der zugregler wird fehlen...
und bitte einen guten,gedämpften nehmen,dann klappert im Betrieb auch nichts...den gibt's von kutzner-weber....
Gruß kd-gast
Fröling: Fröling S4 Turbo mit Brennwerttechnik sehr laut im Betrieb - Nachbarn beschweren sich
Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 14.418 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Cyberboy83.
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moin, wenn bei gas-brennwertgeräten der co2 wert nicht paßt heulen die gelegentlich auch wie nebelhörner
ist der kessel schon mal eingemessen worden -
Der darf nicht wummern nur ein leises Frauchen. Kaminzugregler hat unser auch trotz auch zu niedrigen Kamin und zu geringen Abstand zur Nachbarin.
Brennwert gibt es nur unterhalb von 30kW. -
Es könnte auch sein, dass der Kamin schlichtweg zu niedrig ist. Fröling gibt min. 9m an. Eine Lüftungsklappe/Zugluftbegrenzer darf auch nicht vorhanden sein. Wenn der Kaminzug zu gering ist arbeitet das Gebläse mehr.
Das ist schlichtweg falsch. Bitte hier keinen so Quatsch erzählen, am Ende glaubt das noch einer !
Wenn das Gebläse das Geräusch verursacht, dann habt ihr das Problem nicht nur beim anheizen...wenn das Holz runter gebrannt ist dreht das Gebläse auch nochmal bestimmt ne halbe Stunde voll auf bis der Kessel dann ganz aus geht.
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Das ist schlichtweg falsch. Bitte hier keinen so Quatsch erzählen, am Ende glaubt das noch einer !
Wenn das Gebläse das Geräusch verursacht, dann habt ihr das Problem nicht nur beim anheizen...wenn das Holz runter gebrannt ist dreht das Gebläse auch nochmal bestimmt ne halbe Stunde voll auf bis der Kessel dann ganz aus geht.Also zumindest beim SP Dual compact ist dies laut Bedienungsanleitung so:
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Hallo zusammen
Da hat DerQJ schon recht
bei Brennwert muss der Kamin dicht sein
da brauchts sogar extra Dichtungen zwischen den Rohren
und ein Zugbegrenzer ist da fehl am platzdurch die niedrige Abgastemp. des Brennwertes zieht der Kamin zu wenig und das Abgas wird durch den Lüfter durch den Kamin gedrückt
und deswegen die Dichtungen und kein Zugbegrenzer
so ist jedenfalls die Erklärung dafür von meinem Kaminkehrer und auch von verschieden Anbieternwarum das dann so laut ist ?
kann mir nur vorstellen das durch den wenigen Zug vom Kamin der Lüfter eine höhere Drehzahl fährt/ so hat ja Aelbler auch geschrieben
aber deswegen so laut??
und ein fauchen und wummern
bei Brennwert faucht und wummert nichts, jedenfalls nicht wegen Kamin Zug
da ist die Abgastemp. so niedrig das man fast schon ein Kunststoffrohr nehmen kann
wird aber bei Festbrandkessel nicht zugelassen
ist das sicher ein Brennwertkessel????eventuell Resonanz vom Lüfter / Unwucht / Motor selbst
wenn nicht, mal mit entkoppeln von Ofen zum Kamin versuchen
oder mit Schalldämpfer ( geht das da ? )
hab bei mir bei der Ölheizung einen Schalldämpfer reingebaut
da hat man in der Dachwohnung ( da sind die Reinigungsöffnungen ) den Ölbrenner gehört, ist mit Schalldämpfer fast weg
aber draußen hat man nichts gehörtGruß
Klaus S.
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Hallo @Aelbler und an alle Helfer,
ich greife mal kurz ein, weil ich den Eindruck habe, dass einige aneinander vorbeireden. Die Tipps, die ihr alle gebt sind ja wirklich gut gemeint, aber ob der Verursacher des Lärms die Vorschläge umsetzen wird?
1) Der Threadstarter schreibt nicht für sich, sondern für seinen Bekannten. Dieser Bekannte betreibt den besagten Fröling-Kessel, über den sich die Nachbarn beschweren.
2) Der Edelstahl-Schornstein des Fröling-Betreibers endet auf Höhe eines Fensters im 2.OG eines Nachbarhauses. Dort hat der Threadstarter (nachts?) knapp 45 db Geräusch gemessen.
3) Der Schornsteinfeger hat den zu niedrigen Schornstein schon bemängelt. Er muss um 2 Meter verlängert werden (aber nicht aus Lärmschutzgründen).
4) Diese Schornsteinverlängerung wird der Fröling-Betreiber wohl auch umsetzen (müssen). Erst wenn diese Maßnahme nichts bringt, dann kann der Nachbar noch versuchen, auf den Fröling-Betreiber einzuwirken, weitere Verbesserungen vorzunehmen. Ob er das macht hängt wohl stark vom nachbarschaftlichen Verhältnis und der Einsicht des Fröling-Betreibers ab (er scheint aber durchaus einsichtig zu sein, sonst würde @Aelbler hier nicht für seinen Bekannten nachfragen).
5) Meine Vermutung ist, dass nach der Schornsteinverlängerung der Lärmgrenzwert (knapp) eingehalten wird und die Sache damit erledigt ist. Abgesehen davon sind die vom Threadstarter gemessenen Geräuschpegel eh' nicht "gerichtsfest".
Hier noch ein Link auf die TA Lärm mit den erlaubten Grenzwerten.
Viele Grüße von Karlheinz
PS: Ich habe den Beitrag nochmals bearbeitet, weil ich selbst durch die vielen Beteiligten durcheinander gekommen bin.
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OK, Pelletkessel ist was anderes...Stückholz braucht nen Zugbegrenzer um die vorgegebenen Werte für den Förederdruck nicht zu überschreiten (0,10 mbar).
Ob sich das jetzt beim Brennwertmodul wiederum anders verhält......mag sein, da will ich mich nicht festlegen. Möglich dass ihr doch recht habt mit dem Zugbegrenzer. Klingt jedenfalls logisch.Dann wäre das natürlich kein Quatsch
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Was vielleicht mal intressant wäre sind die Kesselwerte wenn er im Normalbetrieb arbeitet. Drehzahl Saugzug, Stellung der Luftklappen, Restsauerstoff, Brennstoffeinstellung, usw. vielleicht lässt sich da schon etwas davon ableiten. Ansonsten wirklich den WKD bestellen und die Sache anschauen lassen. Wir hatten auch erst die Befürchtung weil der Schlot an der Wohnzimmerwand entlang läuft aber man hört wirklich nichts.
Ich kann nur von meinem Berichten, auch ein S4 Turbo mit 34 KW. Seit 2011 in Betrieb. 9 m Doppelwandiger Edelstahlkamin mit Zugluftklappe und man hört von dem Kessel absolut nichts. Selbst wenn man neben dem Schlot steht.
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