Beiträge von Holzpille

    Hallo,
    ich wollte euch ein paar Bilder aus meinem Heizungskeller zeigen. Leider funzt das mit dem hochladen der Bilder noch nicht. Ich kann die in der Vorschau sehen, man kann sie aber dann nach dem einstellen nicht öffnen.
    Ich arbeite daran.


    Gruß Michael

    Hallo Jürgen,


    zum 2.



    Hallo
    Ich habe den Zeitsekretärin-Sensor auf der kühl werdenden Rolle-Pfeife installiert, so kann ich die Höhe des Sensors regulieren. Auf diese Weise kann ich den Kontrolleur zum Narren halten, so dass es 10 Grade weniger zeigt, als es wirklich ist. Ich habe es mit Streifen provisorisch bestiegen, so dass ich leicht das Zeitsekretärin-Lesen verändern kann.



    Ich denke, dass meine Auspuffzeitsekretärin-Position gut ist, sieh Bild nr2 oben.



    Ich denke, dass Sie Ihre primäre Luft regulieren sollten, so dass der Anhänger mit mindestens 50 % an der Arbeitszeitsekretärin arbeitet. Ist es versuchend, tiefer Anhänger-% zu haben, Sie sollten die primäre Luft vermindern, so dass der Anhänger härter arbeiten muss, die Desiered-Auspuffzeitsekretärin zu behalten.
    So müssen Sie die primäre Luft regulieren, so dass der Kontrolleur in der richtigen Reihe arbeitet.



    Gruß Michael

    Hallo Jürgen,
    zum 1.



    Hallo zu allen mit ST81 zPID.



    Ich habe dieselbe Kontrolleur-Fledermaus ich bin nicht so glücklich.



    Meine Probleme sind Einstellungen.



    Der Kontrolleur hat Boiler-Satz von Max 85 ° C. Ich warte auf das neue mit dem Satz 95 ° C.



    Wie besser seting für die Anhänger-Geschwindigkeit ist. Ich habe niedrigere Geschwindigkeit von 50 % gesetzt, und Max beschleunigen 100 %.
    Mit der niedrigeren Geschwindigkeit werde ich Problem mit dem Motor haben?



    Wo ist die bessere Position für den Gassensor?



    Gruß Michael

    Hallo Dirk,
    wie schon von einigen richtig erkannt, die Heizkreispumpe darf mit dem Antrieb weder nach oben noch nach unten eingebaut werden. Also immer axial. Vergess den Einbau von Rückschlagventilen oder Klappen. Ändere deine Hydraulik.
    Und zwar aus folgendem Grund: Wenn dein [lexicon]Laddomat[/lexicon] öffnet und das Wasser in Richtung Heizkreis bei voll geöffnetem Mischer strömt, dann bekommst du über den Anschluss vom Puffer das noch kalte Wasser aus dem Puffer in die Vorlaufleitung
    unterhalb des Mischers. Denn die Menge die vom Vorlauf bei voll geöffneten Mischer ins System strömt, kommt in der gleichen Menge über den Puffer wieder rein. Somit entsteht ein "kalter" Kreislauf zwischen Puffer und Heizkreis. Die paar Liter heißes
    Wasser von deinem Heizkessel fallen bei der Menge nicht auf. Du müsstest noch eine Verbindung vom Rücklauf Heizkreis vor den Rücklaufanschluss Puffer schaffen (im Bild oberhalb des MAG muss eine Verbindung der Rücklaufleitungen sein).
    Dann läuft das Rücklaufwasser in der Aufheizphase nicht über die Puffer sondern direkt über den Heizkessel. Erst mit langsam schließenden Mischer bekommt dann der Puffer heißes Vorlaufwasser.
    Zum Stromanschluss der Pumpe: Das ist eine Wechselstrompumpe, also Drehrichtung immer richtig.



