Beiträge von Troedler77

    Hallo Ralf


    Prima, dass Du dich für die UVR entschieden hast.

    Hast Du dir schon einmal auf der TA Seite die Vorlagen angeschaut und im Simulator getestet ?

    Da kann mal viel lernen und ableiten.


    PT 100 oder PT 1000 gibt es für wenig Geld (<10 €) im Netz und bis 250 Grad Celsius.


    Wie möchtest du über die Rauchgastemperatur auf die Wassertemperatur schließen ??

    Also auf jeden Fall Temperaturfühler ... Rauchgastemperatur kann dann lediglich eine Zusatzoption sein.



    mfg Cord

    Hallo Ralf


    Statt Shelly usw. schau dir die Möglichkeiten bei TA an.

    ATON, Winsol, TA Designer, Tapps, Vorlagen usw.


    Und bedenke es soll einige Jahre störungsfrei laufen ...

    Was ist mit Ersatz oder Reparatur beim Fehlerfall ?

    Bedienkomfort ?


    Also wenn du Unterstützung bei TA brauchst wird dir hier viel Hilfe geboten.

    Bei Shelly usw. sind hier ganz viele raus.


    Zu deiner Trimatik:


    Was möchtest du den genau starten / stoppen ?

    Die Heizkreise oder den Brenner ?

    Wo bleiben die Umwälzpumpen ? auf der Trimatik oder in der UVR ?


    Ich habe einen Rotex Ölbrenntwertkessel von 2005 mit einer eigenen Steuerung für alles mögliche.

    Leistungsregelung oder eine temperaturgeregelte Umwälzpumpe ... Fehlanzeige

    Somit bekommt der Ölbrenner seit 2005 nur ein Einschaltsignal.

    Der ist also komplett dumm ... der Rest passiert komplett in der UVR.


    Bei meinem Bruder musste ich die Gastherme mit Ihrer eigenwilligen Steuerung auch bremsen.

    Da es dort auch keinerlei Möglichkeiten gab ihn extern ein bzw. auszuschalten.

    Einfach irgendwo einen Kontakt zu öffnen ... stoppte zwar die Gastherme,

    aber die Microprozessor-Steuerung hat einen Fehler erzeugt, der zwingend per Tastendruck zurückgesetzt werden muss.

    Einen Reset von außerhalb, wollte ich aus versicherungstechnischen Gründen nicht.


    Folgende Krücke habe ich genutzt :

    Ich habe einen Widerstand in der Außentemperaturfühlerleitung

    plaziert (an den Klemmen).

    Mit einem kleinen Relais überbrücke ich dann den Zwischenwiderstand und habe die originale Temperatur.

    Dazu nehme ich einen Öffnerkontakt und habe den parallel zum Zwischenwiderstand geschaltet.

    Relais aus ... Zwischenwiderstand überbrückt .... Originaltemperatur wird gemessen.

    Relais an ... Zwischenwiderstand aktiv Originaltemperatur + z.B. 20 Grad wird gemessen.


    ohne Zwischenwiderstand : z.B. 12 Grad Außentemperatur Heizungspumpe/ Gasbrenner startet z.B. je nach Zeitprogramm und Temperaturvorwahl.

    mit Zwischenwiderstand: z.B 32 Grad Außentemperatur Heizungspumpe/ Gasbrenner startet nicht



    also überleg genau was abgeschaltet werden soll ....


    Der Ölbrenner soll vermutlich nicht starten, oder erst abwarten ... was ist aber mit den Heizungspumpen ?

    bleiben die in der Trimatik ? oder wird der Ölbrenner doof und die UVR regelt und sagt Start / Stopp zum Öler ?


    Habe in deinem Schema etwas von Solarthermie gelesen .... Sicher ? PV Überstrom und Solarthermie ?



    mfg Cord

    Hallo Ralf


    Hast du zufällig Infos zu der Trimatik MC Steuerung, die du hier zur Verfügung stellen kannst ?

    Das würde die Anbindungsweise stark vereinfachen.


    Wenn du schreibst, "alte Trimatik" ...:

    Dann gibt es dort vermutlich eine Sicherheitskette

    (Sicherheitsthermostat, Wassermangel usw.)

    wo du einen potentialfreien Kontakt zwischenschalten und als Start / Stopp nehmen kannst.


    PS:

    a) Es gibt komplette Mischergruppen von TA

    b) Ich nutze nicht Homeassistant direkt, sondern Node Red aufgesetzt auf Homeassistant.



    schönen Tag

    mfg Cord

    Ich würde auch mal in Richtung Photovoltaik denken.


    Sehr günstig, einfach zu verbauen und der Strom ist vielseitig einsetzbar.

    Ich habe seit vielen Jahren 4 Vakuumröhrenkollektoren und plane diese zu demontieren um den Platz für Solarpanels zu nutzen.

