Beiträge von raphunzel

    Hallo,


    ich hatte zwischenzeitlich mit Tconova Kontakt. Der Heizungsregler ist scheinbar nicht von denen, das bei mir verbaute Taconova-Modul steuert nur die Pumpe und die Ventile in den Wohnräumen an. Die Heizungsregelung arbeiter somit autark, was den Austausch natürluch wesentlich einfacher macht. Ich habe mir zwischenzeitlich auch die Fox-Temperaturregler angeschaut, was mir da aber fehlt, ist der Anschluss für den Außentemperaturfühler, den ich gerne weiterhin nutzen möchte.
    Kann mir jemand einen Tipp für eine gute und preisgünstige Heizungsregelung geben, die einen entsprechenden Anschluss hat?
    Ich danke Euch für eure Unterstützung.


    Gruß
    Frank

    Hallo,


    habe mal in den alten Unterlagen gesucht und die Beschreibung der Regelung gefunden. Es handelt sich um eine Taconova RX58 mit Regler K1 oder ME (bin mir nicht ganz sicher). Laut Beschreibung konnte ich keine Möglichkeit ausfindig machen, damit der Mischer in kleineren Schritten reagiert. Die Anlage reagiert zudem noch abhängig der Außentemperatur, was die Einbindung eines FOX-Temperaturreglers ebenfalls nicht einfacher macht.
    Ich habe die Skizze in ein PDF generiert (vielen Dank HJH) und versuche nun, das ganze anzuhängen. Ich hoff, das klappt.


    Viele Grüße
    Frank



    SkizzeHeizungsregelung.pdf

    Hallo HPK,


    danke für den Hinweis. Da ich aber nicht in die Regelung eingreifen will, da die mit den einzelnen Sensoren in den Zimmern kommuniziert, ist der Fox Temperaturregler für mein Vorhaben nicht geeignet. Ich möchte nur den Stromkreis zum Mischermotor zeitweise unterbrechen um das Übersteuern einzudämmen.


    Gruß Frank

    Ich habe mal versucht, das zu skizzieren, scheitere aber leider daran, das hochzuladen.
    Ist eine ganz einfache Regelung, die abhängig der Temperatur den Mischer öffnet oder schließt. Aber leider als "schwarz/weiß" Schaltung.
    Wenn jemand nen Tipp hat, gerne.


    Grüße
    Frank

    Hallo,
    ich habe seit ca. 10 Jahren eine Fußbodenheizung mit einer Taconova Temperturregelung. Im Herbst hab ich einen Holzvergaser an meine Heizungsanlage angeschlossen und betreibe den täglich. Seit ich mit dem HV heize pendet die Temperatur im Pufferspeicher zwischen 80 und 55°C, was den Regler von Taconova odffensichtlich überfordert. Der kennt offensichtlich nur zwei Stellungen, entweder ganz auf oder ganz zu. Wenn der heiß erkennt schließt er ganz, wenn dann die tempertur abnimmt, macht wieder ganz auf, ...
    Der regelt sich quasi nen Wolf. Was da fehlt ist ein Totzeitglied oder so was, so dass er z.B. 5s. schließt und dann erst mal 15s. abwartet. So in der Art funktioniert auch die Regelung meiner konventionellen Heizungsanlage. Leider hat die Taconova keine Option die das ermöglicht.
    Kann mir jemand sagen, wie ich diesen "Abwartemodus" implementieren kann, ohne die ganze Anlage umzubauen? Da die Regelung auch mit den Tempertursensoren in den einzelnen Zimmer kommuniziert, würde ich gerne direkt am Stellmotor eine Schaltung anbringen, die den Motor zeitweise stromlos macht, damit die Regelung etwas träger wird.
    Kann mir jemand sagen wie das umzusetzen ist oder ggf. eine Alternative nennen?
    Vielen Dank für Eure unterstützung.


    Viele Grüße
    Frank

    Hallo Markus,


    hast Du einen Sensor getauscht oder wird der seit längerem Betrieben? Ich habe vor 3 Wochen einen S3 Turbo in Betrieb genommen und wollte die bereits vorhandenen Sensoren am Pufferspeicher belasser. Hat nicht funktioniert, die Elektronik hat erkannt, dass es nicht die Fröling-Sensoren waren. Nach einsetzen der originalen Fröling-Sensoren war dann alles i.O.
    Frag ggf. mal bei Fröling nach, welche Sensortypen eingesetzt werden müssen.


