Sage schon die ganze Zeit
Bilder ! her
Bilder sagen mehr als etliche Worte.
Es gibt 67 Antworten in diesem Thema, welches 26.416 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von tommyb.
Sage schon die ganze Zeit
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Da hast du Recht, das könnte sein.
Muss ich heut direkt mal von der anderen Seite die Blindstopsel abmachen und schauen ob ich da was sehe...
Hallo,
das ist so ! Der Kessel ist an der Außenseite nicht plan, deshalb sind die Luftkanäle
mit Silikon abgedichtet.
Danke für Eure Tips, das ist aber alles schon ausgetestet.
Stimmt!
Ich hab grad rein geschaut. Das ist wie auf dem Bild in der Anleitung, das ist abgedichtet.
Hast du die Stellmotoren auf und zu fahren lassen?
Die Lambdasonde überprüft (auch wenn sie neu ist)?
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Alles probiert, auch die Lambdasonde kalibriert. Der Kessel ist ja hervorragend gelaufen, dann quasi
über Nacht nicht mehr. Da muss was kaputt sein, wieso sollte der Kessel von einem auf den anderen Tag mit den Werkseinstellungen nicht mehr funktionieren? Es gab vorher nie einen Grund daran
etwas zu verändern. Wenn die Holzqualität passt, muss ein Kessel laufen wie der andere.
Hm, sehr komisch.
Abgastemperaturfühler ist auch ok?
Ein Kugelhahn hinten zu?
Mit was heizt du denn momentan?
Gruß - Hubert
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Tommy. Ist die Dichtung bei der Lambdasonde auch wiiiirklich dicht...
Gruess Ruedi
Irgendwo ein Kablbruch vielleicht, nur so ein Gedanke .
Kabelbruch würd er anzeigen , also das was dran angeschlossen ist.
Macht das Gebläse die vollen 2700 U/min beim anheizen?
Gruß - Hubert
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Das ist alles dicht, ganz sicher. Display zeigt volle Gebläsedrehzahl beim anheizen an
Ohne den kessel zu kennen muss man sich doch erstmal die Frage stellen was kann an einem solchen kessel kaputt gehen und wie kann man es herausfinden.
Du schreibst: Gebläse, Sensoren und Stellmotoren hast du überprüft und kannst diese ausschliessen.
Hast du auch mal geprüft ob der angezeigte? Wert während des Abbrandes wirklich zur Stellung passt?
Als nächstes würde ich die Dichtheit prüfen. Keine Ahnugn wie das beim ETA am besten geht.. bei mir hab ich mittels dicken Aluband alles abgeklebt wo lauft rausgesaugt wird und dnann mit einer Kerze geschaut ob irgendwo was rausgeht.
Falls auchd as ok ist würde ich den Kabelbaum prüfen. Auch wenn das die Steuerung normalerweise anzeigt.
Also Feinsicherungen auf Durchgang prüfen. Sensorkabel egeneinadner auf Durchgang prüfen. Spannungsversrgung prüfen etc.
Meiner bescheidenen Ansicht muss ein kessel wo Steuerung ok ist, Kabelbaum ok ist, alle elektrischen Komponenten ok sind und welcher dicht ist laufen. Weil ja eigentlich nichts anderes kaputt gehen kann.
Beschreib mal bitte den genauen Ablauf.
Du heizt an, wann machst du dann die Anheiztür zu (Zeit und Temperatur)?
Nach 30min. ist er dann bei Abgas-Soll 220°. Und was passiert dann?
Gruß - Hubert
Die Anheizttür schließe ich bei ca 100 Grad AT, wenn ich sie später oder früher schließe ist es auch nicht anders
Hallo,
die Frage wurde hier schonmal gestellt von dir aber nicht (richtig) beantwortet: Kannst du wirklich einen Defekt des Abgassensors ausschließen, z.B. durch eine Widerstandsmessung?
Gruß, Michael
- Anheizen dauerte vorher ca 5-8 Minuten, je nach Restglut und Asche im Füllraum
- Wenn der Kessel die Soll AT von 220 Grad erreicht hat und die Gebläseleistung reduziert geht der O2 über den Sollwert und die Abgastemperatur fällt wieder, also muss die Gebläseleistung wieder erhöht werden. Dann geht der O2 wieder nach unten und die AT hoch, Gebläse reduziert die Leistung und das Spiel beginnt von vorne. Ich wiederhole mich gerne, mit den Werkseinstellungen, mit denen der Kessel einwandfrei gelaufen ist, geht gar nichts mehr. Ewige Anheizzeit bis hin zum Flammenabriss mit starker Rauchentwicklung aus dem Schornstein.
Das ist das genaud as selbe was ich bei meinen Thermoflux hatte.
Vielleicht auch die selbe Ursache?
Wenn ich es richtig sehe hat der ETA auch den Schwellgasbasaugkanal überhalb des Füllraums.
Bei mir war die Problematik folgende:
Der Ofen ist super angelaufen bis zum erreichen der AGT Soll. Danch viel AGT wieder ab und O2 hoch. Nach ewigen Suchen und testen haben wir festgellt, dass sich durch die Hitze beim Absaugkanal eine Undichtichgkeit ergibt (das Material arbeitet ja) und das Gas dadurch direkt nach oben abgezogen wurde.
Kann man bei ETA die Türen nachstellen bzw. die Dichtung tauschen?
Klar kann man das.
Tommy prüf mal die Türen bei laufendem Kessel mit einem Feuerzeug außenrum. Die Flamme darf sich nicht verändern.
Die Türen musst du von Hand mit voller Kraft hindrücken müssen und dann muss der Hebel immer noch "streng" schließen.
Wurden die Dichtungen schon mal getauscht?
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Alles anzeigenKlar kann man das.
Tommy prüf mal die Türen bei laufendem Kessel mit einem Feuerzeug außenrum. Die Flamme darf sich nicht verändern.
Die Türen musst du von Hand mit voller Kraft hindrücken müssen und dann muss der Hebel immer noch "streng" schließen.
Wurden die Dichtungen schon mal getauscht?
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Bei mir lag das Problem an der inligenden Dichtung zum Schwellgaskanal. Daher war es von aussen nicht auffindbar.
Hallo,
der ETA hat keine Innenligende Dichtung! Die Dichtung der Türe deckt alles ab.
Gruß
Jürgen
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