NMT HVG 20 qualmt permanent

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 12.651 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rueckepferd.

  • Hallo,


    bin neu hier und habe das Problem das mein Ofen permanen qualmt.
    Er räuchert meist weiß bis grau.
    Ich lese hier ständig was über Primä- und Sekundärluft.
    Kann ich die überhaupt bei mir einstellen, und wenn ja, wie?
    Leider hat mein Installateur von dem Ofen garkeine Ahnung, so das ich den auch nicht Fragen brauch.
    Heize überwiegend mit Kiefer die unter 20% Restfeuchte hat.
    Bitte um hilfe, bei mehr Info´s die ihr braucht bitte anschreiben.


    Gruß Daniel

  • Moin.
    schau mal hier rein:

    • S.14 oben
    • oder bei Probleme oder Fehler weiter hinten


    das sollte zuerst geklärt sein...

    Jeder Kommentar ist (nur) eine persönliche Meinung -gebildet aus dem Wissen, der Erfahrung und den Schlußfolgerungen daraus.
    DIE Wahrheit gibt es nicht, liegt sie doch immer im Auge des Betrachters- und auch ich stelle KEINEN Anspruch darauf, sie zu besitzen !
    +++ Also ziehe bitte Deine eigenen Schlüsse aus den Informationen :!: +++
    Und auch wenn es nur ein Wort ist: ein DANKE kommt immer gut an.

  • Hallo und Herzlich willkommen!


    Leider ist das immer wieder das Problem das die gängige Meinung herrscht, Holzvergaser bräuchten keine Regelung bzw. Steuerungen.


    In der Tat ist ein Betrieb ohne auch möglich aber das bedarf unter umständen viel Gedult und Verständnis was die Funktion des Kessels bzw.des Abbrands angeht.


    Nun gut, kurze Hilfestellung. Kessel auf Grundeinstellungen einstellen.


    Zuerst Glutbett herstellen. Kessel ein viertel mit kleinem und mittel großen stücken Holz befüllen und das ganze Anzünden. Nun lässt du den Kessel erstmal laufen und legst ihn erst komplett voll wenn von der ersten Ladung nur noch halbwegs Qualmfreie Glut übrig ist. Die Glut ist das wichtigste um Problemlos mit den HV zurecht zu kommen.


    Nachgelegt wird mit mittelgroßen gespaltenen Stücken über der Düse (Schlitz im Boden der Füllkammer)
    , und nach oben hin größere Stücken.Ganz oben können auch runde ungespaltene Holzscheite rein. Hat den Vorteil mehr Holzkohle für den nächsten Start zu erhalten.


    Gruß Randy!

  • Hallo Daniel,
    alles sind sie gleich auf Dein Problem eingestiegen, ist ja auch gut aber man hat vergessen Dich zu begrüßen.
    Deshalb willkommen bei uns im Forum. Wir hoffen das Du mit Deinem Kessel ins Geschick kommst.
    Es wäre ratsam wenn Du kurz nach dem anheizen und danach ab und an doch einmal einen Blick auf den Schornsteinkopf um zu sehen wie sieht es aus. Also weiß ist immer ein gutes Zeichen. Je dunkler es sich dort oben zeigt umso schlechter ist die Verbrennung. Dann doch mal deine Luft Einstellung zum Schornstein.

    Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist. Dalai Lama

    https://zitatezumnachdenken.com/dalai-lama


    Mit freundlichem Gruß Jürgen


    Ekomet mini Plus

    2 x 1000 lt Puffer

    Propangas GK De Dietrich

    WW Boiler 300 lt

    UVR 1611

  • Oh stimmt, ist ja der erste Eintrag.
    naja- es war recht früh :rolleyes:


