Beiträge von gung

    Moin!
    Ich hatte glaub ich im alten Forum schon mal angemerkt, ob man nicht einfachste mittels eines Treppenhaus-licht Timers eine zeitliche Überbrückung des rechten Thermostats zum einheizen realisieren kann...


    dazu brauche ich doch nur einen Taster, bzw. Schließer im Bedienfeld, der den Timer ansteuert, und dieser gibt dann für die im Timer gewählte Zeit Auf die spannngsversorgung des Lüfters Strom....


    nach plusminus 15-20 min sollte die AGT dann eigentlich so hoch sein, das bei Abfall des Timers wieder das Thermostat übernehmen kann..


    Damit spare ich mir nicht nur das nächtliche gerenne zum Kessel weil ich vergessen hab das Thermostat hochzudrehen, ich schon es auch, und Brauch auch nicht diese "eier-Uhr" zum aufschrauben kaufen...


    Materialkosten sind bei ca. 25eur...


    irgendwer Ideen dazu?


    Beleuchteter Taster ginge auch noch...


    Gruss Gung

    ...leider schläft dieser großartige Thread etwas ein...und auch von Woody ist ja schon fast ein Jahr nichts neues mehr zu lesen.... Schade, warum eigentlich?


    Da ich ja meinen 40gse noch mit Standard Turbos betreibe, aber ohne weitere Steuerung, welche Version wurdet ihr mir da grundsätzlich empfehlen? Es wurde ja teils von "für geregelte Kessel optimiert" gesprochen...


    dazu muss ich ja sagen das ich 8 WT Röhren hab, und eine AGT von ca. 175grad bei sauberem Kessel und dann ca.200grad nach 2 Wochen und 3-4srm Kiefer...


    durch meinen isolierten Edelstahlschornstein hätte ich auch sicher keine Probleme mt niedriger AGT am Kopfende...


    monty. Gibt's noch neues zu den Bürsten?


    gruss Gung

    ...deckt sich ja mit der Erfahrung mit dem p25 meiner Schwester...allerdings hatte ich ja schon an anderer Stelle geschrieben, das ich eher eine AGT von 200+Grad habe....bei sauberem Kessel...


    Über 250Grad natürlich nicht, weil dann so viel Energie durch den Schornstein rauscht...


    Gruss Gung

    Moin!
    Schaue mal in die Anleitung.. Sicher weiß ich nur, das die AGT unter 250grad sein Soll... Ist sie ja..


    Uebrigends... Zeigte das Rauchgasthermometer welches nicht mal so günstig war auch nur 140 grad an... Das wohl genauere des Schornis ebend die knapp 200!!


    Ich kann also nur jedem der so ein analoges Thermometer hat Raten das Teil zumindest einigermaßen mit der hinten befindlichen Schlitzschraube einzustellen, und das anhand einer belastbaren Zweitquelle...


    .....................


    Mag sein, das die AGT bei kaltem Kessel niedriger ist, gelten darf ja aber nur der Vollastzustand, alles andere wäre ja Milchmädchenrechnung...


    Vielleicht sollte ich mir ja mal Gedanken um Andere Wirbulatoren machen..., wobei diese 3 Röhren, und die Pelletsflamme im Riesen Brennraum vielleicht sogar noch deutlich schlechter sind, als der WT meines 40gse's....


    Wie machen es wohl andere Hersteller? Gibt's da welche die ähnlich einem HVK die Flamme nach unten Brennen lassen?


    so verlängert man zumindest den Abgasweg, bzw den WT...

    Narbend!


    So, Schornsteinfeger hat heut die Erstmessung beim Kessel meiner Schwester gemacht...


    Kessel heute Morgen saubergemacht, nicht Ultrasauber, aber schon mit etwas Mühe...


    dann um ca. 11 Uhr angeschmissen.
    Kessel hatte noch ca. 30 grad, Puffer so 40...
    um 14.30 Uhr dann Messung.


