Beiträge von Fonsi

    Ich vermisse von Holzpille das Mindestmaß an Toleranz, Professionalität und Sozialkompetenz um ein Forum zufriedenstellend zu moderieren.


    Deswegen verabschiede ich mich hier....

    Holzasche ist in der Regel hauptsächlich Metalloxid der ersten und zweiten Hauptgruppe des Periodensystems. Insbesondere Calziumoxid. Als Dünger kommt Holzasche deswegen hauptsächlich dann zum Einsatz, wenn man den Boden zusätzlich basisch machen möchte.
    Da man aber nicht weiß, welche anderen Substanzen, insbesondere Schwermetalle, in der Asche waren (sofern man die Herkunft des Holzes nicht kennt) sollte man die Asche nur zur Düngung von Zierpflanzen verwenden.


    Als Rasendünger ist Holzasche aber schon verwendbar...


    VG
    Fonsi

    Hallo Human,


    erst mal Gratulation zum Eigenheim!
    Zuerst zu deiner Frage: Ich habe 150qm zu beheizen und habe früher einen Raum mit Kamin beheizt. Es gingen 7-8 Ster durch im Jahr. Der Rest wurde mittels Heizkörpern und Gastherme überschlagen gehalten. Damals wohnten wir nur zu zweit. Das Haus war damals nicht sonderlich isoliert und wir heizten die Dachziegel mit. Gasverbrauch nochmal 3000m3.


    Ich nehme mal an, dass du bei der Renovierung nicht die Heizung erneuern willst. Du hast dich also innerlich schon darauf eingestellt auf längere Sicht die Einzelfeuerstätten zu betreiben.


    Das ist soweit nicht schlimm. Früher hat man fast überall so geheizt. Man hat halt Arbeit, aber man weiß wenigstens wofür.


    An deiner Stelle würde ich aber überlegen, ob man die Heizung nicht gleich neu macht.Kenne ja die Familiensituation nicht, aber sobald Kinder da sind, muß auch Wäreme in die Bude. Einmal renoviert faßt man nämlich nichts mehr an. Bei der Verlegung von Heizkörpern müßtest du die Wände aufreißen und Löcher durch die Decke stemmen, das macht man nicht kurz nach der Renovierung gleich nochmal.


    Evtl. tut es auch eine Fußbodenheizung mit höherer Vorlauftemperatur (da gibt es spitzenmäßige Nachrüstsysteme. Hab auch eines. Es baut genau 1,1cm auf und ich betreibe es variabel z.T. mit über 40Grad VLT. Es reagiert so schnell wie ein normaler Heizkörper).


    Über den Brennstoff kann man sich ja dann separat Gedanken machen. Wenn dein Haus nicht sonderlich gut isoliert ist und dies nicht mit in die Renovierungsmaßnahmen eingeschlossen wird, lohnt sich eine Festbrennstoffheizung eher, als bei guter Isolation/geringem Wärmebedarf.


    VG
    Fonsi

    Hallo Stihl025,


    der SH20 kann unter Umständen schon etwas riechen. Aber dann sind die Bedingungen nicht optimal.


    Er riecht, wenn


    • dein Holz zu feucht ist. -> Trockenes Holz verwenden, max 20% Restfeuchte
    • dein unterer Ascheraum zu voll ist und der Abgasstrom nicht vollständig abgeführt werden kann -> Ascheraum und Brennkammer auch unbedingt bis ganz hinten saubermachen
    • Deine Lambdasonde ist verschmutzt. -> Lambdasonde hinten unten rausschrauben und absaugen (unbedingt absaugen, nicht abkehren). Wieder fest verschrauben und am besten gleich mit neuer Dichtung versehen
    • der Ofen zieht irgendwo Falschluft und er verregelt sich irgendwie -> Dichtungen überprüfen. Die Türen müssen immer mit etwas Kraft zu verschließen sein. Wenn vonnöten austauschen. Du kannst auch die Dichtschnur (ist eine Endlosschnur) um jeweils 90° drehen. Du solltest aber trotzdem einen Servicekit immer parat haben.
    • Du hast zusätzlich zu einem der obenen Gegebenheiten noch eine sehr ungünstige Wettersituation (hohe Luftfeuchte, stehende Luft,...)
    • der Ofen wurde nicht richtig beschickt. -> Holz muß dicht und nicht locker eingestapelt werden. Hohlbrand vermeiden, also nichts verkanten oder einklemmen beim Befüllen.
    • ....gibt bestimmt noch mehr


