Beiträge von drummelbummel

    Hallo,


    seit einigen Tage hat mein Holzvergaser den Fehler 23. Laut Beschreibung eine Störung der Turbulatoren.


    Diese bewegen sich aber absolut frei und wurden zur Sicherheit gründlichst gereinigt.


    Ich vermute einen Sensorfehler?


    Könnte ich das selbst beheben? Leider gibt es hier in der Region kaum jemanden der sich mit Holzvergasern bzw. diesem Modell auskennt.


    Dankeschön

    So ganz verstanden habe ich das alles noch nicht. Aber ich werde einmal schauen, was die Daten sagen - ich habe ja damals, als die Probleme losgingen einen Chip reingemacht und der schreibt tatsächlich (hoffentlich) alles mit. Dann bekomme ich ja auch eine Info über die Temperatur am Ausgang.
    Insgesamt hatte der Handwerker damals schlicht keine Ahnung - der kam vom "Öl" ;-).
    Zwischenzeitlich konnte ich einige Dinge selbst herausfinden aber ich glaube, es sind da noch einige Probleme versteckt. So z.B. bei der Entnahme aus dem Puffer - in dem ist kein "Entnahmerohr" / Wäremtauscher verbaut, sondern da wird einfach das Pufferwasser in die FriWa gezogen und "hintern" wieder der Rücklauf reingeschoben. Macht man so wohl auch nicht?
    Naja - ich werde mal gleich in den Keller gehen und den Chip auslesen - vielleicht passt die Temperatur ja.

    Hallo,


    eine FriWa (Frischwasserstation) soll warmes Wasser aus Pufferspeichern erzeugen.


    Dazu wird das warme "Puffer-"Wasser über einen Wärmetauscher geführt, um dann das warme Brauchwasser zu erzeugen.


    Klar kann ich keine 50 °C aus 40°C Puffer erzeugen. Wenn ich nun aber direkt nach dem Aufheizen konstante 90 °C in den Puffern habe, reichen die 40K sicher aus.


    Mir ist nun aber aufgefallen, dass das Wasser viel heisser zu sein scheint, als wenn z.B. nur 70°C anstehen. Kann es sein, dass die FriWa grundsätzlich nicht in der Lage ist, die Temperatur auf 50 °C zu begrenzen?


    Oder liegt das an meiner FS27/2 von buderus? Oder ist die vielleicht nur falsch eingestellt?


    By the way - was ist eigentlich eine übliche Warmwassertemperatur?


    LG

    Hallo,


    ich möchte meine Erfahrung hier bereitstellen.


    Das Problem war wohl, dass die eingestellt Temperatur für die FriWa zu gering war. Ich hatte nur eine Differenz von 5 - 10 k und das scheint nicht ausreichend gewesen zu sein.


    Jetzt bin ich auf 20 - 25 k hochgegangen, also bei gewünschten 55 °C Warmwasse eingestellte 75°C im Puffer.


    Dazu habe ich auch die Ölheizung mit eingebunden, weil mir natürlich der Puffer diese hohe Temperatur nicht so lange hält. Sinkt diese zu weit ab, baut mir die Ölheizung die fehlenden "Grade" wieder auf.


    Eigentlich ist das nicht ganz so, wie ich es mir vorgestellt hatte, aber irgendwie auch nachvollziehbar.


    Wenn ich einmal viel Zeit habe, werde ich meine Puffer noch zusätzlich isolieren - obwohl die von Buderus schon gute Werte haben - bei 85°C in allen Puffern nach dem Aufheizen mit dem Holzvergaser wird es mollig warm im "Pufferkellerraum".


    Das ist wohl recht eindeutig ein zu geringer Wärmewiderstand.


    Seit ich das so eingestellt habe läuft es auch mit dem Duschen besser. Es gibt zwar immer noch Schwankungen, aber lange nicht mehr so stark.


    Die hängen wahrscheinlich daran, dass wir keine Pumpe haben sondern das Wasser direkt über die Quelle eingespeist wird und der Druck da eben auch ein wenig schwanken kann.


    Irgendwie habe ich aber ein Problem damit, das Wasser durch eine Druckerhöhung laufen zu lassen, weil die dann ja auch wieder stehendes Wasser aus einem Puffer braucht um die Schwankungen auszugleichen.


    Aber irgendwann finde ich auch dafür eine Lösung....