    Draussen Mistwetter mit Regen satt aber nicht sonderlich windig und ca. 5 grad.


    Schornstein ist 150er Durchmesser und knapp 5m lang.
    Vom Kessel geht es ca.1m nach oben, dann ca. 1m fast waagerecht in den Schornstein, der ab dem Einlass noch ca.4m lang ist.


    Bei Messung war der Kessel richtig schön im Vollastbetrieb und Warmgefahren...ebenso der Puffer.


    Kessel laut Laddomat so 85 Grad im Vorlauf, Rücklauf lag bei ca. 65grad...


    Puffer war mit 77 oben und 74 grad unten fast voll...
    Also alles knapp vorm ausschalten.


    Während der Messung haben wir den Kessel dann auf
    8% Restsauerstoff und ca. 400ppm ??eingeregelt.


    Die Abgastemperatur lag konstant bei 195 bis 200 grad....


    ist das nicht ein wenig viel?


    Eingestellt sind mit dem Atmos Programm ca. 24,7Kw Leistung...


    Schorni war höchstzufrieden, Ergebnis bekomme ich aber noch...


    Was meint ihr, ist die AtG vertretbar? Die geht bei zunehmend verschmutztem Kessel ja gern noch 30 oder mehr grad rauf...


    gruss Gung

    Nabend!


    Ich habe meiner Schwester einen P25 mit A25 verpasst, weil HVK bei ihr keine Option war...


    jetzt bin ich bei ihr am Feintuning...


    die neuen Pellets sind imGegensatz zu den alten grandios, nach 1 Tonne vielleicht 15kg Asche, und nur 1x den Brenner leergekratzt... Vorher täglich harte Kuchen...


    dennoch stellt sich mir die obige Frage....


    ih kann mir natürlich vorstellen, das jedes mal wenn die Schnecke anfährt eine Art " Losreissmoment" zu überwinden ist...


    Gruss Gung

    Wer sagt eigentlich wie lange die Pausen und förderzeiten sind?


    Klar, dafür gibts das atmos programm, aber das Ergebnis ist gleich, egal ob ich ca. 10 und 10, oder 5 und 5 oder 20 und 20 Sekunden bei t4 und t6 eingebe... es lässt sich immer die passende Leistung errechnen...


    Klar gleichmäßig sollte es sein, warum dann nicht gleich 1 und 1 eingeben, oder leidet die Elektronik oder Schnecke dann übermäßig?


    Gruss

    Neuer Pelletschlauch, neue Pellets, neue Heizsaison, neues Glück....


    so, nachdem ich diesen "preiswerten" pelletsschlauch ersetzt und die Startdrehzahl erhöht habe ist jetzt nix mehr mit zuruckqualmen...


    Auch sind die neuen Pellets deutlich besser...viel weniger Krümel, und auch kein festgebackener Kuchen mehr in der Brennerschale..


    Frage zur Startmenge.... Wie wird die berechnet?


    Ich komme auf 3 Gramm pellets pro Sekunde beim Einlitern


    gruss Gung

    Nabend!


    Grundsätzlich sehe ich das genau wie viele hier 10-15 Jahre sollte so ein Kessel schon halten, ich hab für mich eine Armortisierungszeit von 6-7 Jahren errechnet,
    Wobei das natürlich auch eine Milchmädchenrechnung ist.


    Die viele Arbeitszeit beim Miterstellen der Anlage, der Planung ist nur das Eine,


    von der ganzen Zeit des Beschickens, Holzmachens, Reinigens möchte ich gar nicht erst anfangen....
    Und der Brennstoff an sich ist zwar günstig, aber für die wenigsten umsonst - eher teuer für viele!


    So mancher Hartz4 Empfänger lehnt sich all die Zeit gepflegt mit dem Rücken an seine 25 Jahre alte Junkers oder Vaillant Gastherme und die Füße auf den Heizkörper und freut sich über all die Zeit die er seine Großbildglotze widmen darf....


