Beiträge von Duplicate Holz-Volker

    Genau so mache ich mein Holz --- ich bitte um eine adäquate Namensgebung!
    Gruß Volker

    Zwei Überlegungen:

    • Davon ausgehend, das die RL Temperatur konstant gehalten werden soll, könnten vorhandene VL-Mischer weiter erhalten bleiben. Sie werden nun von der RL-Temperatur abhängig geregelt, statt der Außentemperatur. Dazu wird ein Fühler am RL erforderlich. Das erfordert allerdings eine Temperaturbegrenzung des VL nach oben, der bisherige VL-Fühler muss bleiben.
    • Bei einer Raumtemperatur und Zeit abhängigen Pumpenschaltung, also ein Führungsraum je Heizkreis, erübricht sich die RL abhängige Regelung, da ohnehin nur soviel wie erforderlich Energie in die Räume geschickt wird.

    Gruß Volker

    Interessante Erweiterung von TA:
    Regel- und Schaltmodul RSM610



    [Blockierte Grafik: http://ta.co.at/de/assets/images/Produkte/16x2/RSM610.png]
    Das frei programmierbare Regel- und Schaltmodul RSM610 besitzt die gleiche Technologie wie der Regler UVR16x2. Es kann als Erweiterung für die Regler UVR16x2 und UVR1611 oder auch als eigenständiges Gerät eingesetzt werden. Die Programmerstellung erfolgt mit der Software TAPPS2. Es stehen alle Funktionsmodule des Reglers UVR16x2 in einem max. Programmumfang von 44 Funktionen zur Verfügung. Das RSM610 kann über den Regler UVR16x2 oder das Interface C.M.I. bedient werden. Ebenso erfolgt das Übertragen der Funktionsdaten oder ein Firmware-Update über diese Geräte.
    Das RSM610 wird voraussichtlich ab 15.01.2016 lieferbar sein.


    Listenpreis exkl. Ust. 01/RSM610 Regel- Schaltmodul € 181,-


    Padon: Alfred, ich haben Deine vorstehende Textergänzung zu spät bemerkt. Gruß Volker

    Hallo HJH,


    selbstverständlich hast Du Recht, das zu einer exakten Messung unbedingt eine Vergleichstemperaturstelle mit stabiler bekannter Temperatur (Thermostat) auf der Kaltseite desThermoelements eingerechnet werden muss und mittels Messumformer ein normierter Wert ausgegeben wird.
    In Industrieanlagen mit technologisch reproduzierbaren Prozessen kommt es auf die Grad genaue Temperaturmessung an, muss das bei unseren Öfchen wirklich auch so genau sein. Schon der unterschiedliche Einbauort derThermoelementspitze im HV bzw. AG-Rohr kann gewaltige Differenzen bringen.


    Bei meiner Zusammenlegung beider Meßeingänge an dem NiCr-Ni Thermoelement gab es jedenfalls keine Änderung des bisherigen Wertes. Die Vergleichsstelle ist in dem Fall die Klemmstelle der Anschlusskabel (keine Ausgleichsleitung verwendet) mit der jeweiligen Umgebungstemperatur, ungenauer geht es nicht, genügt mir allerdings.
    Wegen der Messtemperaturobergrenze von 600 ° C des Messumformers THEL-MV muss ich sowieso das Thermoelement in der Brennkammer an eine kältere Stelle schieben.


    Gruß Volker

    Hallo HJH,


    Entschuldigung, Du hast wohl recht, habe ich unglücklich formuliert, man sollte niemals Strom - Spannung - Widerstand durcheinander bringen.
    Aber trotzdem nicht ganz falsch, siehe: Thermovoltaik
    Ich meinte natürlich die temperaturdifferenzabhängige Thermospannung liegt an einer niederohmigen Spannungsquelle. Die Höhe des möglichen Stroms (in Richtung des Kurzschluss) ist abhängig vom Wärmestrom und vom Querschnitt des Drahtes des Thermopaares.
    Eine Anwendung sind Thermogeneratoren u.a. Peltierelemente.
    Andere Anwendung: Halbleiterpeltierelemente können mit Strom gespeist je nach Polung Kälte und Wärme erzeugen (Campingkühlbox).


    Wir wollen in unserer bescheidenen häuslichen Anwendung "nur" ein wenig diese Thermospannung hochohmig ohne übermäßige Quellenbeslastung messen. Wieviele Messeingänge theoretisch hierbei ohne merklichen Spannungsabfall parallel geschaltet werden können, ist natürlich von der Höhe des jeweiligen Eingangswiderstands abhängig.