    BG
    Holger

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  • Hallo Daniel,


    Du bist nicht nur mein Namensvetter sondern ich habe auch den gleichen Kessel wie du. Ich hatte zum Anfang auch sehr viele Probleme mit meinem NMT mittlerweile läuft er super. Ich möchte dir jetzt nicht alle Illusionen nehmen aber wenn er optimal laufen soll wirst du einige umbauten machen müssen und vor allen Dingen dich ein wenig mit den Holzvergaser Vorgängen vertraut machen müssen. Der Kessel ist einer der mitteleren Preisklasse hat aber meiner Meinung ne Mänge Potenzial . Zu deinem Problem:
    So wie Randy sagt ist das Glutbett elementar wichtig.
    Dann deine Lüftereinstellung überprüfen, Anhaltspunkt bei mir: min 18% und max 25% (könnte bei dir aber auch je nach Gegebenheit anders sein)
    Versuch das ersteinmal, das sollte schon ein wenig besser werden.


    Ein Thread: Anlage unterdimensioniert , ist auch hilfreich.


    Gruß Daniel

    NMT HVG 20
    Lambda gesteuert + große Brennkammer
    2000 l Pufferspeicher

  • Wie das passt mit dem Namen und Kessel.
    Ich sage mal bei Fragesteller Daniel spielt auch die Schornsteinhöhe und die Lage des Hauses also die Zugverhältnisse alles eine Rolle. Das kann bei Dir schon wieder anders sein.
    das Grundprinzip ist wie du schreibst man muß sich intensiv mit seinem Kessel vertreut machen. Das anheizen usw. muß man sich dann anpassen. Wenn man dann einmal seine Option des anheizens gefunden hat und seinen Rhytmus anheizen nachlegen usw. dann macht es Spass und man ärgert sich nur wenn mal ein Scheitholz nicht gerade ist und ein Ast etc. übersehen wird und es zum Hohlbrand kommt. Aber auch das berkommt man mit.

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  • Hallo Daniel


    Wie meine Vorredner schon gesagt haben ,wichtig die Bedienungsanleitung deines HVG
    (NMT HVG 20 unter http://www.nmt-systeme.com) herunterladen ev ausdrucken und genau durchstudieren.
    Wie ich aus dieser entnehmen konnte braucht er 15 mpas Kaminzug um optimal zu brennen,
    ev ist ein Zugbegrenzer erforderlich .
    Notfalls Kaminkehrer zu Rate ziehen.
    Wie gesagt die entsprechenden Anheiztipps der Vorredner (und der Bedienungsanleitung )
    beachten.
    Es ist jeder HVG in dieser Hinsicht verschieden und funktioniert mehr oder weniger auf
    unterschiedliche Weise.


