Beiträge von 0816-1

    Ich nutze einen Esbe 3 Wegemischer mit externem Temperaturfühler und interner Regelung, als pumpe dient mir noch die Yonos des alten laddonmaten, dessen Thermopille ich ausgebaut habe und den oberen Anschluss verschlossen. So funktioniert sie einfach als Pumpe. Diese ganze Laddomat thermopillen Gedöns hat zu keiner Zeit vernünftig funktioniert, deswegen rate ich von diesen Dingern ab. Der Esbe Mischer und eine klassische Zirkulationspumpe kosten in Summe zwar fast genauso viel wie ein Laddomat, dafür verursachen sie keinerlei Probleme und du kannst die Rücklauftemperatur exakt deinen Bedürfnissen anpassen.


    Wenn noch Fragen offen sind, nur her damit.


    Gruß

    Andreas

    huhu Gemeinde,


    ich wollte nur erwähnen das meiner auch defekt ist, das sieht zwar nicht schön aus aber er hält super in seiner Position und außer dem Riss in der Mitte hängt auch nix rum. der Spalt ist minimal weswegen ich keinen Handlungsbedarf sehe.


    Was mir allerdings Sorgen macht sind die Schrauben und Scheiben dieser Platte, die Scheiben sind in zwischen fasst komplett auseinander gefallen.


    MfG
    Andreas

    Hallo Männer,
    schön das es doch noch weiter geht.


    Also ich versuche kurz verständlich zusammenzufassen:
    Ich brenne den Ofen normal an, dann lege ich voll, dann brennt er circa 4h +/- . Zu diesem Zeitpunkt ist der Speicher dann circa 3/4 geladen. (88°C 4000L), dann lege ich nocheinmal circa 15Kilo Holz nach, woraufhin der Ofen nochmal etwa 1h brennt bis der Speicher komplett bei etwa 90°C außer unten da ist er dann bei 78-80°C. Dann ist der Moment erreicht wo der Kessel wegen der eingestellten Kesselstoptemperatur (90,5°C) in die Gluterhaltung wechselt. (Bei mir läuft diese so ab das der Lüfter gestoppt wird, die Primärluft zugefahren und die sekundärluft auf 25% geöffnet ist) und genau jetzt schalte ich den Kessel über die Stop Taste im Touch einfach aus. Die Sekundärklappe fährt nun auch zu und die Restliche Glut wird erstickt, genauso wie bei einer regulären Abschaltung wegen Brennstoffmangel.


    Da das Holz zu diesem Zeitpunkt schon durchgebrannt ist bleibt mir so auch etwas kohle zum Wiederanbrennen über.


    Insgesamt ist das meiner Meinung nach auch alles okay und birgt auch keine Gefahr. Die Kesselpumpe tut weiter Ihren Dienst, und nutzt die Restwärme um den unteren Teil des Speichers auch noch bis auf 86-90°C zu erwärmen.


    Stören tut mich lediglich die Tatsache das ich dem Kessel nicht sagen kann das er allein anstelle der Gluterhaltung zur Abschaltung übergeht.


    Größerer Speicher ist nicht wirklich möglich und zweimal anheizen auch nicht wirklich.


    Im letzten Winter als es sogar noch kälter war reichte mir eine Ladung des Kessels von circa 50Kilo Fichtenbretter (RF <3%)
    um den Speicher "FAST" komplett zu füllen, in diesem Jahr fehlen zum selben Ergebnis etwa 10-15Kilo dieser Bretter.


    An den Parametern wurde nichts gravierendes geändert, lediglich ein Zugbegrenzer wurde eingebaut und der Laddomat wurde kastriert und um einen Dreiwegemischer als RLA erweitert.
    Ich denke aber das, dass mikt der Leistung auf Teer und Ruß im Brennraum bzw hinter den Blechen zurückzuführen ist, da der Kessel im letzten Winter noch Fabrikneu war.


    Hierzu direkt mal eine Frage, sind die Bleche im Brennraum eingehangen bzw kann man diese entfernen um auch dahinter die Kesselwand zu säubern ?


    MfG
    Andreas

    Ja genau ich rede von der Gluterhaltung, wenn ich meinen Speicher voll laden will und am Ende noch etwas Kohle übrieg behalten will, muss ich eben immer warten bis der Speicher voll ist und den Kessel dann manuell abschalten.


    Da in der Gluterhaltung ja die Sekundärluftklappe offen bleibt wird das Feuer/Glut eben nicht erstickt, wodurch weiter holzgas produziert wird und mir der Teer nach einer gewissen zeit aus dem Rauchrohr läuft.


    Schön wäre hier eine Möglichkeit anstelle der Gluterhaltung eine Abschaltung.
    Oder wenigstens ein Externer Kontakt der dies ermöglicht.


    Da ich den Kessel täglich frühestens 18 Uhr starten kann muss ich so immer bis 22.00/22.30Uhr warten um ihn dann manuell zu stoppen. Andernfalls reicht die Ladung nicht für die kommenden 24h aus.


    @Randy im letzten Jahr war es bereits Mitte Dezember und wir hatten schon ganztags minus Grade, jetzt haben wir noch Tag und Nacht einstellige Plus Grade und bereits jetzt bekomme ich nicht mehr so viel Energie in den Speicher. Sicherlich sinkt der Wirkungsgrad des Kessels auch durch Verteerung und Verrußung an Stellen die man nicht mehr sauber bekommt und auch von zunehmenden Verschleiß der Düse und der Brennkammersteine und Undichtigkeiten an den Türen.


    MfG
    Andreas

    Hallo,


    Ich habe da auch mal eine Frage zur Lambda Touch Steuerung.