    Guten Morgen


    hier meine Erfahrungen zu dem Thema:


    Mein Bruder hat seine Pylontech PV Akkus in einem Rack auf dem Dachboden der Garage montiert.

    Nicht isoliert ... und der Wind bläst auf den Dachboden.

    Im Rack sitzt auch der Raspberry PI für die Auswertung der Solarerträge.


    Die beiden Wechselrichter sind in der Garage (winddicht) mit 2 cm Abstand zur Garagenwand montiert.

    Da passiert nichts, da die des Nachts auch Strom liefern müssen.


    Er hat sich für Wintertags eine komplette Umhausung aus 5 cm Dämmstoff (Jakodur oder Styrodur) für das Batterie-Rack gebaut.

    Zusätzlich musste dort eine Schaltschrankheizung 120 W (inkl.Thermostat) nachgerüstet werden, da es nachts ....

    grenzwertig für die Batterien wurde.


    Das Rack ist ca. 1000 mm hoch und hat eine Fläche von 600 x 600 mm.

    Die Umhausung ist stramm um das Rack gebaut und winddicht .

    4 Pylontech 2,4 Kwh Akkus.


    Also es ist nicht die größte Luftmenge die frostfrei gehalten werden muss ...

    Trotz moderaten Außentemperaturen ging die Temperatur der Batterien ohne Zusatzheizung unter 10 Grad.

    Nachts wird halt wenig Strom verbraucht und die Batterien erzeugen auch kaum Abwärme.


    Einen offenen Dachboden kann man natürlich mit einem winddichten Raum vergleichen ...

    Mir wäre das zu viel Arbeit ... 2 x im Jahr das Rack ein bzw. auszupacken ...


    in diesem Sinne ...einen schönen Tag


    mfg Cord

    Hallo Dieter


    hier mal ein paar Gedankenanstöße zu deinem Projekt:


    Pumpenansteuerung mit Wellenpaket ...war früher.

    Heutzutage sollten/werden die Friwa und auch Solarpumpe über PWM angesteuert.

    Lässt sich auch feiner und genauer regeln.

    PWM : ca. 10-100 %

    Wellenpaket : ca. 30-100 %


    Wärmepumpe:


    Mein Bruder hat eine Sunex Drops Eco nachgerüstet.

    Ganz einfache "schwarz weiß" Technik.

    Wir haben die Pumpe gegen eine PWM Pumpe (90 €) getauscht und ein thermisches Mischventil (70 €) nachgerüstet.

    Erfahrungswerte fehlen noch ...könnte aber im Herbst etwas berichten.


    Ansteuerung Wärmepumpe:


    Ich denke da wird in nächster Zeit noch viel mehr in Richtung "smarte Ansteuerung" und Modbus kommen.

    Im Sinne auch von smarten Stromtarifen ...

    Ein Bekannter, der im Süden wohnt, hat einen variablen Stromtarif zu seinem intelligenten Stromzähler abgeschlossen und

    bekommt sogar zeitweise im Winter Strompreise von 12 cent /kwh angeboten.

    Im Schnitt zahlt er 25 cent ... aber er hat natürlich auch mal was jenseits der 50 cent.

    Bei 12 cent kann man schon mal nachdenken, (völlig unabhängig von der eigenen Photovoltaikanlage),ob sich die Wärmepumpe

    automatisch einschaltet und den Pufferspeicher durchwärmt

    oder auch ob der Stromakku aufgeladen wird bzw. das E-Auto.


    Wenn man großflächige Fußbodenheizung hat, kann man natürlich die Energie der Wärmepumpe direkt in die Fußbodenheizung fahren.

    Da reichen dann digitale Signale um die Wärmepumpe anzusteuern.


    Bei uns gibt es leider noch nichts in der Richtung variable stromtarife.


    Du schreibst : "die Photovoltaiksteuerung mit TCP" was ist das für eine Steuerung und was kommuniziert da ?

    Ich frage mal ganz blöd, weil ich war es leid, auf verschiedenen Webseiten zu schauen, um meine Photovoltaikanlage und auch meine Heizung zu beobachten.

    Daraufhin habe ich alle Werte der Photovoltaik in die TA Welt geholt und alles zusammen visualisiert.


    Sprich es ist möglich alles auf einem Blick zu sehen und ggf. alle Werte mit der TA Software Winsol auszulesen.

    Es werden also z.B. alle 20 Sek sämtliche Werte aufgezeichnet, die ich mir grafisch anzeigen lassen kann.

    Das passiert automatisch und ich kann es mir bei Bedarf anschauen.

    Export nach Excel geht z.B. auch. Dadurch habe ich schon viele Fehler oder Ungereimtheiten ausmerzen können.


    Hier im Forum versuchen immer mehr Anwender Werte über Modbus TCP oder Modbus RTU zu übertragen.