    Gruß Frank

    Hallo Tom,
    bin gerade in der Planung für meinen HV und möchte ebenfalls diese RLA einbauen. Bislang habe ich aber noch nicht verstanden, wie die Einheit eingebaut werden muss. Die Pumpe sitzt bei den abgebildeten Modellen immer oberhalb des Mischers, die muss doch aber nach meinem Verständnis zwischen Mischer und Rücklauf am HVS sitzen. Kannst Du mir mal ein Bild von Deiner eingebauten RLA zukommen lassen, ich steh da gerde etwas auf dem Schlauch. Kann man die Einheit zerlegen un ggf. spiegelverkehrt herum aufbauen?
    Ich hab auch schon nach detailierten Einbauplänen gegoogelt, hab aber nichts gefunden, was mich weiter gebracht hat. Wenn jemend eine entsprechernd aussagekräftige Anleitung hat, wäre ich sehr dankbar.


    Viele Grüße
    Frank

    Hallo HJH,


    das wäre natürlich eine Möglichkeit.
    Allerdings fände ich es strategisch besser, wenn ich bereits mit einigem Fachwissen ausgestattet in die Diskussion mit dem Schornie gehen kann um evtl. eine Lösung zu "erarbeiten", die nach seiner Meinung auf seinem Mist gewachsen ist.
    Soll heißen:
    wenn es keine Pflichtsein sollte, einen Edelstahleinzug zu montieren und er es "nur" aus persönlichen Gründen haben möchte kann ich evtl. durch stichhaltige Gegenargumente (z.B. auf physikalischer Basis) dagegenhalten, ohne dass er "sein Gesicht verliert". Wenn ich rein auf gesetzliche Grundlagen poche (sofern es nicht Pflicht sein sollte), verhärten sich evtl. die Fronten. Vielleicht bekomme ich dann jetzt meinen Willen durch, wenn ich aber später noch einmal etwas habe und eine vernünftige Lösung brauche, kann ich dass dann vergessen.
    Es gibt den Spruch: "Man sieht sich immer zweimal im Leben".
    Danach richte ich mich seit langem und bin bisher immer gut gefahren.


    Viele Grüße
    Frank

    Hallo zusammen,
    ich betreibe seit 4 Jahren einen Pelletheizkessel, der an einen gemauerten Schornstein angeschlossen ist. Derzeit bin ich in Planung um zusätzlich einen Holzvergaser mit anzuschließen, da ich Holz genug habe. Ich kann laut Schornsteinfeger beide Kessel in einen gemeinsamen Schornstein einleiten, es darf aber immer nur einer laufen.
    Soweit sogut.
    Jetzt will der Schornsteinfeger aber darüber hinaus noch, dass ich einen Edelstahleinzug in den Schornstein einbringe. Da der Schornstein aber ein ungünstiges Maß für so was hat (270*130mm) passt da nix von der Stange und ovale Spezialanfertigungen gibt es zwar, die kosten aber richtig Geld (ca. Faktor 2,5 zum Standard). Ein zweiter Kaminzug wäre vorhanden, aber da bekomme ich auch kein vernünftiges Sanierungsrohr durchgeschoben. Ich frag mich jetzt, warum ich das überhaupt machen soll/muss. Der Kamin ist nicht versottet, zieht gut, hat den notwendigen Querschnitt. Ich sehe keinen Grund, warum er darauf besteht. Wenn ich nur den Pelletkessel belasse hab ich wohl Bestandsschutz und das kann so bleiben. Ich versteh' das nicht.
    Muss ich das denn aufgrund eines Gesetzes oder ist das einfach die Meinung des Schornsteinfegers? Ich hab schon gegoogelt, aber nichts dazu gefunden was besagt, dass für Feststoffheizungen heute feuchtigkeitsdichte Schornsteine verpflichtend und gemauerte Schornsteine nicht erlaubt sind.
    Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand Anhaltspunkte liefern könnte, wo ich dazu verbindliche Aussagen finden kann.
    Wenn ich das tatsächlich machen muss werde ich den Holzvergaser wohl streichen müssen :( , so viel Geld will ich da nicht investieren.


    Viele Grüße
    Frank

    Hallo Max,


    Geschoßhöhen könnten stimmen, aber ich hab keine Zugansmöglichkeit zum Entfernen der Platten (müßte jeweils die Wände aufstemmen).
    Ich hab noch einen zweiten Schornstein, an den derzeit der Pelletbrenner solo angeschlossen ist. Ich hab schon mit dem Schorni gesprochen und er wäre auch einverstanden damit, dass beide Öfen zukünftig in einen Schornstein blasen, wenn:
    -sichergestellt ist, dass immer nur einer läuft (kann ich elektronisch am Pelletbrenner einstellen, also kein Problem
    -ich ein Edelstahlrohr einführe (was aber ebenfalls fast unmöglich ist, da der Schornstein nur 130*270mm groß ist)


    Es gibt ovals Sanierungsrohre, die sind aber gut 100% teurer als die runden (ca. 1500.- € für das Paket). Damit ist die finanzielle Möglichkeit für mich deutlich überschritten, das kann und will ich nicht dafür ausgeben. Das hieße aber, dass das Projekt "HV" wohl sterben muss.
    Ich verstehe auch nicht, warum jetzt auf einmal ein Einzug rein soll, wo doch der Pelletbrenner bereits seit 4 Jahren anstandlos durch den gemauerten Schornstein schnorchelt - kein Versotten, keine Zugprobleme, nichts.


