Hallo liebe Holzheizer,
Ich bräuchte mal eure Meinung bzw. Fachwissen dazu.
Ich bin in der Sanierung eines übernommen Hauses.
Das Haus ist aus dem BJ 33 und steht in einen kleinen Dorf im Erzgebirge. (Nähe MZ Stadt Zschopau)
Die Fenster wurden vor ein paar Jahren mal ausgetauscht in 2 Fach Verglasung.
Dämmung ist effektiv keine vorhanden.
Dachboden ist auch noch nicht wirklich gedämmt.
Eine PV Anlage mit 10 kWp hab ich vor kurzem selbst installiert und geht Anfang nächsten Jahres in Betrieb.
Im Keller steht ein knapp 30 Jahre alter Viessmann Niedertemperatur Ölbrenner.
Ca. 2000 l Verbrauch.
Dieser soll weichen.
Geplant war mal auf Gas umzusteigen.... Wurde im Frühjahr aber wieder verworfen.
Als Alternative hab ich mich nun für Pellets bzw. Holz entschieden.
(Wald mit ca. 7ha ist vorhanden sowie die Technik dazu)
Ein paar Angebote hab ich auch eingeholt und noch die Förderung rechtzeitig beantragt sowie bewilligt.
Meine Wahl ist auf den SF Therminator 2 gefallen.
Dazu möchte ich gerne eine WW Wärmepumpe für den Zeitraum des Sommerbetriebs und eine Split Klima mit 2 Innengeräten für die Übergangszeit sowie der Eigenstromnutzung und natürlich zur Kühlung im Sommer.
Als Puffer sollten 2 x 800er oder wenn es räumlich passt auch 2 x 1000er sein.
So wie ich mich dazu beschäftigt habe, gibt es ja die WW Wärmepumpen auch mit Wärmetauscher für externen Wärmeerzeuger. Meist für Solar gedacht, das geht bei mir aber nicht, bzw möchte ich nicht.
Nun zu meiner Frage:
Kann der Thermi an so einer WW Wärmepumpe angeschlossen werden, damit er das Wasser in der Heizperiode mit erwärmt, oder ist das nicht zu empfehlen?
Glück Auf
Bori