    Vielleicht etwas überspitzt, aber sollten die Kessel nach 6-8 Jahren reihenweise den Geist aufgeben wäre das wirklich ein teuerer Spass...


    Dazu muss ich sagen das der Orlan 40KW meines Freundes nach genau 3 Jahren den Geist aufgegeben hat - mitten in dem Blech welches den oberen Brennraum bildet waren mehrer mini Löcher, durch die Heizungswasser in den Kessel spritzte...
    Auch war das Druckgebläse der allerletzte Schxxß! an allen Ecken und Kanten kam Qualm aus dem total verteerten Dichtungen.... sein Heizraum sah aus wie die Hölle selbst...untragbar...
    Fairerweise muss ich dazu sagen das da auch eine Menge Spanplatte durchgegangen ist - ob ihm aber genau das den Rest gegeben hat....


    Jetzt hat er einen Hargassner - tolles Teil mit automatischer Zündung , Regelung, Touch-Display, Automatischer WT-Reinigung und und ALLERDINGS hab ich jetzt schon Angst vor dem Tag an dem er mir erzählt das die Regelplatine oder das Display ausgefallen ist - da ist sicher unter 4 stelligen Ersatzteilpreisen kaum was zu holen...bis jetzt läuft er seine 2. Saison....


    Das ein Atmos nun was für Leute mit erhöhter Arbeits und Aufmerksamsbereitschaft ist dürfte jedem Interessenten wohl nach 5-10 Minuten lesen hier oder im alten Forum einleuchten - fahrlässig ist aber wenn ein Installateur einem "Normalokunden" ein solchen Kessel einbaut.


    Schade ist auch das Atmos selbst scheinbar taub und blind ist und sich nicht mal um die kleinsten Verbesserungen kümmert - und das seit Jahren... aber aus deren Sicht ist doch alles tutti - die Kessel verkaufen sich doch! - Was solls...


    Gruß Gung

    Mahlzeit!


    Ist irgendwas dran,
    das sollte man seine Heizungsanlage mit demineralisiertem Wasser, also Wasser welches durch einen Ionentauscher gelaufen ist, oder mit durch Umkehrosmose gefiltertem Wasser befüllen sich das Wasser aufgrund irgendwelcher "Mangelerscheinungen" "fehlende" Teile aus dem umliegenden Material,
    sprich Metalle, Gummi, Kunststoffe zurückbesorgen um irgendeine "chemisches Gleichgewicht" wieder herzustellen?


    Oder ist das Humbug?


    Gruß Gung

    Ha...-
    ist ja interessant!


    Und was hindert uns jetzt daran die Dinger in unsere GSE und co. zu stecken?


    Irgendwas in +-67mm sollte es doch sicher geben...oder wieder zu teuer in der Anschaffung??


    4. bzw. 8te Röhre ist dann doch auch flexibel einschiebbar...


    ab wann fängt das Material an zu leiden/glühen und wie hoch ist die maximale Temperatur vor dem Tauscher?


    Gruß Gung

    Nabend!


    Wo ich da stand und meinen [lexicon]Wärmetauscher[/lexicon] gebürstet habe....


    Wäre es nicht möglich einfach je eine lange Drahtbürste zu nehmen und im [lexicon]Wärmetauscher[/lexicon] stecken zu lassen?


    Mehr Verwirbelung dürfte ja wohl eindeutig nicht gehen....


    Ausserdem dürfte je nach Feinheit der Zug durch die dünnen Drähte kaum beeinträchtigt werden und temperaturtechnisch sollte es doch auch im grünen Bereich liegen, oder?


    Gruß Gung

    Nabend!


    Hatte ich auch erst bedenken, aber EPS schmilzt erst ab 100-120Grad...


    Das schaffe ich niemals im Puffer - als Test mit Übertreibung hab ich den Puffer bis 88Grad bekommen, dann kam beim Kessel die TAS...


