Beiträge von Thunderboldt

    Hallo Andrè
    es komtm auf dich an. Theoretisch köntnest du es auch probieren, den innebehälter erstmal mit wasser zu befüllen, ob es so gutklappt. Das mit dem Paralelbetreiben wird nicht möglich sein.


    Eventuell bietet dir ja jemand einen normalen 800er oder 1000er im tausch an, da die Kombispeicher sehr teuer sind.


    Was auch noch eine Alternative wäre: du köntest mit einem Phasenwechselspeicher experimentieren, also innen im Puffer Parafin einlagern das dann schmilzt, bzw sich verfestigt. Das wäre ein Rechenexempel.


    [Ironie on]
    Im HDT hat da auch jemand eine Wunderheizung aus nem PWT und Geflügelfett gebaut, also nichts ist Unmöglich
    [Ironie off]


    mfg
    TP

    Hallo Tomo,
    entschuldige die späte Antwort, der Admin lag "leicht" flach. Mann ist das ne Plackerei mit Erkälung, Husten Kopf und Gliederschmerzen zu heizen :(


    Also meiner ansicht gibt es zwei Formeln für die Wirksamkeit und Effizienz des Kessel (der eine Betrag von HB53 hat mich da etwas verwirt.):


    WMZ-StandENDE-WMZ-StandANFANG=Ausbeute
    AusbeuteMESSUNG / EnergiegehaltHOLZ * 100 = Effizienz in %


    Was mich da verwirrt hat, war das HB3 geschrieben hat, das sein WMZ hinter der RLA eingebaut ist, aber die Abstrahl- und Aufheizverluste mitgemessen werden.


    Ich hoffe, das konnte dir etwas weiterhelfen.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Hallo Spacy,
    ja, im vergleich zu alten gemauerten Schornsteinen schon. Im Vergleich mit einem neuen Dreischaligen Schornstein wie ich ihn habe ist es egal, sofern man selbst mauert. Die Edelstahlpfeife ist natürlich schneller hochgezogen, aber wenn da mal die AHK aoffenbleibt und man so wie ich mal 600°+ im Abgasrohr hat.....


    Theoretisch ist mein Schornstein Säureunempfindlich, aber das ist halt so ne Sache. Er ist auch Schornbrandfest, aber das will ich auch nicht testen müssen :) Letztenendes kommt es darauf an, was der Hersteller empfielt. Wenn der sagt, HVG-Abgase gehen auch unter 60°, dann nur zu. Bei mir ist die Grenze 65°.


    Bei der beimischung von Luft oder trockenrerem Holz sinkt natürlich der Taupunkt der Abgase, aber wir reden hier von so max +/-20° und nicht von von Temperaturen von Ölbrennwertkesseln im Bereich von 30-40° AGT.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Hallo,
    also lt. dem diagramm habe ich einen Taupunkt von ca 50°-55°. Jetz muss man aber auch bedenken, das der schornsteinkopf selten unten 20° abgekühlt wird, wohl aber bei jedem Anheizen auf über 55° aufgeheizt werden muss.


    Deshalb will ich mich jetzt langsam an die 65° "Zielkopftemperatur" herantasten. Aber ob das klappt oder nicht, steht noch in den Sternen. Svens Turbos sind bestellt, nun harren wir der Dinge die da kommen mögen.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Hallo Runnel,
    wo wohnst Du denn? Geh mal mit der AGT rauf, wenn das geht. Bei 100% Leistung und 77° Kesseltemperatur stimmt gewaltig was an den gemessenen 180° nicht.


    Fühler ist am orginalen Platz?
    Hast du eine NLV verbaut?
    Wann hast du die Sekundärluft eingestellt?


    Wenn Du heute abend mal Zeit hast, und eventuell kurze Haare, dann starte mal den Kessel mit so ner viertel füllung, bis du ein gutes Glutbett hast. Dann leg ein paar Scheite auf, das du ungefähr unten ein schönes großes Glutbett hast und der Holzgas auch schön am entstehen ist. Dann wartest du so 10 Minuten, nimmst dabei die AGt rauf (250+).


    Und jetzt kommt der Teil der richtig Spass macht: Jetzt kannst Du die untere Türe aufmachen und die Schrauben einstellen. Dabei sollte die Flamme schön blau aussehen, wie eine Gas oder Spiritusflamme.



    So wie bei dir die Einstellungen klingen, hast du zuwenig Abgastemperatur durch schlechte Verbrennung. Als ich den LC eingebaut hatte, habe ich auch daran gearbeitet die Abgastemperatur zu senken, sodass es passt. Dann habe ich mal die AGT-Temperatur auf Helmuts rat hochgenommen, nur so 20-30 Grad und bei laufendem Kessel die Stellschrauben angepasst: Die Abgastemperatur ist explodiert. Statt voher bei so 160°-180° herumzkokeln 4 Stunden lange, hatte ich plötzlich eine AGT zwischen 280° und 350°. Diese aber bei gleicher Abbranddauer.


