ETA macht laute klopfende Geräusche alle paar Sekunden

Klingt auf jeden Fall nicht gesund, würde glaube eher frieren als das so zu betreiben.

Da schlägt irgendwas metallisch irgendwo gegen, Stockerschnecke bzw mit den Ketten was. Das kriegst du bloß heraus wenn du das Gehäuse auseinander baust.

Hallo,

Gehäuse soweit öffnen (entfernen) bis die Stockereinheit einsehbar ist. Kessel starten und beobachten wo das Geräusch herkommt.

Ich nehme an der Kessel hat geheizt und ist nicht auf Störung gegangen. Wenn ja laufen lassen und auf den KD warten, es wird heute Nacht kalt.

Eventuell ist auch ein Fremdkörper drin, eine Schraube oder so. Dir bleibt ja eh nichts anderes übrig als nachzusehen. Mit gebrauchten Dichtungen kann es gut gehen muss aber nicht. Fahr das Teil doch mal mit geöffnetem Gehäuse an, dann sollte es klar sein wo das Klappern her kommt und dann da aufschrauben. Ich würde erst Teile bestellen wenn ich weiß was kaputt ist. Ist natürlich jetzt schlecht wegen der Kälte, aber was willst machen? Aber bevor noch was richtig kaputt geht 🤔

Hallo,

Hört sich an, als ob die Kette überspringt.

Bitte berichte

Du hast eine PN

Mal zur Info:

Ich wollte keinen eigenen Thread aufmachen und finde diesen ganz passend.

Nach langer Zeit darf bei meinem ETA Twin SH 20/20 endlich mal wieder der Pelletbrenner arbeiten. Kessel wird regelmäßig vom ETA-Kundendienst gewartet ("Sommer-Service"). Kein Pelletbetrieb seit letzter Wartung.

Dabei ist mir erstmals aufgefallen, da ich während des Betriebs länger im Heizraum war, dass währenddessen regelmäßig ein "Klacken" zu hören ist. Dachte früher immer, dass dies die Brennkammer wäre bzw. ausdehnende Materialien. Das hat aber irgendwie nicht gepasst. Deshalb habe ich aufgemacht und gehört, dass das regelmäßige "Klacken" aus dem Antriebsbereich kommt.

Habe zunächst den Kettenbereich vermutet, aber dann festgestellt, dass das Geräusch von der mittleren Welle kommt, welche das Zellrad antreibt.

Diese Welle ist zweigeteilt, d.h. ein dünneres Rohr steckt in einem dickeren Rohr, verbunden mit einer durch beide Rohre quer durchgehenden Schraube.

Alle ca. 20-30 Sek. (kann auch im Stillstand sein, wenn sich die Kette =Einheit für wenige Sekunden nicht bewegt) "klopft" das dünnere Rohr an den Innenbereich des ummantelnden größeren Rohrs.

Ist das normal?

Weshalb besteht diese Welle eigentlich aus 2 Teilen, die ein leichtes Spiel haben, wenn man diese gegeneinander dreht? Damit Spannungen abgebaut werden können oder nur konstruktionsbedingt?