    Unter normalen Bedingungen riecht der SH20 nicht. Zumindest nicht nach 15 Minuten nach dem Anheizen. Er sollte im normalen Heizbetrieb immer farblos oder mit weißer Fahne 'rauchen'. Das was wie Rauch aussieht und oft die nachbarn stutzig macht, ist aber nur Wasserdampf bei niedrigen Temperaturen

    Am PC mußt du gar nichts machen. Außer dich einmalig auf meinETA anmelden.


    Ich versteh ehrlich gesagt dein Problem nicht so richtig.


    Was meinst du mit Modul an der Heizung eingeschaltet?


    VG
    Fonsi

    Im Bedienfeld unten, links neben der Aussentemperaturanzeige auf den Globus drücken. Die dann angezeigen Funktionen sollten alle 'ein' sein.


    Wenn der Kessel online ist, zeigt es rechts neben dem Globus zwei Pfeile an.


    Das Netzwerkkabel muß im Router nur in einer LAN-Buchse stecken. Mal die Buchse wechseln, ein Router hat mehrere.
    Zu Not auf mein ETA mal das Passwort oder gar den Zugang erneuern.


    VG
    Fonsi

    So, wollte hier nur das Thema noch zum Abschluß bringen, nach den überwältigenden Antworten :)


    Der Mischer hat nach drei Wochen Krawall und ohne jegliche mechanische Regung den Dienst wieder normal aufgenommen. Selbstheilungskräfte.
    Trotzdem wurde von ETA der Mischer samt Kabelbaum auf Garantie getauscht. Wer weiß was der hatte oder noch hat.


    Bei der Gelegenheit hat mir der Techniker gleich die Lambdasonde sauber gemacht, das Kesselinnere begutachtet und ein paar Tipps gegeben. Alles noch schick.


    Viele Grüße
    Fonsi

    Nochmal ich. Jetzt gegen Ende das Abbrandes geht der Mischer der RLA auf Kalt, so wie es soll. Also er bewegt sich doch. Aber er schaltet immer auf 'Schließen' und 'Halt' alle paar Sekunden hin und her. Ist das normal? Wen man an den Zeiger der RLA ranfasst merkt man, dass er auch immer bissl auf und wieder zu geht.


    Stellt sich die Frage: RLA oder Steuerung


    VG
    Alex

    Hallo zusammen,


    habe grade angeheizt und wunderte mich schon, warum die ETA-RLA nicht einschaltet. Den Stellmotor hört man sonst immer. Normalerweise schaltet sie voll auf die heiße Seite ein um schnell auf die 60°C RLT zu kommen. Hab mich auch gewundert, dass der Mischer der RLA komische Vibrationsgeräusche macht. Er zuckt sich während der Verbrennung auch kein bisschen von der derzeitigen Stellung weg (ein drittel Heiss).


    Der Vorlauf hatte Mühe über 60°C zu kommen. RLT maximal 52°C
    Es kam mehrmals die Meldung RLT zu niedrig.


    Kann es sein, dass der Mischer hängt?
    Kann ich den eigentlich manuell bewegen, wenn ich auf die 'Hand'-Taste drücke, oder verstelle ich damit nur die Skala und der Schalter dreht frei?


    Hab ja noch Garantie, aber blöd ist das jetzt schon.


    An einem update liegt es sicherlich nicht. Warum wohl.....


    VG
    AlexFehlermeldung:Rücklauftemperatur zu niedrig

    Hallo Hot Woody,


    das frage ich mich auch. Folgende Antworten könnten richtig sein:


    • Nicht die richtige Heizung gewählt. Es wird gehofft, dass durch das nächste Update die automatische Holznachlegefunktion endlich aufgespielt wird oder aus dem HV eine Wärmepumpe wird
    • Man will 'vorn dran' sein. Wobei auch immer
    • Zwanghaftes, psychisches Updatesyndrom
    • Neugierde und die Lust auf Risiko: Was funktioniert beim nächsten Update diesmal nicht

    just kidding


    Ich bin halt der Meinung, dass die Updates sicherlich ihre Berechtigung haben. Bei neu installierten Kesseln.
    Aber bei SW-Einstellungen, die vom Besitzer schon mehrfach den eigenen Bedürfnissen angepasst wurden und vor allem keine Not herrscht, verstehe ich den Updatewunsch überhaupt nicht.