    Vielen Dank an alle, die durch Ihre Beiträge und Anregungen weiter geholfen haben.

    Hallo,


    ich habe nun ein wenig getestet. Das Problem war wohl die Nachtabsenkung der Ölheizung.


    Ich habe diese abgeschaltet und jetzt scheinen die Puffer sich wunderbar zu verhalten.


    Die FriWa hat auch nicht wieder "wild gepumpt".


    Nun ist das zwar nicht ideal, aber zumindest eine plausible Erklärung für das Fehlverhalten.


    Wenn in der Nachtabsenkung der Ölheizung (Warmwasser aus) die Temperatur im Puffer fällt, beginnt die FriWa nach warmem Wasser zu pumpen.


    Geht dann am Morgen die Ölheizung an, dann pumpt die FriWa das warme Wasser gleich wieder weg und zwar so lange, bis alle Puffer die Mindesttemperatur überschritten haben.


    Ich frage mich, ob das nicht auch ein grundsätzliches Problem dieser Installation ist und ob das andere auch so beobachtet haben?


    Danke zunächst an alle. Ich werde jetzt erst einmal wieder alle im Auge behalten und mit ein wenig Glück ist das Problem gelöst.


    Danke an alle, die geholfen haben.


    Gruß ...

    Also, ein wenig konnte ich herausfinden.


    Der T4 ist nicht angeschlossen bzw. liefert kein Signal. Ich habe
    T1 - Fühler Warmwassertemperatur, sekundär
    T2 - Fühler Vorlauftemperatur, primär
    T3 - Fühler Rücklauftemperatur, primär
    T5 - Fühler Zirkulation
    R1 - Speicherpumpe
    R2 - Rücklaufventil ???
    R3 - Zirkulationspumpe


    Ich habe jetzt wieder die Speicherkarte aktiviert, um in den nächsten Tagen ein paar Daten zu sammeln.


    Wenn ich mich recht entsinne, lag auch ein Sensor in der FriWa - eventuell war der Monteur zu faul den anzuschliessen. Muss ich auch nachschauen.


    Seltsam bei den Aufzeichnungen ist, dass z.B. die T3 teilweise höher ist als die T2. Wie soll das funktionieren?


    Schade nur, dass ich keine Daten habe für den Fall, den ich beschrieben habe...

    Hallo Karlheinz,


    ich hatte schon einmal versucht, einen Hydraulikplan zu machen. Der entspricht aber weitgehend dem Anlagenschema von buderus.


    Ich ziehe den Hut vor den Menschen, die so etwas können.


    Den T4 muss ich einmal suchen. Die Puffer sind ja schon verpackt.


    Aktuell habe ich wohl 55 oder 60 °C eingestellt. Ich kann das natürlich senken, wobei damit ja auch nur das Problem "nach unten" verschoben würde.


    Die Kernfrage ist, warum die FriWa permanent am Pumpen ist.


    Vielleicht ziehe ich auch noch einmal ein paar Tage Daten auf die Speicherkarte, damit man genauer sehen kann, was geschieht.


    Es wird nur schwer, eben diesen Fehler zu reproduzieren.


    Ich will versuchen, morgen noch einmal alles anzuschauen, um damit die Fragen kompetent zu beantworten. Es gab ja auch schon viele Anregungen und Hinweise, die ich nur nicht immer ganz nachvollziehen kann. Und mit meiner "Katastrophenanlage" habe ich ja auch schon ein paar Mal hier im Forum genervt.


    Danke für die viele Geduld, die man mir entgegengebracht hat.


    Gruß

    Hallo Karlheinz,


    danke für die Rückmeldung. Ich bin mit jeder Verschiebung einverstanden, wenn ich nur irgendwann einmal die FriWa in den Griff bekomme.


    Ich glaube, die R3 war als Zirkulationspumpe eingesetzt.


    Das kam so:


    Nachdem die neue Heizungsanlage installiert war, hatten wir extrem schwankende Temperaturen im 1. OG beim Duschen. (Also das Wasser wurde einmal eingestellt und lief durchgehend oder aber es wurde kurz abgestellt). Der buderus Techniker meinte, wenn wir das Wasser abdrehen würden, dann könnte es zu sehr im Wärmetauscher abkühlen und deshalb wurde diese Pumpe nachträglich eingebaut. Doku oder Informationen hat man mir leider keine gegeben.


    Dann kamen viele weitere Probleme hinzu...