    Auch ich hab in den ersten Monat sehr viel Lehrgeld diesbezüglich bezahlt ,weil mein HVG
    ganz schwierig zum Anheizen war .
    Wenn er dann auf Betreibetemperatur war hat er einigermaßen gebrannt nur meine Abgas
    temperatur war so niedrig das es schon unglaubwürdig war (so um die 100°C) hab dann so
    ca 10 Liter Wasser aus den Kaminabfluss pro Abbrannt geerntet,mit einen Wort ein HGV-
    Brennwertgerät ohne Rauchgaskühler (aber guter Wirkungsgrad).
    Wie gesagt das Anheizen war jedesmal ein graus ,obwohl der Abgasventilator mit voller
    Leistung lief .(war auch nicht immer zweckdienlich).
    Wie gesagt war schon schwer den HVG auf Betriebstemperatur zu bringen ,die Rauchentwicklung
    war ennorm ,war fast immer ein kleiner Atompilz der sich im Tal ausbreitete ,bis die
    Brennkammer zündete.
    Habe auch eine Camera am Dachfirst installiert (mit Monitor am Schaltpult) um die
    Rauchentwicklung so kurz als möglich zu halten.
    (unter 500°C bzw 140°C in Brennkammer bzw Nachbrennkammer gibt es dunklen Rauch).
    Abgastemperatur ging einfach nicht hoch egal was man unternahm.
    Wie gesagt mein HVG hat eine Reinigungseinrichtung aus Zick-zack Flachstahl ,welche
    in einer rechteckigen Wabenkonstrucktion bewegt werden.(ca 25 x 40 x 80 cm)
    Ist ein sehr effektiver Wärmeaustauscher für Rauchgase.
    Leider mit sehr sehr großen Widerstand für die Rauchgase .
    Irgendwann ging diese Reinigungseinrichtung so schwer das sie aus den
    Kantbewegungsmechanismus ausklinkte und ich den ganz Satz unter sehr viel Mühe aus den
    Wärmeaustauscher ziehen mußte.
    Nahm dann den Ofen ohne die Reinigungseinrichtung in Betrieb (es gibt den HVG auch ohne diese
    zu kaufen (ca 400€ billiger)......
    Wie ich dann den HVG anheizte glaubte ich ein Raketentriebwerk zu zünden ,so brannte der
    los...
    Brennkammertemperatur und Abgastemperatur stiegen so in 4-5 Sekundentakt ( Refreschrate der
    Datenleitung für meine Jumpoanzeigen - momentan 8 Stück -3 stellig) in 10 -15 °c Schritten
    für die Brennkammertemperatur an.
    Das Anheizen geht jetzt Ratz fatz und macht richtig spaß - nur eine kleine dunkle
    Anheizrauchwolke von 20 -30 sek,(darf gar nicht denken wie mühsam
    und zeitaufwendig das vorher war -hast nähmlich die Anheiztüre zu weit aufgemacht kam der
    Rauch über die Sekundärluftöffnung bzw bei der Anheiztüre raus bei zuwenig Luft ging die
    Anheizphase mit großer Rauchentwicklung in die Länge und der ofen ging nur ganz langsam auf
    Temperatur).
    Ich denke du hast ein ähnliches Prophlem ,das dein HVG auch nicht richtig anbrennt und nur
    qualmt...
    Leider hast nicht geschrieben was für eine Abgastemperatur du hast bzw wie die Entwicklung
    derselben in der Anheizphase ist .
    Denke die dümpelt so um die 60 -80 °C herum und geht nicht hoch (lt deiner Anleitung brennt dein HVG mit 220°C ).


    Was ich probieren würde mal 1 oder 2 Turbulatoren ausbauen .


    Anheizen mit Pellets auf Eierkarton links und rechts der Düse ,eventuell noch einige Brocken
    Holzpellet neben bzw ober der Düse (so das noch Holzgas durchströmen kann) obenauf dann
    Zeitungspapier (ich nehm da gleich 1-2 Tageszeitungen dreilagig zerknüllt) wenn möglich
    3 normale Fichtenholzscheite (haben die bessere Glutbildung) Rest mit Buchenholz vollfüllen.
    Dann hat man die richtige Initalzündung .
    Anheiztüre (in deinen Fall Fülltüre) einige mm offenlassen damit genug Sauerstoff zum
    richtigen Anbrennen da ist - zeit das mußt probieren (ich warte bis Brennkammer ca 800°c
    erreicht hat) in deinen Fall Abgastemperatur über 200°C ,dann langsam schließen (Verpuffungsgefahr).


    Wie ich aus der Anleitung entnehmen kann regelst Du die Primärluft über eine Stellklappe in
    der Fülltüre (beim Anheizen voll auf).