    Und ein ETA läuft von Anfang an richtig.


    Never change a running system


    Fonsi

    Hallo,


    was ist denn so schlimm an der Meldung?


    Sie sagt dir nur, dass die Pumpen in regelmäßigen Abständen eingeschaltet werden, damit sie nicht fest gehen.


    Das ist kein Bug, sondern ein Feature.


    Aber ich kann es wirklich nur jedem empfehlen: Macht keine Updates, außer ihr werdet dazu gezwungen.


    (Wenn ich wüsste wie man WIN10 updates wirklich wirksam ausschaltet, würde ich das auch gerne tun)


    Viele Grüße
    Alex

    Wenn ich auf ne Party gehe, dann leg ich halt vorher nochmal nach. Und wenn ich's vergesse, ist's auch nicht so schlimm, weil das Haus sehr langsam auskühlt (P.S: es ist ein EW65B von '84, wem das was sagt). Wenn ich auf Dienstreise bin, dann schalte ich den Brenner (mit dem Handy, falls ich's vergessen hab) auf Standby. Normalerweise ist dieser aber hart ausgeschaltet. Und genug Warmwasser ist immer noch da dank dediziertem 140l Boiler. Wenn ich das WW vom Puffer beziehen würde über FriWa ginge ja wesentlich mehr Speichervolumen für die eigentliche Heizung verloren, weil er ausschaltet, obwohl noch was drin ist. So kann ich den Speicher ausnutzen und bis 36 Grad auslutschen. WW ist nicht beeilflußt. Natürlich kann man den Brennraum unter solchen Bedingungen nie ganz voll machen. Da muß man sich rantasten, aber bei dem Kessel geht das wirklich prima und das ist auch so vorgesehen.


    Wenn sich für uns irgendwelche Nachteile in den letzten beiden Heizperioden ergeben hätten (naja, die zweite ist ja grad voll im Gange) dann hätte ich was geändert. Es gibt aber überhaupt keinen Grund. Ich bin totaler Fan unserer Anlage.
    Mein Chef hat den gleichen Kessel, aber mit Solar. Scheinbar ist das bei ihm so verschaltet, dass seine Solarkollektoren den Puffer im Sommer immer randvoll machen und er deswegen im Sommer einen überhitzten Keller hat (er hat 2000l).
    Ich habe nicht deswegen auf Solar verzichtet (das stellte sich erst später raus), sondern vielmehr, weil es sich überhaupt nicht lohnt. Ich hatte im letzten Sommer 2 Ster für das WW verheizt. Da amortisiert sich Solar nie und nimmer Zeit meines Lebens und das meiner Kinder. Das hat auch der Heizungsbauer gesagt. Er meint er baut es natürlich ein, aber es ist mehr für's Gewissen und seinen Geldbeutel als für meinen.


    Wenn ich gedankenlos den HV einfach mit Holz vollkoffern möchte, ja, dann sollte man sich eine Rechenformel ausdenken, so wie sie hier richtigerweise schon x-Mal genannt wurde. Aber man darf nie vergessen: Anheizen mußt du irgendwann aber trotzdem. Wieso sollte man unbedingt immer den Brennraum voll ausnutzen müssen. Wenn ich 2400 Liter hätte, dann müßte ich im Winter jeden Tag einmal anheizen. So heize ich halt 2mal an. Früher hab ich den Kaminofen mindestens 5-6mal nachgelegt, das war auch völlig OK. Da stehen heute 3 Kerzen drin und flackern. Wegen schön. NET: Alles schick und richtig gemacht.