    Und wenn ich mich noch an die AK2005 erinnere, lag da die evoreingestelle AGT bei über 200° für den 25 KW-Kessel.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Hallo Jörn,
    aktuell hängen an dem schornsteinzug zwei Heizungen dran: Einmal der HVG udn zum anderen der Kachelofen im Wohnzimmer. Letzterer wurde kurzfristig Notwendig, da unser HB bei der Berechnung der Fußbodenheizung geschlampt hat :(


    Da beide Heizungen aber nicht in einem Raumluftverbund sind, darf momentan keine NLV verbaut werden.


    Auf Seite 14 steht "Energiekorn"? Was willst Du mir damit sagen?


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Hallo Jörn,
    nein, ich habe keine NLV eingebaut, da ich bei mir momentan keine verbauen darf. Aber ich habe einen Außenschornstein, d.h. ich verliere ca 100° auf dem Weg nach oben.


    mfg
    Thomas Pfaffinger


    P.S.: Und das bei -3,9° AT. Wenn ich mal richtig kaltes Wetter habe..... also in unseren breiten so -15 bis -30 wie letztes Jahr....


    P.P.S: Und ich habe letztes Jahr mal mit Scidel telefoniert. Dort meinte man, das eine Kopftemperatur von 65° auch mit NLV nicht unterschritten werden sollte. Ich vermute, das es sonst trotzdem zu Kondensation aon Wasserdampf und anderen Bestandteilen kommt, die zu einer verstärkten Verschmutzung des Schornsteines führen.


    So, etz langts

    Hallo,
    nachdem UPS gnädigerweise gestern meine sensoren angeliefert hat, habe ich den ersten im SChonrsteinkopf eingeabut. Leider habe ich dabei festgestellt, das bei mir ziemlich ende der Fahnenstange ist.
    Gestern hatte ich einen guten Abbrand, aber die Max Schornsteinkopftemperatur lag bei knapp 120° und das auch nur in der Anheizphase. Danach war die TZemperatur zwischen 80 und 100 Grad.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Hallo,
    mal ein paar fragen in den Raum geworfen:
    - Hast du den Kessel von SB bezogen oder von einem Internethändler? (Garantiefrage)
    - Ist die Ak3000 oder die AK2005 verbaut?
    - Ist die AHK von Anfang an so weit abstehend gehabt?


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Hallo holzheizer,
    also gestern sollte der Kessel gereinigt werden. Also seit einem Monat hinten mal die Klappe aufgemacht und nach den WT-Rohren geschaut: Nix drinnen. Ok, ein Belag von max. 0,5mm, der man einfach wegpusten konnte. Das dann schnell gemacht und fertig.


    Was sich sehr positiv ausgewirkt hat: in den letzten Tagen habe ich unten die seitlichen WT-Flächen imemr wieder "abgekratzt". seitdem ist die ausbeute merklich geschtiegen.


    Was kamen noch an Veränderungen:
    Gestern kam ein Hermespacket mit den Feuerleichtbetonsteinen. ich habe jetzt einen vor die Brennkammer quer gestellt, und zwie flach drunter gelgt. vor der Türe stehen drei hochkannt nebeneinander, um die Türe zu isolieren.


    Jetzt ist die Abgastemperatur ein Stück höher und ich gehe nicht mehr so gerne in den Heizraum, weil es dort A.... Kalt geworden ist. Was das ganze als Ergebnis bringt, werde ich bald schreiben können, möchte hierfür aber erstmal ein paar Abbrände abwarten.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Hallo Rene,
    ich habe die AK2005 und die Vollmarregelung nebeneinander laufen. Die FT konnte ich mir bisher nicht wirklich leisten, war aber auch nicht nötig.


    Die Entwicklung der Vollmarregelung ist ja nun auch schon ein paar "Tage" her, und wurde auch im AF ausgibig diskutiert. Allerdings hat sich die FS seit damals sehr weit entwickelt. Was sich hier durch das Forum verbessert hat, ist das Vollmar ein paar Betatester gefunden hat, die diese Steuerung auf Herz udn nieren Testen, bis alle Fehler beseitigt sind. Dann wird die Regelung zum Verkauf angeboten. Alles was zu Problemen beim endkunden geführt haben könnte, hat ja Thomas Vollmar schon in dem Thread über die Updateaktion geschrieben.