    Wie gesagt kann nur aus meiner Erfahrung auf dein Prophlem schließen ,denke es gibt sicher
    einige in Forum die ähnliche HVG wie deinen haben und bei diesen die Mätzchen schon ausgetrieben haben.


    lg Ludwig

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

  • Hallo Leute,


    Danke für die vielen Antworten.
    Ich wollte mich mal vorab entschuldigen das ich nicht schon längst mal was von mir hören lassen hab.
    Ich bin Kraftfahrer und nur am Wochenende zu Hause, dazu kam das wir jetzt auch viel weg waren über die Feiertage.
    Was mich und die Technick angeht, ich bin sehr Lernwillig, :thumbup: repariere auch viel meine Auto´s.
    Zunächst wollte ich das Problem mit der Luftversorgung klären, mein Ofen hat keine Klappe.
    Zwischen Fülltüre und Vergasungsraumtür ist ein Blech, dahinter eine kleine Klappe die selbst regelt.
    von dort geht die Luft nach oben zur Fülltür, auf der von innen eine Stahlplatte geschraubt ist mit einem
    großen Loch in der Mitte. ->nirgens ein Hebel oder dergleichen um das Loch zu schließen.


    Nach unten sieht es so aus als wenn dort die Luft auch ohne weiteres zu der Düse gelangt.
    Dort sind zwei runde Öffnungen die Richtung Düsenstein gehen, auch ohne Hebel zum justieren der Querschnitte.


    Der Standort der Anlage ist meine Garage, das heißt ein Nebenraum davon. Ist also etwas weg vom Haus.
    Der Schornstein ist ein Freistehender Edelstahlzug, mit einer Höhe von ca. 7.50m und einen Innendurchmesser von ich glaube 16cm.


    Die Bedienungsanleitung welche nitroxatmer verlinkt hat, passt nicht ganz zu meinem Ofen.
    Die hab ich im Netz auch schon gefunden, konnte mit der, was die Einstellungen an der Bedieneinheit angeht, aber weitaus mehr anfangen als mit meiner eigenen.


    Die Abgastemperatür (Dank dieser Anleitung weiß ich wie man die ablesen kann) liegt bei ca 190 - 200°C
    Sie steigt auch sehr schnell an muß ich sagen.
    Ich hab auch schon etwas mit der Luft gespielt, konnte dort aber auch keine veränderung feststellen.
    Werde das jetzt mit dem Anheizen mal ausprobieren.


    Ich hoffe das ich euch damit einige Info´s zukommen lassen konnte und bin dankbar über jeden Tip.


    Gruß


    Daniel

  • Hallo Zusammen,


    Ich habe mal etwas in den Einstellungen gespielt.
    Hatte letztes Wochenende die Angastemperatur auf 260°C genommen und die max. Lüfterdrehzahl bei 40%.
    Dann hatt er beim anheizen aus der Fülltür gequalmt wie ein Schlot und es kam aus dem Schornstein weniger Qualm.
    Gestern nochmal Testlauf mit 4 Stück Kiefer,
    Lüfter wieder auf 100% und Abgas auf 240.
    Siehe da, kein Qualm mehr, laut meiner Bedienungsanleitung soll der Ofen mit 220°C gefahren werden.
    Werd mich da mal rantasten.


    Gruß Daniel

  • Ohne diesen Kesseltyp zu kennen muß ich sagen bei der ersten Einstellung überlege einmal: Du hast Lüfter auf 40 % und der Kessel arbeitet, wo sollen da die Abgase hin wenn der Lüfter nicht richtig absaugen kann. Es ist logisch das dann die Abgase zur Tür rauskommen und oben an der Esse nichts zu sehen ist.


    Obwohl in der Anleitung steht 22 ° AGT unser Atmos soll auch über 200° AGT gefahren werden. Aber er arbeite auch gut bei 170° und niedriger. Durch Versuche haben wir es geschafft. Wie hoch ist denn der Schornstein, es könnte sein das er zu viel Zug hat. Ich rate Dir einen Zugbegrenzer ein zu bauen. Zwischen 100 und 40% Absuagmotor Drehzahl gibt es doch noch Zwischenwerte .
    Wie Du schreibst langsam versuchen die AGT zu senken. Du willst doch Dein wasser heizen und nicht unnötig die Esse.