    Kann der Schorni das einfach so verlangen, steht das irgendwo geschrieben oder ist das Willkür?


    Wäre klasse, wenn mir einer sagen kann, wie ich den Schorni dazu bewegen könnte, dass ich den HV ebenfalls ohne großen Umbau an den bestehenden Schorsbetin anschließen kann.


    Viele Grüße
    Frank

    Hallo zusammen,


    ich muss für mein HV-Projekt einen Edelstahleinzug in meinen gemauerten Kamin einsetzen. Grundsätzlich kein Problem, der gemauerte Schornstein hat 270*220mm, Edelstahleinzug 150mm. Nach dem Öffnen des Kamins im unteren Bereich musste ich beim Durchsehen leider feststellen, dass der Kaminzug nicht komplett frei ist sondern im Abstand von jeweils ca. 3m über die Diagonale von einer langen zur kurzen Ecke einen Platte eingesetzt ist (und das zwei mal). Ich vermute, dass das in den 60ern beim Bau zu Begrenzung des Kaminzugs gemacht wurde (der Kamin ist ca. 10,50m hoch). Ich hab jetzt das Problem, dass das Edelstahlrohr rund nicht durch das offene Dreieck durchpasst. Bekomme ich das von Hand soweit oval gebogen, das ich von 150mm rund auf ca. 130*170oval komme? Hat da jemand Erfahrung damit. Noch hab ich nix gekauft, habs vor der Bestellung gerade noch rechtzeitig bemerkt.
    Ich hab mal gegoogelt und Hersteller von ovalen Sanierungsrohren gefunden. Die sind preislich aber einiges teuer und wenn möglich möchte ich mir das natürlich sparen.
    Wäre klasse wenn ihr Eure Erfahrungen berichten würdet.


    Viele Grüße
    Frank

    Hallo zusammen,


    danke für die Antworten. Ich denke ich werde mit 28er Kupferrohr anschließen und eine Grundfos Alpha2 25-60 verbauen. Damit sollte so wie ich die Daten im Anhang verstanden habe, ein vernünftiger Kompromiss erreicht werden. Auf 35er Rohr möchte ich nicht gehen, da ich ansonsten die komplette bestehende Verrohrung am Puffer ändern und auch den Puffer komplett entleeren müßte. Ich habe auch nur eine Rohrlänge von ca. 6m (Vor + Rücklauf).


    Viele Grüße
    Frank

    Hallo zusammen,


    ich bin derzeit in der Planung für den Einbau eines Fröling S3-turbo mit 22 kW. Ich werde den HV selbst einbauen und suche bislang vergeblich, welchen Rohrdurchmesser ich für die Hydraulik (Vor-/Rücklauf) min. verwenden muss. Da ich am Pufferspeicher parallel zum Pelletbrenner einführen möchte und dieser mit Kupferrohr Durchmesser 22mm angeschlossen ist beschäftigt mich die Frage, ob dieser Durchmesser für den HV auch genügt. Die Anschlussgewinde für Vor-/Rücklauf sind mit 1 1/2'' angegeben, aber welches Mindestdurchmesser die Verrohrung haben muss hab ich bislang nirgends finden können.
    Kann mir hier jemend weiter helfen, kann man das Mindestmaß abhängig der Wärmeleistung berechnen, wo bekomme ich hier verläßliche Angaben her?


    Besten Dank und viele Grüße


    Frank

    Hallo,


    ich bin derzeit in der Planung für einen Fröling S3 turbo 22,5 kW als Beistellbrenner für meine Pelletheizung. Bist Du seiweit zufrieden mit Deinem HVS, würdest Du ihn wieder kaufen?
    Falls es für Dich ok ist wäre es klasse, wenn Du mir per PN Deine Telefonnummer senden würdest, ich hätte da ein paar grundsätzliche Fragen, die sich leichter am Telefon als per Mail klären lassen.
    Oder Melde Dich unter raphunzel(ät)web.de


    Viele Grüße
    Frank

    Hi,


    da ich derzeit auch in der Planung für einen HV bin und den Solarbayer aufgrund des Preises im Auge habe interessiert mich, wie die Geschichte ausgegangen ist. Hat sich Solarbayer noch einmal zu der Story geäußert oder haben die das im Sande verlaufen lassen?


    Viele Grüße
    Frank