    Was ich sehr schade finde, ist das niemand mit der FT sich die mühe macht, seine Zahlen wirklich offenzulegen. Bisher habe ich nur einen mit Lambdacheck udn AK2005 (igen) oder einen mit HDG.


    Bisher habe ich gelsen, das die Holzersparnis "Wesentlich" ist, wobei ich nicht weiss, wieviel das in %, Steer oder sonstwas ausgedrückt ist. Sollte ich mit da geirrt haben, und irgendwo belastbare zahlen sein, bin ich über jeden hinweis dankbar.


    Ich kann momentan (für meien Anlage) sagen:

    • Aktuell habe ich bei jedem Abbrand 3,25 KW je Kg Ausbeute (Schnitt 3,18) Dabei habe ich weder die Turbulatoren gewechselt, noch die Brennkammer vergrößert, noch andere Umbauten vorgenommen.
    • Meine Abgastemperatur liegt bei 190°-220° im Schnitt.
    • Als nächstes wird die Schonsteinkopftemperatur gemessen, das kommt voraussichtlich dieses Wochenende, damit ich weiss, wie tief ich überhaut gehen kann mit der Abgastemperatur.
    • Das Reinigungsintervall ist wesentlich besser geworden, früher jede Woche, jetzt alle zwei Wochen unten die Asche rausholen und alle Tonne Holz ungefähr alle vier wochen(also jetzt dieses Wochenende) die WT-Rören prüfen
    • Alle Teerablagerungen haben sich verabschiedet. Dabei habe ich zweiweise eine AGT von 280°-300° gehabt, die aber kontinuierlich bis auf diesen Wert (max 220)gesunken ist.


    Holzverbrauch.pdf


    An was ich als Admin und Holzheizer interesiert bin, ist definitiv kein Marketingewäsch (Wäscht weisser als weiss) oder "Brennt heisser als Heiss". Zum Glück haben hier alle drei "Hauptgeweblichen" Helmut Wolter, Harald Buss und Thomas Vollmar es sich zum Motto gemacht, lieber mit Leistung als mit Marketing zu überzeugen.


    In diesem Fall hat der Fokus also recht: "Fakten, Fakten, Faklten" :)


    mfg
    Thomas Pfaffinger


    P.S.: Dieser Beitrag mag Weisheiten aus "1001 Beitrag" enthalten, aber hat nichts mit "Märchen aus 1001 Nacht" zu tun.

    Hallo,
    die Asche ist meistens noch mit vielen brennbaren resten durchsetzt. Das fördert die Bildung des Glutbettes und so kann der Kessel schneller anbrennen und sauber laufen.
    Bekommt er denn genug luft bei dir im Heizraum?


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Hallo Udo,
    ohne deine Berechnungen gesehen zu haben: Die einzige Möglichkeit den Wirkungsgrad festzustellen, ist dasholz zu wiegen und mit einem WMZ das zu messen was rauskommt.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Hallo,
    die Turbomatik ist von RS immoservice. Wenn du einen Umbau planst, solltest Du evtl eher zur Flammtronik greifen, Ohne Umbau, zum (evtl)späteren nachrüsten auf Lambda könntest Du die FS von Vollmar-Elektronik nehmen.


    Wenn du dazu noch die UVR1611 nimmst, hast du eine Universalregelung mit dabei, die alles Regel, und das für weniger Geld als für die turbomatik.
    FT liegt bei 650,--
    FS bei 599,-- ohne Lambdaerweiterung und Gehäuse. Letzteres gibts es passen für den Vigas
    UVR1611 inkl. Bootloader ohne Sensoren bei um die 650 euro.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Hallo Rene,
    bei Ladomat gilt: "Its not a Bug, its a Feature". Der Ladomat ist ja nicht nur eine Rücklaufanhebung, der hat auch einen Bypass für die Schwerkraftzirkulation, der automatisch bei Stromausfall greift und so das einschalten der TAS verhindert. Das funktioniert natürlich nur bei einem Kreislauf, der die Schwerkraftzirkulation ermöglicht. Bei meinem 25er Kesesel mit gut 13m Einfachem Weg zum Puffer bringt das bei mir ca. 4KW zuverlässig in den Puffer.


    Das kann die RTA130 oder eine Mischergesteuerte RLA halt nicht leisten, hier kommt es darauf an was man haben will.


    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Hello Lucian,
    if you want to modify the boiler with an Lambda probe, we need first more informations about the boiler and the built-in conrtol. If you can not control the secondary air it will be diffcult to modify the boiler, even more with an unknown Lambda proble.


    Could you provide us more information about the bouler, the controller and the Lambdaprobe that you have?


    Best Regards
    Thomas Pfaffinger