    Gruß Volker

    (anders als beim PTfühler kann man an einen TypK-Fühler beliebig viele Voltmeter hängen, parallel)

    Vielen Dank für den Tipp, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, die Thermoelemente geben eine niederohmige Spannung ab ( es könnte sogar ein größerer Strom fließen) und übliche Messeingänge sind meist hochohmig, d.h. die Thermospannung bleibt unverändert erhalten.
    Ich wollte nämlich gerade 2 NiCr-Ni Thermoelemente (Typ K) in meiner Brennkammer am selben Meßort anbringen, 1 x zur FT als Anzeige und 1x zur UVR (per THEL-MV) zum Sauglüfter regeln, so spare ich den Aufwand.


    Gruß Volker

    Hallo Wissende,
    der Meßbereich des THEL-MV mit Typ-K Thermoelement geht lt. Prospekt nur bis 600 °C, dass entspricht 60 °C des KTY (Faktor 10).
    Frage: welchen Wert gibt der THEL-MV bei höherer Temperatur aus?
    Dann könnte man die BKT messen und in die Regelung einbeziehen.
    Üblicherweise werden Anwendungen der K-Thermoelemente von der Temperaturbeständigkeit Anschlussleitungen begrenzt. Normal können Typ-K (NiCr-Ni)-Thermoelemente bis 1100 °C (1300 °C kurzzeitig) betrieben werden.


    Gruß Volker

    Hallo Ronny,
    Reihenschaltung der Puffer o.k..
    Den Öhler-RL würde ich wie in der ersten Darstellung am ersten Puffer im oberen Bereich angeschlossen lassen. Vorteil ist, es werden nicht volle 1600 l durchgeheizt, sondern nur wenige 100 l, gerade für den Sommerbetrieb interessant. Wärmeverluste werden ebenfalls minimiert.
    Außerdem würde ich den Heizung-VL oben an den 1. Puffer anschließen, statt am Öhler, den Heizung-RL am 2. Puffer uinten.


    Gruß Volker

    Hallo Helmi,
    lass Dich nicht verrückt machen, das sieht sehr gut aus und wird von keinem Elektriker viel besser gemacht. Alleine für den optischen Eindruck könntest Du die Kabelbäume schön parallel legen und mit Kabelbindern zusammenfassen.


    Gruß Volker

    Hallo Timm,


    wenn der Platz vorhanden ist, am besten weitere Puffer einbauen, so bleibt die einmal gewonnene Energie erhalten für sonnenarme Tage.
    Stagnation geht bei mir schon mal gar nicht, da die VR-Kollektoren (6 m² netto) direkt im Anlagenkreislauf eingebunden sind, also ohne WT und ohne Solarflüssigkeit. Ausreichernde Wärme ist im 1. Puffer wichtig, an diesen ist die FW-Station eingebunden.
    Über ein Umschaltventil wird der Solarrücklauf zwischen 1. und 3. Puffer (Puffer in Reihe) auf rel. niedriger Temperatur gehalten. Bei > 62° C Puffer 1 unten schaltet das Solar-RL-Ventil auf Puffer 3 unten.
    In meinen 3 x 800 l Speichern stieg die Temperatur bisher nicht über 70° C.


    Gruß Volker

    Gibt es: Türen und Fenster öffnen :) , so wird die Druckwelle ungehindert durchgelassen - keine Vibrationen!


    Ansonsten ist halt die Gasbildung anfangs zu stark, bei offenbar noch viel zu schwachen Kaminzug, das Zeug wird dadurch nicht gleichmäßig abgebrannt, sondern es kommt je nach Luftzufuhr zu spontanen Gasentzündungen an irgend einer Stelle im HV.


    Gruß Volker

    Hallo Gust,

    Zitat

    Die Spülgänge erfolgen bei mir aus hygienischen Gründen mit kaltem Leitungswasser. (natürlich automatisiert...)


    Warum ist mit kalten Wasser spülen hygienischer? Ich denke eher das mit warmen Wasser die schmutzige Restlauge gründlicher ausgespült wird, oder?
    Ich habe das Gefühl, dass seit dem WW-Spülen die Wäsche tiefgründlicher gespült ist.
    Bestimmt meinst Du mit - Spülen mit Leitungswasser - das das Regenwasser keimbelastet sein kann.


    Gruß Volker

    Unsere WM ist seit 6 Jahren direkt ans WW 45° C angeschlossen. Normale Waschvorgänge werden mit dem 30° - Programm gewaschen und gespült. Somit muss nie elektrisch nachgeheizt werden. Bisher ist kein Verschleiß an der Wäsche feststellbar. Der Spülvorgang mit warmen Wasser ist bestimmt auch viel gründlicher. Die gemessene Stromenergieeinsparung je Waschvorgang ist enorm, von zuerst ca. 1,8 kWh auf ca. 0,3 kWh gesenkt. Der an der WM angeschlossene Kaltwasser- Zulaufschlauch, lt. WM-Hersteller nicht für WW geeignet, zeigt bisher ebenfalls keinen Verschleiß.


    Gruß Volker