    Nachdem sich niemand mehr für die Anlage zuständig fühlt (die Sanitärfirma hat einfach zugemacht und sich anstellen lassen, buderus hatte keine Lust mehr trotz "Systemgarantie"), versuche ich selbst das Verhalten zu verstehen.


    Der "Durchbruch kam vor einigen Wochen, als morgens früh die Öl-Heizung (Warmwasser) angelaufen ist und nicht mehr zur Ruhe kam. Da ist mir aufgefallen, dass die Friwa rot geblinkt hat (zu wenig Wärme) und wie verrückt gepumpt hat. Klar konnte die Heizung da nicht mithalten - das warme Wasser wurde quasi sofort in den Rücklauf des 4. seriellen Puffers geschoben. Hätte ich nicht die Temperatur an der Friwa abgesenkt (ja, dein Vorschlag funktioniert), wäre das so lange gelaufen, bis 3.000 l von der Ölheizung auf 60°C hochgeheizt sind.


    Ich habe jetzt die Öl-Heizung durchgehend an (also keine Abschaltung mehr in der Nacht) und seit der Zeit funktioniert das. Allerdings eben nicht besonders effizient.


    Wenn ich die Temperatur dauerhaft auf 46°C einstellen würde, wäre mir das zum Baden ein wenig zu kühl - ich bin ein "Heißbader" ;-).


    Es kann doch aber eigentlich nicht sein, dass die FriWa unbegrenzt pumpt, wenn nicht genug Wärme im Puffer ist? das wäre ja auch bei einer Solarunterstützung ein Problem, wenn einfach in der kalten Winternacht nicht genug Wärme erzeugt werden kann?


    Deshalb meine Frage, ob man diese Pumpe "einbremsen" kann?


    Gruß

    Hallo, ich hatte meine Frage wohl ungünstig positioniert, weshalb ich hier "reposte":


    fs27-2-frischwasserregler-dauerpumpen-wenn-temperatur-zu-niedrig


    Leider habe ich schon von Anfang an Probleme und nun versuche ich irgendwie die Probleme selbst zu dokumentieren um dann Lösungen zu finden.


    Das "wilde Pumpen" der FriWa erscheint mir ein grundsätzliches Problem zu sein, dass immer dann auftritt, wenn die gewünschte Ausganstemperatur nicht erreicht wird.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Verhalten gewünscht ist?


    Dankeschön und sorry für das rePost

    Hallo,


    ich habe nun endlich herausgefunden, wann meine Pufferschichtung durcheinander gerät.


    Die FS27-2 bzw. der zugehörige Frischwasserregler messen die erreichte Temperatur für das warme Wasser.


    Fällt diese, geht die Pumpe im "Solarkreis???" also zu meinem Pufferspeicher an und fördert Wasser, bis die gewünschte Temperatur wieder erreicht ist.


    In der Nacht habe ich das warme Wasser im Ölkessel in der Regel aus und so wird in dieser Zeit das Wasser im Puffer natürlich kühler.


    Jetzt scheint die Pumpe im Dauerbetrieb zu laufen, versucht also permanent warmes Wasser zu fördern.


    Geht nun am Morgen der Ölkessel an, dann wird das erzeugte, warme Wasser von der Pumpe der FriWa immer wieder"abgesaugt" und im Rücklauf der Puffer wieder eingespeichert.


    Da nun die Temperatur nicht erreicht wird, bis das Wasser in allen Puffern auf dem gewünschten Niveau sind, heizt der Ölkessel 3.000l Puffer auf 60 °C.


    Das ist natürlich Wahnsinn.


    Meine Frage - kann ich diese Pumpe in der Friwa abschalten bzw. so schalten, dass nur dann Wasser aus dem Puffer gezogen wird, wenn am Hahn auch warmes Wasser abgenommen wird?


    Oder - wie verhindere ich, dass die Pumpe permanent läuft, wenn die eingestellte Temperatur nicht aus dem Puffer entnommen werden kann?

    Hallo, ich will diesen Thread noch einmal aufgreifen, um nicht unnötig ein neues Thema aufmachen zu müssen.
    Mit der FriWa bin ich immer noch nicht zufrieden. Aber - ich habe ja auch noch ein Thema mit der "Umschichtung der Puffer".
    Dazu eine konkrete Frage:


    Was macht die FS27 wenn keine Entnahme erfolgt. Kann dann dennoch Wasser durch den Wäremtauscher in umgekehrter Richtung fliessen?