    Gruß Michael










    Gestern erster Abbrand gestartet. Bei 82° macht Laddomat
    auf. Weder wird heißes Wasser in den Puffer gepumpt, noch in den
    Heizkreis. Wenn ich die Leitung zum Puffer zu mache, wird der Heizkreis
    mit heißem Wasser versorgt. Nachdem ich den Hahn wieder öffne, strömt
    sofort wieder kaltes Wasser aus dem Puffer in den Mischer und weiter zum
    Kreis.




    Bislang hatte ich ja keine voreinstellbare Ventile. Es gab aber nie das Problem, dass es Heizkörper gab, die langsamer warm wurden oder die schneller warm wurden. Alles in allem lief die Anlage ziemlich ausgewogen. Das sollte sich ja nun auch nicht ändern.

    Hallo Thomas,
    ich deute deine Mitteilung mal auf meinen letzten Satz in meinem Beitrag. Deine bis jetzt verbaute Pumpe war so eingestellt das genügend Druck vorhanden war um die Anlage auch bis zum letzten Heizkörper zu versorgen.
    Nun ist es aber so, dass du nur noch mit einem weitaus geringeren Druck deine Anlage versorgen musst. Wenn nur ein Ventil in einer hydraulisch richtig abgeglichenen Anlage nicht abgeglichen ist und dieses Ventil öffnet oder geöffnet
    wird, so gibt es über dieses Ventil einen großen Druckabfall. Du änderst ja nun die hydraulischen Verhältnisse in deiner Anlage. Also, wenn schon dann richtig. :meinung:
    Wenn du dann herkommst und stellst die Pumpe wieder hoch gibts rauschen in der Anlage.


    Gruß Michael

    Guten Morgen an alle,


    das Sommerloch lässt grüßen. Es wird Zeit das es wieder kalt wird, die Heizer im Keller sind und es wieder andere Probleme gibt. Vor allem die Rentner mit der "vielen" Freizeit wieder beschäftigt sind.
    Aber Spaß beiseite. Der Jürgen hat sich auf die Schornsteinfeger "eingeschossen". Ich kann ihn mir lebhaft vor seiner Tastatur mit "Schaum" vorm Mund vorstellen. Schornsteinfeger möchte ich ich diesem Kehrbezirk jedenfalls nicht sein.
    So hat jeder sein "rotes Tuch". Mein's sind die Beamten und der "Soli". Das ist aber ein anderes Thema.


    Gruß Michael

    Guten Morgen Thomas,


    also, mit den Danfoss Ventilen hab' ich's nicht so. Nicht das die nichts taugen, aber ich nehm lieber H...
    Nun ist mir bei deinem Hilferuf eins nicht klar: ermittelst du die erforderliche Einstellung über eine zuvor errechnete Heizlast oder über die Länge bzw. Größe deiner Heizkörper?
    Mit der Drehscheibe habe ich noch nicht gearbeitet und die "APP" kenn ich nicht. Aber mit "DANBASIC" lässt sich doch alles eingeben und dann man kann seine Einstellung auf der rechten Seite ablesen.
    Für exakte Hilfe bräuchte ich exakte Fakten.
    Ich weis aus vergangenen Schilderungen von dir das du deine Ventile bis auf das eine erneuert hast. Du schreibst, dass das Ventil nur bei großer Kälte geöffnet wird. Ich möchte dich nur darauf hinweisen das dann aber deine Hydraulik
    durcheinander kommt.


    Gruß Michael

    Hallo zusammen,


    das die Ölheizung mehr Strom verbrauchen soll als eine Pelletanlage kann ich mir bei gleichen Anlagenparametern nicht vorstellen.
    Der Pelletbrenner hat die gleichen Anlagenstrukturen aber plus Zündung die zwar weniger häufig zünden muss, dafür aber mehr Strom verbraucht. Auch darf die Pumpe der RTA (Laddomat oder gleichwertig) nicht vergessen werden.
    Auch sollte man, wenn man den Stromverbrauch vergleichen will, die Betriebsstunden in denen der Stromverbrauch entstanden ist gegenüberstellen.


    Der Pelletbrenner hat ja nach der Zündung nur das Gebläse laufen. Wohingegen der Ölbrenner auch eine Ölpumpe hat.