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    Mit freundlichem Gruß Jürgen


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  • Ein Kesselstart mit 40% Lüftergeschwindigkeit gelingt nur mit ordentlich Holzkohle vor der Düse.Hier reicht es dann auch eine Lage Zeitungspapier flach über die Kohle zu legen .Dann den Kessel befüllen und die Lage Papier anzuzünden.
    Der Kessel muss dann sofort geschlossen werden da sonst das Holz gleich anfängt zu brennen, was nicht passieren darf.


    Beim Anheizen ohne Holzkohle ist ist 100% Lüfter zwangsläufig nötig da hier vorerst ein normaler Abbrandvorgang stattfindet.


    Gruß Randy!

  • Hallo Jungs,


    ich beschreibe das mal aus NMT-Heizer Sicht und behaupte mal der Kessel unterschiedet sich nicht von meinem. @ Daniel. 1. Du kannst die Abgastemperatur nicht einstellen in dem du dies in der Steuerung einstellst.! Dies ist lediglich der Wert bzw. Bezugstemperatur wonach der Lüfter moduliert/regelt. Die Abgastemperatur richtet sich mehr oder weniger nach der Lüfterleistung, Primärluftzufuhr. 2. Wie meine Vorredner schon erwähnt einen Zugbegrenzer unbedingt verbauen, ist auch Pflicht beim Schorni und für die Gewährleistung. 3. Die LüfterLeistung kann glaube ich zwischen 10% und 45% eingestellt werden, jedenfalls so ähnlich. Das heißt deine 40% sind eigentlich um die 80 % Leistung und das ist definitiv zu hoch. 4. Bitte prüfe unbedingt die Anheizklappe, war bei mir auch nicht dicht. 5. und auf die Gefahr das ich mich wiederhole: wenn der Kessel wirklich optimal laufen soll wirst du um ein paar Veränderungen nicht herumkommen. Lufttrennung, LC, Brennkammer usw.


    Man bekommt den NMT auch so zum laufen aber nur bedingt.


    Gruß Daniel

    NMT HVG 20
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    2 Mal editiert, zuletzt von DonZalog ()

  • Schließe mich Daniel an.


    Wenn man als Neuling einen Vergleichbare günstigen Überblick haben möchte was der Kessel so treibt, ist als erste Investition ein Brennraumfühler (untere Kammer) samt Anzeige . Etwa 600C° gilt es zu überwinden.
    Man lernt hierbei schnell das sofern der Kessel nicht ordentlich über Nenn AGT gefahren wird ,das es schwer ist diese >600 Grad konstant auftrecht zu halten ohne Lambdaregelung.



    Messgerät: http://www.ebay.de/itm/TM-902C…b71704:g:Fn4AAOSw~OVW1Pje



    Typ K Messfühler: http://www.ebay.de/itm/Neu-3M-…db305a:g:G08AAOxyjxlTO~6r



    Dauert n weilchen bis es geliefert wird, aber es ist günstig und funktioniert fürs erste gut.
    Will man damit regeln muss man ein anderes Mess bzw. Anzeigegerät verbauen.

  • So ist es Randy, dass wäre der erste Schritt um überhaupt irgendwas beurteilen zu können.


    Ich habe mir zwar erst den LC geholt und baue mir erst für den kommenden Winter BRT - Fühler ein aber ich könnte auch gut laut Asche in der Brennkammer super Erfolge sehen. ;) Aber wie gesagt wäre BRT-Anzeige zum Anfang optimal :)


    Gruß Daniel

    NMT HVG 20
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  • Hallo,


    dabke für eure Tip´s.


    bezüglich der Überwachung, wie installiert man das denn?
    Wie führe ich die sonde in den Ofen?
    Ich bin zwar was die Vergasertechnik anbelangt total Unwissend aber lernfähig.
    Wenn ich den Vergaser umbau, wie schaut das denn im gesamten aus?
    Was muss ich da genau machen in Sachen Lufttrennung und Brennkammer?
    Mit freundlichen Grüßen


    Daniel

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