    Wenn mein HV lädt, schiebt er das warme Wasser in die Puffer und am Ende kommt das kalte Wasser wieder zur Heizung. Am Ende (letzter Puffer) hängt aber auch der Rücklauf der FriWa.


    Kann es sein, dass nun das Wasser nur zum Teil zur Heizung und zu einem anderen Teil in die FriWa (rückwärts) gedrückt wird um dann logischerweise über den Vorlauf der FriWa in den Puffereingang (Bereich mit warmem Wasser) zu gelangen?


    Müsste das nicht durch ein "Rückschlagventil" verhindert sein? Hat die FS27 so etwas eingebaut?


    Wenn nicht, könnte ich mir zum Teil erklären, weshalb es zu Problemen im Sommerbetrieb kommt.

    Ich möchte gerne dieses Thema aktualisieren.
    Nachdem buderus sich in den 5 Jahren Systemgarantie immer wieder ein ganz klein wenig "gekümmert" hat, ohne das Problem wirklich zu lösen, wurde ich zum Jahresende damit vertröstet, dass sich ein Ingenieur darum kümmern möchte.
    Nachdem aber kein Termin dafür vereinbart wurde, habe ich nachgefragt und bekam dann von einer zentralen Stelle die Antwort, man sei dafür nicht zuständig. Ich solle mich an den Handwerker wenden (den es nicht mehr gibt).
    Mein Fazit zu der kompletten Anlage und auch zu buderus - beim Geld verdienen ist man gerne bereit. Wenn es Probleme gibt, dann lehnt man jede Verantwortung ab, selbst wenn buderus vorher Änderungen durchführen lies, die das Problem eher verschlimmert haben.
    Jetzt will man gar nichts mehr machen und ich bleibe auf dem Problem sitzen. Unfait finde ich die Tatsache, dass man mir vorhe immer klare Zusagen gemacht hat.
    Sollte ich je wieder eine Heizung brauchen, dann kaufe ich lieber bei einem günstigen Anbieter. Wenn dann etwas nicht funktioniert ist der Schaden wenigstens kleiner und so viel schlechter scheinen die nicht zu sein.
    Der "gute Namen" ist nur Lug ung Trug, stammte doch der Logano Holzvergaser von herz.

    ...also bei mir lief das ähnlich.
    Im Ergebnis hat der Heizungsbauer seine Firma aufgegeben und sich anstellen lassen.
    Ich hatte über ihn bei buderus gekauft. deren "Ingenieur" machte den Plan (Fotokopie aus einem Katalog, nicht passend für unsere Anforderungenb).
    Dann waren u.a. - obwohl ich das vorher schon gesagt hatte - die Puffer zu klein und es wurden einfach zwei "dazugeschaltet". Wie ich heute erst weis - blöde Idee wegen der Zirkulation.


    Beim Handwerker ist trotz Anwalt nichts zu holen und mit buderus und deren "Systemgarantie" bin ich jetzt schon bald im fünften Jahr.
    Der von buderus empfohlene Umbau und durchgeführte Umbau wird heute als problematisch und falsch eingestuft.


    Ich hoffe nur, dass buderus sich der Sache annimmt und das Problem löst.


    Ansonsten habe ich über 30 k€ investiert für eine Heizung, die nicht das macht, was sie soll und kann dann wahrscheinlich noch einmal 10k€ hinterhetschieben.


    Für mich gibt es in Zukunft eine goldene Regel: Kein Cent mehr vor dem erfolgreichen Projektende.


    So viel zum deutschen Handwerk... (das gilt natürlich nicht für die, die ihr Handwerk beherrschen und solche Projekte erfolgreich abschliessen, die aber seltsamerweise nie für mich arbeiten...)

    ich will auch noch einmal schauen, ob diese Zirkulation mit Absicht von buderus eingerichtet wurde.


    Es gibt ja immer noch das Problem mit den starken Temperaturschwankungen.


    Deshalb hatte buderus wohl diese R3 eingebaut und ich höre die auch manchmal ganz langsam "takten". Sie läuft nicht permanent sondern immer so "ruck-ruck-ruck".


    Das würde zu der geringen Wassermenge passen.


    Ich berichte ...

    Danke, das ist schon einmal ein erster Hinweis.


