Mein Vater und ich haben für unser Haus einen gebrauchten Fröling FHG Turbo zugelegt,
da wir selbst einen kleinen Niederwald haben und ab und an Abfallholz geschenkt bekommen.
Nun haben wir vor einen Jahr die Ölheizung ausrangiert und einen ETA PU15 inkl 1000L Puffer und 500l Boiler so einbauen lassen, das noch eine Solar und ein zweiter Kessel auch noch angebaut werden kann.
Der Kessel ist noch einer der ersten Generation BJ1993 und besitzt noch eine einfache Primärluftstellmotor -Regelung auf Kesseltemperatur dazu hab ich noch eine Fröling Ökotronic Differenztemperaturregelung die beim Vorbesitzer das Laden des Pufferspeicher mit der Kesselpumpe übernommen hat.
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Brennkammer und Kessel sehen soweit noch gut aus bis auf einen leichten rostbefall im Füllraum.
Das sieht am Bild mit Blitz etwas heftiger aus, habe aber schon mit einen Stab gestochert und es tut sich nichts.
Er stand auch noch beim Vorbesitzer unter Druck(Heizwasser) und wie man sieht bis zuletzt in Betrieb.
(Man sieht den Kessel auch an, dass er ihn nur einmal im Jahr putzt.)
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Nun möchte ich nach der "Erstinbetriebnahme" den Kessel noch etwas Optimieren,
da in der mitgelieferten Montageanleitung steht das die Sekundärluft auf 10 bis 12% Restsauerstoff eingestellt werden soll
und dass ziemlich hohe Abgasverluste bedeuten würde.
Die Frage die ich nun mir und euch stelle ist es besser gleich auf einen Flammtronic umzurüsten oder mit der Lambdacheck günstig nur die Sekundärluft regeln zu lassen?
sag schon mal an alle vielen Dank und verbleibe mit freundliche Grüße Robert