    Beim Ölgebläsebrenner ist das genauso. Die Ölpumpe sitzt auf der Welle vom Gebläse und wird dadurch angetrieben. Lediglich der geringe Strom für's Magnetventil der sich aber im milliwattbereich bewegt.
    Aber beim Pelletbrenner auch die Schnecke nicht vergessen die ja doch bei 2- 3 Std. Betrieb einiges verbraucht.


    Gruß Michael

    Hallo Thomas,


    das Öl pro Liter = 10 kwh und Pellets pro kg 5 kwh an Energie innehaben = 1 ltr. Öl = 2kg Pellets. Soweit die Gegenüberstellung in Bezug auf den Energieinhalt.
    Das ist aber nur die "halbe" Wahrheit. Ein gut eingestellter Ölgebläsebrenner in einem normalen Kessel hat einen feuerungstechnisches Wirkungsgrad von ca. 95%. Eine gut eingestellte Pelletbrenner/Kesselkombi wie wir sie haben wird real kaum über
    90% kommen. Dazu kommen Speicherverluste. Du siehst, die Rechnung 1800 ltr. Öl = 3,6 to Pellets geht nicht nicht so ganz auf. Auch sollte man wenn man verschiedene Heizperioden miteinander vergleichen will die in den jweiligen Perioden herrschenden
    Außentemperaturen nicht außer acht lassen.
    In meinem Wohnhaus (ca 130 qm WF) habe ich im Jahr, einschl. der WW Bereitung im Sommer, nur im reinen Ölbetrieb ca. 2600 ltr. Öl verbraucht. Allerdings muss ich dazu sagen, dass das vor 6 Jahren war. Seit Dez. 2007 habe ich überwiegend mit
    [lexicon]Holz[/lexicon] geheizt. Der Ölkessel ging nur an wenn der Puffer keine Energie mehr hatte und im Sommer für die WW-Bereitung.
    Seit 01.06.2012 ist der Pelletkessel allein zuständig. Es wurden für Einstellarbeiten (Brenner und Regelung) und gelegentliches Lustheizen an kühlen Abenden im Juni/Juli ca. 350kg Pellets verbraucht.
    Beginn der Heizsaison 2012 am 15.09. und Ende 30.05.2013. Verbrauch kompl. in der Heizsaison 2012/13 einschl. der 350 kg ungefähr genau 5940 kg.
    Der gesamte Stromverbrauch der Anlage betrug seit Inbetriebnahme 231 kwh, die Heizkreispumpe verbrauchte 16 kwh. An Betriebsstunden kamen 1686 Stunden zusammen.
    Ich habe in der HP 2012/13 an allen Tagen die Betriebsstunden, Außentemperaturen, Stromverbrauch etc. notiert. Mach ich aber dieses Jahr nicht mehr. War nur mal rein interessehalber.
    Ja, ob du nun mit deinen vier Tonnen diese HP hinkommst, nächstes Jahr bist du schlauer. Wenn du nochwas spezielles wissen willst, frag' halt nochmal.


    Gruß Michael

    Hallo Martin,


    das hab ich dazu gefunden. Ich gehe mal davon aus, dass du CO kennst. Mir gings mal um die Höhe der Konzentration, also ab wann es gefährlich wird.