    Wenn man das Rigibead nimmt mit Graphitanteil dürfte vielleicht sogar noch mehr drin sein...


    Isoliert wirklich enorm.


    Gruß Gung

    Nabend!


    Ich hab mir vorsichtshalber überhaupt keine Isolation für meine Pufferspeicher gekauft... mindestens 750€ gespart, und das Geld in eine OSB Konstruktion gesteckt, welche mit EPS / Styroporkügelchen aufgefüllt wurde.


    Die ganze Verrohrung ist mit verschwunden, da hab ich mir das Isolieren gleich mit gespart!


    Rundherum mindestens 20cm Isolierung teils über 50cm... Auf 3000L Wasserinhalt kommen ca.5000L Isolation!


    Den Raum unter den Puffern im Runden Standfuß habe ich mit doppellagigem Superwand DS isoliert.


    Falls es mal ein Leck geben sollte, dann gnade mir Gott, aber nach 3 Monaten Dauerbetrieb ohne Isolation und undichte sollte eigentlich nix mehr schief gehen...


    Bei Interesse mache ich gerne ein paar Bilder!


    Gruß Gung

    Guten Morgen!


    Warum ist diese Klappensteuerung eigentlich so teuer? OK Industriekram kostet halt immer mehr, aber -


    lässt sich nicht mittels einer vielleicht sowieso vorhandenen Solarsteuerung mit freien Relais-Ausgängen auch eine solche Klappenregelung bauen?


    Ich habe eine RESOL BX Plus


    http://www.resol.de/index/prod…egorie/1/id/90/sprache/de


    Die regelt die Solarstation/Pumpe
    + ein 3-wege Ventil für 2-Puffer Beladung Solar
    + ein 3-Wege Ventil für die Abkopplung des gesamten HVK von der Altanlage mit Gastherme.


    Dort sind noch reichlich rech frei programmierbare Relais vorhanden - sollte es nicht damit möglich sein einen solch schnöden Bellimo zu programmieren?


    Zugegeben ich habe die Anleitung noch nicht komplett darauf studiert und bin kein E-Techniker, aber das sollte doch irgendwie machbar sein...0-10V kann die Regelung auch irgendwie...



    Kostete mit reichlich Fühlern um die 350€, und selbst das fand ich schon teuer... dafür kauf ich mir ein ganzes Notebook....


    gruß Gung

    Nabend!


    Nachdem hier schon einiges auch speziell zu dem umlaufenden Spalt um den [lexicon]Wärmetauscher[/lexicon] erörtert wurde


    Reinigung DC30GSE (Reinigung 30GSE)


    möchte ich trotzdem ein paar Fragen zum 40GSE loswerden.


    Bezogen auf den Spalt und auf den Raum hinter dem unteren Brennraum.



    Frage - Sollte es möglich sein im rechten Spalt bei der AHK komplett bis unten in den Bereich unterhalb des WT durchzustoßen?
    Und zwar von der hinteren Ecke bis zur vorderen? .... hinten scheint eine Art Stufe zu sein, die sich über den gesamten HINTEREN Schlitz zieht, aber an beiden Seiten
    nach ca. 5cm Richtung Kesselfront ein tieferes Einstoßen ermöglicht.


    Frage - Was passiert wenn man zwar mittels des mitgelieferten "Schabers" die Seitenkanäle unten im Brennraum reinigt, aber nicht dahinter? Dort gibt es ja bevor es in das runde
    Rohr richtung des Raumes unterhalb des WT geht auch einen gewissen Totraum... Tragisch oder zu vernachlässigen? Ich hab eigentlich keine Lust die ganze untere Keramik
    + die sich dann zerlegenden Sibral Streifen rauszupulen.... .....der Raum unterhalb der WT wird natürlich ab und an ausgesaugt, da das ja irgendwann mal zum verstopfen
    des runden Rohres führen würde.


    gibts Bilder von dem unteren Brennraum mit entnommenen Keramiken?


    Gruß gung

    Hallo Gordon!