    Ich werde schauen, was ich alles prüfen kann. Es gibt leider keine Doku zu den notwendigen Vorgaben.


    V ist ja wohl der "Entnahmekreis"? Also - da das Wasser definitiv nicht abgenommen wird, muss das wohl etwas mit R3 zu tun haben?


    Seltsam ist aber, dass R3 nicht permanent "an" ist, sondern nur zeitweise. Ich frage mich also, wer das Wasser dann umwälzt? V geht ja nur zusammen mit einer Pumpe bzw. Umwälzung, oder?

    Hallo,


    zu diesem Thema gibt es neue Informationen und eine neue Frage.


    Zunächst einmal habe ich herausgefunden, dass die Sensordaten der FriWa auf einer Speicherkarte abgelegt werden können. In der ZIP-Datei die Werte, die man mit dem frei verfügbaren Programm "Steca TS Analyzer" auswerten kann.


    Daten Friwa.zip


    So recht verstehe ich das noch nicht, besonders einige der "Spikes", also große Temperaturabfälle bei den Temperaturen.


    Nun habe ich in der FriWa noch einen Sensor gefunden. Das dürfte wohl der T4 sein, der zwar in der Anleitung am Puffer eingezeichnet ist, aber wohl nicht angeschlossen wurde. Was genau macht der in der Regelung und könnte das ein Teil des Problemes sein?



    Klar - die erste Reaktion ist wahrscheinlich - "schliess das Teil doch einfach an und schau' was passiert" ;)


    Aber ich will vorher lieber einmal die Expertenrunde fragen. Und vielleicht kann jemand die Monitordaten besser lesen als ich.


    Die Anleitung vom Frischwasserregler habe ich gleich beigefügt.


    6720805343.pdf


    Merci

    Hallo Bummi,


    ich habe den Beitrag noch einmal gelesen aber nicht verstanden, worauf du hinaus willst?


    Bedingt durch einen Urlaub warte ich noch auf eine Rückmeldung von buderus.
    Ich denke es macht Sinn (und das habe ich auch vorgeschlagen), wenn jemand mit Ahnung (also ich definitiv nicht ;) ) die Anlage überprüft.


    Selbst wenn das etwas ksotet - ich brauche einfach erst einen vernünftigen Plan zur Anlage und zum weiteren Vorgehen.


    Unabhängig davon habe ich herausgefunden, dass das Steuergerät der FriWa einen "DataLogger" hat und ein Log auf eine Speicherkarte schreiben kann.


    Super, dass die vielen Spezialisten bei buderus das wohl selbst nicht wussten, weil so bekommen wir neutrale Daten zum Verhalten der FriWa und zum Zustand der Systeme.


    Ich werde das jetzt einmal einige Zeit speichern und selbst untersuchen. Ich bin gespannt, ob sich daraus Hinweise ergeben...

    Beim Schema in 44 habe ich - für den besseren Überblick - die Wand zwischen den beiden Kellerräumen als "Anker" genommen.


    Zwischen dem "Heizraum und dem Pufferraum" werden nur 4 Rohre geführt.


    Bilder kann ich gerne machen, aber darauf sieht man nicht viel weil alles sehr eng verbaut und alle Rohre isoliert sind.

    Dein "Schema" aus Beitrag 44 ist aber ein ganz anderes wie deinem Schema aus Beitrag 42 , was hast du den nun für eine Hydraulik?


    Wie schon gesagt bin ich Laie und es ist auch nicht ganz so einfgach, die Rohre zu verfolgen.


    Allerdings habe ich beide Skizzen verglichen und soweit ich es beurteilen kann ist die "Rohrführung" in beiden Fällen gleich?


    Wo hast du Unterschiede gesehen, Bummi? Das könnte ich dann gezielt einmal nachprüfen.



    Die Friwa kann auch der Übeltäter sein!


    Ja, Alfred - die FriWa habe ich auch schon in Verdacht gehabt. buderus sagt aber dazu, dass alles in Ordnung sei.


    Seltsam ist nur, dass die FriWa teilweise Pumpen aktiv hat, obwohl ich nicht erkennen kann, warum. Einmal abgesehen vom "Pumpenschutz".


    Um das aber vernünftig dokumentieren zu können müsste ich mich einmal über eine komplette "Pufferperiode" im Keller einnisten und die FriWa Aktionen dokumentieren.


    Keine schöne Aussichten ;)