Beiträge von Landirenzo-7er

    Hallo,

    folgendes System ist verbaut.

    Fröling FHG 3000 30kw (S3100)

    Grundfos UPS 25-60 als Pufferladepumpe (mind. Drehz. 35% eingestellt)

    Thermovarventil für RLA


    folgendes Problem fällt mir auf. Der Rücklauf geht mit ca. 57 Grad in den Kessel. Pumpe steht natürlich auf Stufe 3. Obwohl der Puffer (3000l) noch voll Energie aufnehmen kann, geht die Leistung des Kessels zurück. Kesselsolltemp. sind 82 Grad eingestellt, zwischen 80 und 82 hat der Kessel auch konstant. Pufferladepumpe wird immer mit 100% angesteuert. Sollte nicht der Kessel in diesem Fall mit Volllast arbeiten? Bei knapp 25 Grad Unterschied Vorlauf-Rücklauf und voller Pumpenleistung sollte der Kessel doch eigentlich die 80 Grad gar nicht halten können. Ich vermute fast, dass die Pumpe die Leistung nicht bringt. Hat so etwas schon mal jemand gehabt?

    Kondensator vielleicht?

    Sorry, nicht falsch verstehen.
    Es geht nicht um den Fröling Ofen.
    Deswegen hab ich geschreiben unabhängig vom Kessel,
    wiel dies ein Atmos ist, der nur sich selbst regeln kann.



    "Normalerweise kann die Pumpe auch ohne PWM Laufen."


    Kann ich praktisch eine normale Differenztemperaturregelung nehmen oder sollte es besser eine mit PWM sein?
    Läuft die Pumpe wie eine "normale" Heizungspumpe, wenn ich an dem PWM Stecker nichts anschließe?

    Danke erstmal.
    Ich werde jetzt mal prüfen ob ich das Innenleben vom alten Esbe TV Regelventil entnehmen kann und gegen das Innenleben des alten Esbe Mischers tauschen kann.
    Haben ja beide das gleiche Gußgehäuse.
    Wenn das passt, dann brauch ich ja nur noch den Stellmotor draufmachen und anschließen.


    Warum muss ich dann HK1 auf HK2 umstecken und nicht die RLA einfach auf HK2 betreiben?

    WOS ist verbaut.
    220 sind es bei Hartholz.
    Ansonsten zwischen 200 und 210 Grad.
    Ich denke die Lambdasonde hat was.
    Dauert ewig, bis sie bei geöffneter Tür mal auf 18,5 - 19% kommt, was sowieso zu wenig ist.
    Ich werde jetzt dann mal den O2 Wert mit dem Messgerät messen und dann mit dem Wert am Kesseldisplay vergleichen.
    Vielleicht ist auch nur die Sondenheizung müde.

    Hallo,
    ich möchte mich auch mal hier kurz zu Wort melden wegen meinem FHG 3000 30kw mit S3100 Lambda.
    Nach 8000h Stunden sieht die Brennkammer noch relativ gut aus. Auch die Einhängebleche und die
    Einlegeroste sind noch gut. Allerdings produziert der Ofen im oberen Bereich Glanzruß. Ich frage mich
    auch, ob nicht eine AGT von ca 210-220 bei gemischtem trockenem Holz etwas hoch ist. Hab jetzt ein
    bisschen rumprobiert. Kesseltemperatur hat er ca. 76 Grad bei soll 82.
    Ich Rücklauftemperatur bekommt der Kessel mit einem Termovar 53-55 Grad. Pumpe 25-60 Stufe 3.
    Nun habe ich mal die Pumpe auf Stufe 2 zurückgestellt. Folglich ging natürlich die Kesseltemp auf die 82 Grad
    und das Gebläse teilweise auf unter 50%. Der Abbrand dauerte nachtürlich wesentlich länger. (Abnahme bei 3000
    Puffer immer vorhanden). Jetzt stellt sich mir nur die Frage,was letztendlich besser ist. Den Ofen schön auf
    Vollgas laufen lassen, dafür aber nur 2,5-3 Std, oder im Teillastbereich, dafür aber 5 Stunden.
    Was sagt der Wert "KessStellGr" aus?