Nabend Rene
Energieverschwendung pur. Der Spalter läuft die ganze Zeit beim sägen mit.
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Das spielt kaum eine Rolle, der Motor wird nur während des spaltens belastet, an sonsten ein bischen Energie um das Öl in den Neutralumlauf zu bewegen.
Und auch ganz nett was für Holz die bei der Vorführung sägen.
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Stimmt, ist aber wohl überall so.
Wie oft ich schon übelste Birke mit dem großen Vorschlag Hammer aus dem Spaltkreuz prügeln mußte (6-fach Spaltkreuz / 4-fach macht kaum Probleme), ist auch nicht wirklich sehenswert (5kg Hammer übrigens immer dabei) :-))
Ne nee, erst sägen, dann spalten. Spart Energie und Kraft. Und wenns maschinell gehen soll, dann mit richtigem Gerät, alles andere ist Spielerei zum Geld machen bei Leuten die meinen sich damit die Arbeit zu erleichtern.
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Klar, aber das richtige Gerät, kostet dann auch richtig Geld (und das lohnt nicht, für den Privatanwender).
Kann jetzt nur für mich sprechen, eine Arbeitserleichterung in dem Sinne ist es nicht, denn das Sägespalten macht auch arbeit (Abends fällt man ins Bett, trotz Radlader, ist nun mal kein Taifun Joy für xx tausend €, wo das meiste automatisch geht).
Aber, ich mache mit dem Sägespalter, an einem Tag das Holz fürs ganze Jahr (4 x HW80 (oder 60?) Anhänger voll Stammholz von 8 bis 16 Uhr), das war vorher mit der Rolltischsäge und Baumarktspalter Definitiv nicht möglich (Holz muß natürlich passen, buckliges wird bei Seite gelegt).
Achso Kiefer / Fichte ab und zu etwas Birke, kein Hartholz.
Vorteil vom Sägespalter, Du brauchst das Holz nicht x mal anfassen.
Bastle gerade ein Förderband, nächstes Jahr werde ich dann nicht mehr stapeln (was ja auch Zeitaufwendig ist), einfach in Bewährungs matten Silos und gut.
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Vielleicht habe ich dann auch mal etwas Zeit, was für die Sicherheit zu tun.
MFG bashy