    Hallo zusammen,


    wollte hier auch mal meine jetzt zweijährige Erfahrung mit einem 20kW Kessel und 1200l Pufferspeicher kundtun. Weniger Pufferspeicher geht ja fast nicht.
    Aber ich komme halt von der Seite her, dass ich 15 Jahre lang mit einem Kaminofen im WZ geheizt habe. Das Holz wurde einmal am Tag von draußen geholt und ich hab alle 1-2 Stunden nachgelegt. Verbrauch ca. 10 Ster. Das war mir damals auch nicht zuviel Arbeit. Zusätzlich hab ich ca 2000m3 Gas noch verheizt für den Rest das Hauses und für WW. Für unser EFH mit 4 Personen und 150qm Wohnfläche (Dach neu isoliert, Wände nicht isoliert, aber 45er Hohlblockwände, trocken, Isolierverglasung 2fach, Keller beheizt) sind 1200l einwandfrei und ich bräuchte keinesfalls mehr Pufferspeicher.
    Ich hab in den meisten Räumen normale Heizkörper und im großen Flur und in einem Arbeitszimmer nachgerüstete FHB.
    Ich mußte damals zwei 600er von ETA nehmen, weil die 850er vom Kippwinkel nicht reingepasst haben. Außerdem hätten 3 Zargen ausgebaut werden müssen, aber ich ärgere mich heute kein bisschen und bin froh über den Platz darüber und drumrum. Selbst wenn ich mehr Platz hätte würde ich heute nicht mehr Puffer installieren lassen.


    Ja, ich muß bei niedrigen Außentemperaturen 2x anheizen pro Tag, das ist mir aber sowas von wurscht, weil ich nicht in einen dunklen unaufgeräumten Keller oder Nebengebäude rennen muß, sondern der Keller ist quasi eine Tür neben ausgebautem Kellerwohnraum und bequemst zu 'erreichen'. Ich mußte noch nie 3mal anheizen.
    Den Füllraum kann ich bei minus 5 Grad AT, Puffer auf 10% und WW auf 40°C randvoll mit Erle oder Kiefer machen. Der Puffer wird dann auch voll. TAS Auslösungen habe ich genau eine (noch von der Inbetriebnahmeprozedur, weil die Funktion des Ventils geprüft werden muß) und 'Übertemperatur' hab ich genau zweimal gehabt, ebenfalls von der Inbetriebnahme am ersten Tag, weil ich da rumgespielt hab. Ansonsten geh ich nach dem Aufstehen (bevor ich das Frühstück für die Familie mache) und bevor ich ins Bett gehe um abzuschließen, zum Kessel und lege an. Das Anlegen geht eh extrem schnell, weil immer Restglut drin ist. Länger als 3 Minuten steht man nie am Kessel bis die 100°C Abgastemperatur erreicht sind, man muß nicht rumzündeln und braucht nicht mal ein Feuerzeug.


    Ich muß aber dazu sagen, dass ich eher aus Geiz, oder weil er halt zu schade zum Wegschmeissen war, den alten Edelstahlbehälter für das Warmwasser behalten habe. Dieser bietet nochmal 140l Speichervolumen (ok, nur bis 60°C), aber weitestgehend temperaturunabhängig vom Pufferspeicher zur Verfügung. Sollten die Puffer wirklich mal runter auf 6% sein (oben um die 32°C= Ausschalttemperatur) haben wir immer noch genügend Warmwasser, damit alle duschen können, weil im Warmwasserbehälter noch 45 Grad sind.
    Durch die hohe Wärmekapazität der FBH auf dicker Betonplatte im großen Flur wird's im Haus auch nicht sofort merklich kälter.
    Ich bin total froh, dass ich keine FriWa habe, da hinge der Haussegen schon längst schief. Nichts schlimmeres als lauwarmes Wasser beim Duschen.
    Die Gasthere habe ich als backup behalten. Da standen letztes Jahr 140m3 auf der Uhr. Eine Dienstreise oder ein Winterurlaub ist somit ohne Nachdenken möglich und falls ich mal krank werden sollte oder das zeitliche segnen würde, wäre das Haus trotzdem immer warm. Die 15€ Bereitstellungspreis im Monat für Erdgas juckt mich nicht und sehe ich als Komfort.
    Meiner Meinung nach sollte jeder der einen HV mit lediglich Scheitholzfeuerung hat, ganz gleich wieviel tausende von Litern Pufferspeicher, nach Möglichkeit eine Backup Heizung oder Pellets haben. Irgendwann sind auch 7000l alle und zwar schneller als man denkt.
    Noch ein Effekt, der mir damals beim Kauf des HV durch den Kopf ging und vor dem ich ein bisschen Bammel hatte: Unser Haus ist im Sommer extrem angenehm kühl und trocken und hält das kühle Klima um die 5 Tage, wenn man diszipliniert die Türen schließt und nur nachts lüftet. Ich hatte die Befürchtung, dass durch die warmen Pufferspeicher der Keller zu stark aufgeheizt wird und das Kältereservoir im Kern des Hauses schnell aufgebraucht wird. Das ist zum Glück nicht eingetreten, weil die Pufferspeicher während der 4Tage Pause zwischen den Heizvorgängen auch wieder ordentlich auskühlen können und die Temperaturamplitude groß und die Zeit dafür lang ist. Ich möchte nicht in einem Haus wohnen, wo ich bei 34° Aussentemperatur und brütender Hitze draußen, im Haus auf 5000L Pufferspeicher sitze und die ganze Bude vom Kern raus nicht mehr abkühlt. Kein Puffer ist 100% isoliert. Solar hab ich zum Glück auch keines, weil das würde ebenfalls bedeuten, dass ich permanent bei Sommerhitze 83 Grad heißen Speicher im Keller köcheln hätte.


