am Ende drankommt.....nach dem Abbrand geöffnet die Fülltüre.....und das siieht plötzlich ganz anders aus an der Innenseite der Türe und an den Wänden.....pechschwarz und optisch sag ich mal wie wenn eine Farbe (schwarz) nach Jahren abblättert, so richtig flächige Teile....wahnsinn.
Ich kanns irgendwie nicht glauben dass ein Scheitholz diese Wirkung hatte, weil klar es ist feuchter als das länger gelagerte, aber doch gut unter Dach gelegen und von Sonne bestrahlt....
Hätt ich mir nicht gedacht....ist das eher zu vermeiden, kanns überhaupt von dem einen Scheit sein...
Freue mich auf Rückmeldungen. Norbert