    Mal klappt es ganz einfach ... mal geht es nur über Umwege.

    Ich habe auch Lehrgeld bezahlt (Modbus ist nicht gleich Modbus ;) )



    ich würde mir jedenfalls auch mal die Lehrvideos von TA zum CMI und Winsol anschauen.


    hoffentlich waren ein paar nützliche Gedankenanstöße dabei


    mfg Cord

    Hallo Dieter


    Grundsätzlich kann man dich natürlich gerne unterstützen.

    Ob man sich wirklich die Mühe macht, um einen Programmabzug zu bekommen, lasse ich mal offen.

    Ich meine das war mit einem BL-net möglich. Den könnte man sich vielleicht leihen. Ich habe leider keinen mehr.

    Wie Reiner schon geschrieben hat .... man bekommt als Programm ein wildes Durcheinander und muss viel Zeit investieren

    um es zu sortieren.

    Ich würde lieber bei "0" starten.


    Als erstes sollte man die maximale Ausbaustufe konkret planen.

    Sprich wenn eine Wärmepumpe geplant ist ... bitte ins Hydraulikschema einfügen


    Dann geht es an die Auswahl der X2 Komponenten ...UVR16X2 ... UVR 610 usw. usw.

    Ein und Ausgänge festlegen ... Reserven einplanen !!!


    Fragen vorab:


    Ist der Gaskessel Leistungsgesteuert oder bekommt er nur ein "Go" Signal

    was für Pumpen sind geplant ? mit PWM Ansteuerung ?

    Kommunikation zur Wärmepumpe über Modbus ?


    wo in Deutschland wäre denn der Einsatzort ?


    mfg Cord

    Hallo


    Ich plane einen zweiten Solvis Pufferspeicher aufzustellen (956 L).

    Die originale Isolierung ist leider nicht mehr so gut ...


    meine Idee :

    Pufferspeicher in OSB Platten einhausen und mit Perlite auffüllen.



    Hat jemand Erfahrungen damit ?

    Gibt es bessere Dämmstoffe ?


    Auf was sollte man achten ?


    Vielen Dank für eure Erfahrungen


    mfg Cord

    Die Register sind aber fix.

    Sprich ich habe die Beschreibung durchgescrollt ... da gibt es nicht mit 37500

    Kein sein, das dieser Wert intern genutzt wird ... und zufällig einen gleichen Wert wiedergibt.


    Also du musst schon jeweils auf die gleiche Adresse schauen ...

    In der Simulationssoftware als Beispiel Adresse 32064

    als I32 Datenformat sprich als signed Integer 32 (siehe Terms)










    Wenn du da keine ordentliche Werte in der Simulationssoftware bekommst , dann musst du da als erstes schauen .


    wenn du an der Adresse richtige Werte bekommst, dann geht es mit dem CMI weiter.



    Ich würde z.B. mit der Spannung von PV1 probieren ... die Werte ändern sich schnell und sind nachvollziehbar


    Viel Glück

    Die vom TA Support melden sich noch. Die haben vermutlich wieder viel vor der Brust.

    Manchmal geht es innerhalb von Stunden, manchmal dauert es 14 Tage.

    Ich habe aber auch nichts direkt bei TA gekauft und bin sehr zufrieden mit dem Support.

    Bei meinem Modbusproblem hat es auch mal 14 Tage gedauert.

    Ich denke man siebt auch ein wenig nach der Notwendigkeit aus.


    Totalausfall und Wohnung kalt, sollte logischerweise mehr Prio haben, als die Schriftgröße passt nicht.


    Nach meinem Kenntnisstand bringt eine CMI-S nicht den gewünschten Effekt, denn es ist halt nur eine andere Bauform.

    Wie gesagt neue Hardware mit besserer und mehr Performance war angekündigt, dabei ist es aber leider geblieben. :(


    Bin mir ziemlich sicher, dass es ein TA gemachtes Problem ist.


    Ich wollte vor sehr langer Zeit mal über den Canbus Werte auslesen ...

    Da gab es auch keine Chance, weil die CanBus Schnittstelle von TA vmtl. nicht ganz der Norm entsprach.


    Vielen Dank für eine Rückmeldung, wenn es dann mal funktioniert.


    mfg Cord

    Moin Günther


    Ich habe 3 Effekta Hybridwechselrichter deren Werte ich in der TA Welt haben wollte.

    Mit Solarassistant.io bekomme ich sämtliche Werte als MQTT Quelle zur Verfügung gestellt.

    Mit NodeRed lese ich die Werte ein und sende diese per Modbus RTU an eine UVR610 Modbus.

    Ich habe es damals auch mit dem CMI über Modbus TCIP getestet. Leider ohne großen Erfolg.

    Das war mir zu langsam und instabil.

    Das CMI ist meiner Meinung nach mit den eigentlichen Aufgaben voll ausgelastet.