    Kohlenmonoxid, der heimtückische Mörder mit den wechselnden Gesichtern.
    Geringste
    Mengen wirken tödlich, Kohlenmonoxid bindet sich so fest an das
    Hämoglobin das es für die Sauerstoffversorgung ausfällt. Dabei addiert
    sich die Aufnahme, selbst kleinere Mengen über einen längeren Zeitraum
    führen zu Schädigungen. Dadurch kann es unbemerkt auch über Tage zu
    Vergiftungen kommen. Fatalerweise sind die Symptome (s.o.) eher
    uneindeutig und werden selbst von Fachleuten oft fehl gedeutet. Selbst
    bei weniger schweren Vergiftungen kann es zu dauerhaften Schädigungen
    der Organe (Herz, zentrales Nervensystem u.w.) kommen. Bei hohen
    Konzentrationen kommt es durch die Sauerstoffminderversorgung zu einer
    Schädigungen des Stammhirns, mit Bewusstlosigkeit und folgender
    Atemlähmung was schnell den Tot nach sich zieht. Man geht davon aus das
    30% der CO-Vergiftungen nicht richtig erkannt und behandelt werden. Die
    mittlere letale (tödliche) Dosis liegt bei 1500 ppm (Teile/Millionen)
    über 60 Minuten eingeatmet, bei 40000 ppm sind es nur 2 Minuten. Sollte
    Sie den Verdacht haben das sie Kohlenmonoxid eingeatmet haben, suchen
    sie unbedingt einen Arzt auf. Durch einen Bluttest lässt sich die Menge
    des Kohlenstoffmonoxid-Hämoglobin (COHb) leicht feststellen.

    Suchen Sie schon im Fall von geringen Anzeichen einer CO Vergiftung unverzüglich einen Arzt auf!


    Quelle: Carsten Hillebrandt



    Gruß Michael

    Hallo Thomas,


    Doppeltes Wandfutter Ø130 200 mm lang, 21,90 €



    ja, alles klar. Ob du da aber direkt ein Futter reinstecken kannst bezweifle ich. Mess mal, bevor du dir ein Futter kaufst den Innendurchmesser von deinem Rohr. Dann vergleiche das mit dem Außendurchmesser des Futters.
    Ich habe im Netz Wandfutter in langer Ausführung gefunden. Waren leider nicht bemaßt. Aber wenn die für 130iger Rohr zum einstecken sind, dann ist der gesamte Durchmesser ca. 140 - 145 mm. Ich habe dir mal einen Link von so
    einem langen Wandfutter mitgeschickt. Das hat nach hinten eine Verjüngung, also beidseitig das gleiche Maß. Bei einem normalen Futter ist das nicht der Fall.
    Ich halte aber auf jeden Fall eine Abdichtung an der Verbindung zum T-Stück für wichtig und fachlich richtig.
    Tipp: Geh mal, falls vorhanden, in ein Kaminstudio in deiner Nähe die sind in der Regel was so Spezialteile betrifft gut sortiert.


    Gruß Michael

    Hallo Thomas,


    zieh das alte Blechrohr das man auf dem ersten Bild sieht raus. Besorg dir ein Rauchrohr schwarz 150 x 500 mm schneide es so das es ca. 2cm in den Kamin hineinragt. Nach vorne knapp wandbündig und maure es ordentlich ein.
    Dann besorgst du dir Kamindichtschnur (gibts im Kaminstudio oder im Baumarkt mit Ofenabteilung) wickelst die um das Wandfutter und steckst es in dein Wandrohr.
    Auf gar keinen Fall würde ich das neue Wandfutter so wie es jetzt ist in das alte Blechrohr stecken. Das wird nicht rauchdicht. Die Abdichtung des Wandfutters ins neue Blechrohr kann auch mit Kesselkitt oder Hochtemperatursilicon erfolgen.
    Vor allem mach dir genug Platz damit du auch die Einmauerung und Abdichtung des neuen Blechrohres in den Kamin dicht bekommst.
    Noch ein Tipp: Es muss auch kein Doppelfutter, so wie auf deinen Bildern zu sehen ist, sein. Es reicht auch ein Einfachfutter, da ist dann keine Verdickung in der Mitte. Es erleichtert die Montage.


    Gruß Michael

    Das wäre ja Vorrat für 10-15 Jahre, je nach Intensität des Winters. Jetzt brauche ich nur noch eine Platz zum Hinstellen und muss einen Kredit fürs Kaufen aufnehmen....


    Oder ich verkauf die weiter mit kleinem Gewinn.



    Hallo Thomas,


    dann darfst du aber pro Heizsaison lediglich 1,5 - 2 Paletten verbrennen!!! Ob das reicht?


