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Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 7.596 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von pk.

  • .... Es gibt Mischer mit äußerst geringen Leckageraten und ein Aufheizzyklus eines Wärmeerzeugers kann dann durchaus auch mal zum Problem werden.....


    Hallo Olli,
    also ich weiß ja nicht wie deine Mischer verbaut sind, sollte aber im Normalfall kein Problem sein, weil ja immer eine Leitung offen ist.... Beim Ofen der Vorlauf zum Puffer, beim Heizkreis der Rücklauf zum Puffer....

    Einmal editiert, zuletzt von Helmi ()

  • Hallo Olli,
    also ich weiß ja nicht wie deine Mischer verbaut sind, sollte aber im Normalfall kein Problem sein, weil ja immer eine Leitung offen ist.... Bei ofen der Vorlauf zum Puffer, beim Heizkreis der Rücklauf zum Puffer....

    Im Normalfall ist das kein Problem, aber es gibt auch die berühmten Ausnahmesituationen und man ist dann doch lieber auf der sicheren Seite.
    Bei mir wird der Kesselkreis zum Puffer "verriegelt". Im Rücklauf vom Puffer sitzt der Mischer der Rücklaufanhebung (bildliche Vorstellung, die übliche Anordnung) und im Aus- Zustand ist dort "dicht". Im Vorlauf zum Puffer sitzt eine Rückschlagklappe, zum Schutz vor Schwerkraftzirkulation - ich habe dem Mischer alleine nicht getraut. Die Anordnung der Komponenten im Kesselkreis (der Teil mit der Rücklaufanhebung) ist etwas anders als die übliche Anordnung (Pumpe im Vorlauf [Pumpe drückt gegen Mischer, öffnet der Mischer zum Puffer drückt sie in den Vorlauf zum Puffer {das ist ein T-Stück vorm Mischer}, oberer Teil vom Kessel {das Ausdehnungsgefäß hängt an einem Sicherheitsrücklauf des Kessels} und Mikroblasenabscheider liegen in einem Bereich mit niedrigerem Druck als der Anlagendruck {Ausgasungsunterstützung für den Mikroblasenabscheider}], keine Rückschlagklappe im Kesselkreis {der Kessel hat seine VL- und RL- Anschlüsse sehr weit oben, der Holzvergaser im unteren Teil des Kessels basiert im Grunde auf Schwerkraftzirkulation - suboptimal, aber vom Hersteller vorgegeben und man macht das Beste daraus}). "Überdruck" kann bei meiner Lösung in Richtung Puffer und zum dortigen Anlagenausdehnungsgefäß entweichen oder eben ins Kesselausdehnungsgefäß, den "Unterdruck" bei Abkühlung muss das Kesselausdehnungsgefäß decken - ich könnte die Rückschlagklappe auch ausbauen und die Schwerkraftzirkulationsverhinderung aus dem Puffer dem Mischer (geschlossener Zustand) überlassen, aber ich traue dem alleine nicht und ganz dicht ist der eben nicht (über den gibt es zeitlich stark verzögert einen Druckausgleich).
    Zusätzlich habe ich für Wartungszwecke noch ein Sack voll Absperrungen zwischen Kessel und Puffer - ich musste da einem Kontrollwahn frönen.


    Gruß
    Oli

    Heizkessel: Kombikessel Schuster DuoluxTurbo D-St 27-32
    -- Brenner 1: Holzvergaser ungeregelt (an/aus)
    -- Brenner 2: Öl- Gebläseblaubrenner Intercal BNR 20
    Puffer: Kombispeicher Schuster GPS-B 1000/200
    -- 800 Liter Pufferwasser, 200 Liter Warmwasser
    Solar: Vakuumröhrenkollektor Mazdon 20/30 insg. 70 Röhren
    sonstiges: 2 x UVR 16x2S, TA C.M.I., TA CAN-Touch, TA O2-DL

  • also ich habe ehrlich gesagt auch noch nie kapiert, warum ein nicht absperrbarer Pufferspeicher extra abgesichert sein soll, so wie hjh es hier schon des öfteren gemeint hat.


    aber ich glaube, dass hjh´s these irgendwo auch bei bosy so vertreten wird.


    piss Tann

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

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