    Auch einen Growatt Wechselrichter habe ich direkt per Modbus RTU auf diese Weise in die TA Welt geholt.


    wenn du noch mehr testen möchtest:

    Installiere dir Homeassistant inkl. Node Red auf deinem Windows PC. Steht im Netz kostenlos zur Verfügung.

    Bei Node Red kann man zumindest bei Modbus RTU eine Zeitverzögerung einstellen.

    Darüber bin ich auch schon einmal gestolpert. Die Kommunikation lief nicht stabil.

    Mit der veränderten Zeitverzögerung dann schon.

    Wie es bei Modbus TCIP aussieht kann ich jetzt leider nicht sagen.



    Meiner Meinung nach hakt es beim CMI.

    Deshalb würde ich Dir empfehlen eine Anfrage an den TA Support zu senden.

    Die Fehlerbeschreibung und die ausführliche Beschreibung der Huawei Modbuss-Schnittstelle sollten schnell zu einem Ergebnis führen.

    Der Support meldet sich dann relativ schnell.


    TA kennt das CMI in Bezug auf Modbus und evtl. Probleme am Besten.

    Sie wollten auch schon seit mehr als 1,5 Jahren einen Nachfolger vom CMI mit mehr Performance präsentieren.

    Alle warten, aber leider gibt es da noch keine Fortschritte.


    Viel Glück ....mfg Cord

    Hallo Günther


    Ich habe mir mal die sehr ausführliche Beschreibung der Modbus Parameter angeschaut.

    Unter Pkt 6 werden sämtliche Verbindungsmöglichkeiten sehr genau beschrieben.


    nochmal zur Sicherheit :


    Du kannst Adressen aus dem WR mit QModMaster auslesen und bekommst richtige Werte , richtig ?

    Es klappt lediglich nicht mit dem CMI von TA ? richtig ?


    kannst du die Einstellungen im CMI (Eingang Analog Modbus Master) mal bitte einstellen ...


    Danke

    Hallo Thomas


    Ich lese über Node-Red meine Affekta Wechselrichter (Voltronic) aus und bringe die Daten über Modbus RTU in die TA Welt.


    Hast du dich schon einmal mit Node-Red auseinander gesetzt ?

    Denn in der Bibliothek findet man folgende Einträge:

    Vlt. hilft es .... mfg Cord



    Guten Morgen


    warp735

    Das halte ich für ein Gerücht und vermutlich gibt mir jeder UVR Besitzer Recht.

    Ich kann bei der UVR alle notwendigen Änderungen und Ideen selbst ausprobieren, visualisieren, analysieren , testen und einspielen.

    Die Fülle an Möglichkeiten, Schnittstellen usw. gibt jede Menge Möglichkeiten sich das Leben einfacher und übersichtlicher zu gestalten.

    Muss man nicht machen, kann man aber .... ;)

    hier die Rückantwort von TA:


    Guten Tag,
    die Änderung ist schon live, es wurde nur bei den CAN-Ein/Ausgängen etwas geändert.
    Bei den Modbus Ein/Ausgängen gelten die eingestellten Datentypen, wenn man dort einen Datentyp auf 4Byte stellt,

    wurde dort auch schon vor dem Update mit 4 Byte Werte aus dem Modbus eingelesen/ausgegeben.
    Da hier der Endnutzer keine Einstellungen ändern kann (es wird 2Byte und 4Byte Werte bei Kombi alte + neue Geräte parallel gefahren)

    gibt es keine weiterführende Doku dazu im Manual der Geräte.


    --


    Mit sonnigen Grüßen / with sunny regards
    Tobias PeerSupport




    das was ich insgeheim erhofft hatte, klappt so natürlich nicht ...


    Beispiel :


    Modbuseingang : 1238 was z.B. 123,8 V entspricht (nur eine Kommastelle vom Hybridwechselrichter !!!)


    wird bei 1:1 als 12,38 V eingelesen, da TA mit 2 Kommastellen rechnet


    wenn man nun einen Faktor 10 eingibt damit es 123,80 V ergibt,

    steht in der Anzeige zu Recht : 163,83 (Überlauf)


    Spitze wäre es, wenn ,man bei den Modbuseingängen einstellen könnte, auf wie viele Kommastellen der Wert angepasst werden soll ...


    Das mit den Kommastellen passt ja so gut wie nie ... zwischen einem Fremdgerät und TA.


    Da bleibt bislang nur die Möglichkeit ggf. einen Faktor oder Teiler einzustellen und den eingelesen Wert anschließend mit einer Mathefunktion

    wieder zu dividieren oder multiplizieren .... damit man auf den richtigen Wert kommt


    in meinem Beispiel :


    Auswertung beim Modbuseingang 1:1 und den Wert in der Mathefunktion x10 damit die 123,8 V herauskommt



    schade