    Gruß Michael

    Hallo,


    gegen eine Mischung aus verschiedenen Energiearten Gas/Holz und oder Holzbriketts/Pellets ist nicht einzuwenden. Diejenigen unter uns die einen HV haben bei denen steht in den meisten Fällen noch ein Öl,- oder Gasheizkessel zur Verfügung. Jeder kann dann selbst entscheiden welche Energie er einsetzt.
    Jeder der es bis zur 4. Klasse geschafft hat, sollte in der Lage sein seine persönliche Wirtschaftlichskeitberechnung anzustellen. (Sarkasmusmodus aus.)


    Das mit dem Lastzugweise aus dem Osten Europas kaufen würde ich aber nur bei Holzbriketts machen - niemals aber mit Pellets (Das Thema hatten wir schon.) Da könnte es mit der Wirtschaftlichkeit danebengehen.


    Aber merkt ihr wo der "Zug" hinfährt? Viele Holzheizer haben vorJahren aufgrund der explodierenden Energiepreise mit dem Holzheizen begonnen. Nun wird das [lexicon]Holz[/lexicon] aber immer teurer weil die Nachfrage steigt. Die Preisspanne zwischen [lexicon]Holz[/lexicon] und Gas/Öl wird immer geringer.
    Da kommt man dann auf solche Ideen.


    Ich habe heuer meine Pellets, 6to Sackware frei Garage, Markenpellets für 275,00 € gekauft. Letztes Jahr habe ich noch 250,00 € dafür bezahlt. Ist aber immer noch deutlich preiswerter als mit Öl. Und es läuft automatisch, ich brauche nicht nachlegen.


    Gruß Michael

    Hallo Erik,
    ob nun der Vorlauf vom Puffer direkt in den Heizungsvorlauf oder vorher durch den Öler geht ist erstmal egal. Wichtiger bei dem ganzen ist die Rücklaufführung. Richtig ist schon der Gedanke das der Rücklauf vom Heizkreis unten in den Puffer geht, zumal die Regelung im Ölkessel sitzt.
    Was aber ist wenn der Puffer kalt ist und der Öler die Versorgung übernimmt? Dann bekommt der statt des doch schon warmen Rückaufwassers permanent kaltes Wasser aus dem Puffer.


    Ich habe das Problem bei meiner vorherigen Anlage so gelöst: der Rücklauf (Heizkreis) geht in den "AB" eines Dreiwegeventils (stromlos "AB" nach "B") "B" = Ausgang Puffer, "A" ist Eingang Rücklauf Öler bzw. Vorlauf vom Puffer. Gesteuert habe ich das ganze mit einer
    einfachen Solarsteuerung (Junkers TDS 10). Der eine Fühler der Solarsteuerung saß oben im Puffer die andere in der Heizungsrücklaufleitung vorm Eingang "AB" des Dreiwegeventils.
    Versorgt nun der Puffer bzw. HV die Anlage ist der Durchlauf "AB" /"B" also auf Rücklauf Puffer geschaltet. Geht die Energie im Puffer zur Neige, oder die Temp aus dem Puffer reicht nicht mehr aus, schaltet der Öler ein und heizt nach. Die TDS 10 hat eine Umschalthysterese von
    8°C. Ist die erreicht, dann steuert das Dreiwegeventil von "AB" nach "A" um und der gesamte Rücklauf läuft direkt über den Öler, d.h. der Puffer bleibt außen vor. Aber ohne das Dreiwegeventil kommst du nicht aus, denn sonst würdest du mit dem Heizungsrücklauf den
    Puffer mitheizen.


    Das mit dem Ölkessel einbinden kann man so oder so sehen. Einfacher und stressfreier ist die Einbindung mit dem Puffervorlauf in den Rücklauf des Ölers und dann ab in den Heizungsvorlauf. Wenn man den Öler nicht mit dem zugegebenerweise heißen Wasser aus dem Puffer
    über Temp. informieren will, kommt man um den Einbau von ein paar Fühlern bzw. Reglern nicht herum.


    Gruß Michael