    Genau daran habe ich auch schon gedacht - ich wollte das mit einem TreppenhausLicht Zeitrelais bauen.


    Evtl. könnte man auch einen Taster mit Glimmlampe als Feedback für die aktive Schaltung nehmen!?!


    Wäre es möglich die Bilder die du hochgeladen hast irgendwie in besserer Qualität zu zeigen?


    Irgendwie ist die Auflösung nicht ausreichend....


    Gruß Gung

    Danke für die Rückinfos...


    Beim 1. Mal dürfte es definitiv an zu viel Bröseln im Fallschacht gelegen haben - vielleicht in Kombination mit zu wenig Zug...ich hab auf jeden Fall genug verbranntes Futter herausgekratzt aus dem Brenner...


    Zug ist vorhanden, allerdings ist das natürlich recht subjektiv... sobald man den Schlauch vom Brenner abmacht spürt man den Unterdruck in Richtung Kessel....


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    Pelletsstau war jetzt wie beschrieben beim "Abbrand" des Schlauches nicht, weder in dem Schlauch, noch in dem Knie zum Brenner, noch im Brennerschacht zur Brennschale.


    Schornsteinzug - ja.... eine Berechnung hat es nicht wirklich gegeben - wir haben das Rohr halt noch um 1 M isoliert weitergeführt um mehr Steighöhe zu bekommen...der Schornsteinfeger war zufrieden damit, wobei den ja auch eventuelle Probleme nicht stören solange es sicher in der Verwendung ist.


    Heute nacht kam mir noch die hintere Reinigungsöffnung aufs Bett - Meine Schwester macht den Kessel zwar öfters sauber, und putzt auch durch die Wärmetauscher-Röhren, glaube aber nicht, das sie schon die Klappe hinten entdeckt hat....


    Ich hab die selber schon mal sauber gemacht, und dort gut Asche gefunden...vielleicht ja auch ein Teil des Rätsels Lösung!


    Auf jeden Fall werde ich die morgen mal checken und Rückmeldung geben - sollte es dort sehr voll sein erklärt sich evtl. ja auch das es wenig Zug gibt, und dadurch die Hitze welche lieber in den Schlauch steigt, anstatt in Richtung Kesselraum...


    Auch hatte ich irgendwo gelesen mann könne die Brennerschale falsch einlegen?!? das werd ich auch noch mal prüfen, glaub ich aber eher nicht...


    Gruß Gung



    Achja - gibt es irgendeine günstige/zuverlässige Möglichkeit den Zug zu messen? Schlauch mit Wassersäule oder einfaches Gerät oder so? :?:

    Morgen!


    Ich hatte es ganz zu Anfang mal beobachtet, das auch Qualm zurückkam, und oben beim Spiralmotor richtung Welle austrat - ob beim Start oder während des Betriebes weiß ich nicht mehr....


    Das Problem meinte ich dadurch gelöst zu haben, das ich die Übergänge mit PVC Klebeband getaped habe und zusätzlich die Übergänge des Schlauches am Brenner und Spiralmotor fester gezogen hab....danach war auch ruhe.
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    Grade ebend den verkokelten Schlauch abgezogen - keine wesentlichen Rückstände im abgewinkelten Rohr, soweit ich sehen konnte auch nicht im Fallschacht des Brenners.


    In der Brennerschale der altbekannte Kuchen welcher aber recht bröselig ist, und welchen ich alle 1-2 Tage mittels des Werkzeuges relativ leicht und vollständig herauskratzen kann.


    Scheint also so, als wenn im regulären Betrieb die Hitze / Flamme Richtung Schlauch zurückgekommen ist...


    Schornstein ist Edelstahlrohr in altem Backsteinkamin ca 5 Steigmeter ab Ofenabgang mit 160 oder 180mm Durchmesser - weshalb auch kein Zugbegrenzer vorhanden ist.


    Zudem war es diese Tage fast windstill....


    Gruß Gung