Hallo liebes Forum,
ersteinmal recht vielen Dank, dass ich bisher schon fleißig mitlesen durfte und dabei gute Anregungen für meinen Plan einholen konnte.
Ich bewohne ein ca. 150m² großes EFH, BJ 1938, Fenster und gedämmtes Dach sind neu. Weitere Dämmmaßnahmen sind nicht geplant.
Bisher wird mit einem 30 Jahre alten Ölkessel geheizt und der Jahresverbrauch liegt bei etwa 2500l Heizöl. Es ist keine Fußbodenheizung vorhanden.
Mein derzeitiger Plan sieht folgende Komponente vor:
- ETA Twin 20
- Pufferspeicher 2200l
- Warmwasser über Frischwassermodul
- Für die Pelletlagerung steht mir ein ca. 8m³ großer Raum zur verfügung, welchen ich (wegen Platzmangel kein Schrägboden) bit mehreren im Raum verteilten Saugsonden versehen will
nun zur eigentlichen Frage:
Nach Aussage eines HB ist der Puffer für die 150 l Füllraum des Kessels zu klein bemessen. Da wohl aufgrund der Warmwasserversorgung der obere Teil des Puffers ( ca. 400l) stets auf Temperatur gehalten werden muss, kann lediglich mit 1800 l Puffer gerechnet werden. Dafür kann der Füllraum nur zu ca. 75% bestückt werden.
Nun stellt sich die Frage, ob ich mehr Puffer (schwierig wegen Platzmangel) oder ggf. auf einen "kleineren Kessel", evtl. Fröling SP Dual Compakt umgestiegen werden soll.
Oder sollte ich es hinnehmen den Füllraum nie zu 100% auszunutzen?
Ebenfalls würde mich noch interessieren welchen Hydraulikplan die Profis unter euch empfehlen würden.
Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken und freue mich über eure Antworten.
Vielen Dank.