    NET: Ich würde alles wieder so machen, aber eben nur in diesem Haus. Ich bin echt richtig zufrieden. In einem anderen Haus unter anderen Bedingungen sieht die Welt wohl schon wieder anders aus. Man kann sicherlich alles ganz genau berechnen, aber dazu braucht man auch präzise Annahmen. Ich bin der Meinung, diese Annahmen hat man nicht vollständig zur Verfügung, weil man sie halt nicht alle kennt. Dazu kommt das persönliche Heizverhalten in Form von Anwesenheit zu Hause und der Umgebung in der die Heizung steht. Anheizen muß man einen HV immer. bei 1000l Puffer nach x Stunden, bei 2000l bei ca 2x Stunden und bei 8000l eben nach ca 8x Stunden. Wer aber den Komfort einer Fernwärmeheizung haben möchte soll sich Fernwärme einbauen. Oder Erdwärme. Oder Erdgas. Oder....


    Ich hoffe ich hab euch nicht gelangweilt...


    Solong
    Fonsi


    Von meiner Schreibmaschine Typ 'ERIKA' gesendet

    Hallo Matthias,


    du kannst dir noch mehr fördern lassen. Zwar nicht die weitere Hardware, aber die Arbeit. Z.B. die Arbeitsleistung des Elektrikers, die Arbeitsleistung des Fliesenlegers, der dir den Heizungsraum fliest oder die Arbeitsleistung des Malers, der dir den Heizraum vorrichtet.
    Ist zusammen innerhalb eines Antrages zusammen mit den 2k€ deiner Heizung förderbar. Ich hatte damals 2850€ zurückbekommen (ich glaube maximal sind es 1000€ für die Arbeitsleistung).


    VG
    Alex

    Ich denke wenn man keinen Außenzugang zum Keller hat dann fällt ein Holzkessel fast schon weg.


    Das Holz muß ja auch irgendwie in den Keller. Und das alles durch die Wohnung?
    Wenn da kein Fenster im Heizraum ist wo man von außen gut hinkommt.


    Unter solchen Bedingungen würde ich nicht über einen HV nachdenken.


    Viele Grüße
    Alex

    Hallo zusammen,


    interessanter Fred. 28€ pro RM vom Zug in den Garten gekippt? Das ist ja wie im Schlaraffenland. Hier kostet der RM Birke 30€ plus Steuern. Aber der stehende Baum im Wald und dann mußt du ran. Bei dem Preis würde ich mir das auch anliefern lassen. Obwohl ich für's Holz im Wald nix zahle.
    Meine Heizung rechnet sich trotzdem erst nach 8 Jahren.


    P.S. höre ich von Jürgen ein paar Nachteile, wenn man einen zu großen Pufferspeicher hat? :)


    Sehe ich nämlich auch so.....


    VG
    Alex