    Und zwar geht es mir ziemlich auf die Nerven, dass ich noch keine Möglichkeit gefunden habe diese blöde "Abwürgsteuerung" zu deaktivieren oder zu umgehen. (Kesselsolltemp. + Tempdifferenz Stop)


    Wenn mein Kessel abgebrannt ist habe ich immernoch etwa ein virtel Speicher der nicht geladen ist, um diesen auch noch zu füllen packe ich noch etwas holz nach und warte bis der Speicher voll ist, damit ich den kessel dann Stoppen kann, somit bleibt mir etwas Kohle übrieg und der Kessel wird nicht abgewürgt und der Teer läuft mir nicht aus dem Rauchrohr.


    Gibt es nicht irgendeine Möglichkeit das der Kessel von allein abschaltet nach dem er einmal die eingestellte Abschalttemperatur erreicht hat ?


    Im Normalfall bleibt mir leider nie Kohle übrig der Kessel "frisst" alles auf was ich reinpacke. (Missing fuel steht bereits auf maximal 120°C)


    Auch hat mir im letzten Jahr eine Brennraumfüllung gereicht um den Speicher exakt Voll zu laden nach knapp einem Jahr schafft er das nicht mehr. (auch nach dem gründlichen reinigen von vorn bis hinten)


    lediglich mit den Abgastemperaturen habe ich etwas experimentiert, also niedriger wegen weniger Verlusten.


    Die weitverbreitete Meinung geht ja dahin das je niedriger die Abgastemperatur ist, desto höher der Wirkungsgrad ist. (Schornstein und andere Gründe für höhere Temperaturen mal außen vor gelassen) Aber warum gibt es ebenso viele Nutzer die genau das Gegenteil behauten, nämlich das Sie mit höherer Abgastemperatur und damit verbundener kürzerer Abbrandzeit mehr Wärmeleistung erzeugen ? Woran liegen diese unterschiedlichen Ergebnisse und was ist nun wirklich wahr ?


    Im letzten Jahr bin ich auch mit 180°C Abgas gefahren, Ergebnis war ein durchgeladener Speicher allerdings musste ich wegen häufiger Hohlbrände öfters mal nachstochern.
    Jetzt wo ich mit 160°C fahre habe ich zwar einen besseren Abbrand (fast keine Hohlbrände mehr) aber der Speicher wird nicht mehr durchgeladen.


    (Ich werde es aber Testweise diese Woche nocheinmal versuchen mit 180°C)



    MfG
    Andreas

    Hallo Jungs,


    ich habe es nun gewagt und den Laddomat kastriert. Thermopille ausgebaut oberen Anschluss verschlossen und einen Dreiwegemischer mit KVS16 an den Eingang des Laddomat gehangen.


    Habe gestern einen ersten Abbrand absolviert und bin soweit zufrieden mit dem Ergebnis, Kesseltemperatur ist ziemlich gleichbleibend bei aktuell 88°C. (bei am Mischer eingestellten 76°C im Kesselrücklauf)


    Somit kann ich den Kessel direkt konstant und ohne große Volumenströme mit maximaler Temperatur beschicken.


    Als Antrieb habe ich mich für den CRA110 von Esbe entschieden, der Anfangs zwar ziemlich träge ist beim anheizen aber wenn er sich einmal gefangen hat hält er die Temperatur sehr Stabil.


    Den Temperaturfühler habe ich zur besseren Restwärmenutzung im Rücklauf verbaut.


    Der Laddomat läuft weiterhin auf Stufe 3 um für ordentlich "Wind" im Kessel zu sorgen.


    Natürlich werde ich das ganze noch einige Abbrände beobachten bevor ich ein endgültiges Fazit schließe.


    Gruß
    Andreas

    Hallo Freunde,


    wie ich sehe hat sich bei diesem Thema nichts weiter getan, also ich habe es wie erwähnt auch durchgezogen und den Kessel stets einige Stunden nach dem Abbrand am Hauptschalter stillgelegt.
    Der Kessel brannte das ganze Jahr, in den Sommermonaten einmal wöchentlich und Frühjahr/Herbst entsprechend öfter jetzt zum Winter hin wieder täglich, wobei ich ihn dann nicht mehr ausschalten werde/brauche.



    MfG
    Andreas

    Nabend die Herren,
    ich habe heute mal etwas zeit gefunden um ein paar Bilder mit der Wärmebildkamera zu machen.
    Die Bilde sind gerade entstanden, der Kessel ist jetzt seit 3 Tagen unberührt im Standbybetrieb.


    [xattach=18785]Der Schwarze Trafo (von vorn gesehen rechts)[/xattach][xattach=18786]Der graue Trafo (von vorn links)[/xattach][xattach=18788]Display im standby[/xattach]


    Viele Grüße
    Andreas

    @joe, ich bin kein elektrischer und kann dir deshalb nur sagen was mein Messgerät oder auch schätzeisen mir anzeigt.


    Aber im Grunde genommen ist es ja auch egal ob 40 - 50 oder gar 70watt, Fakt ist ja das es eine Größe ist die so nicht vertretbar ist.


    Ich werde es jetzt erstmal so handhaben das ich den Kessel am Hauptschalter ausschalte, da er ja nur 3 von 24hat täglich aktiv ist.
    Sollte die Platine davon Schaden nehmen habe ich eben Pech oder Glück das es unter die Gewährleistung fällt.


    Gruß
    Andreas

    Also mein messaufbau ist ganz simpel, Phase raus aus der Verteilung - Multimeter dazwischen - auf strom Messung gestellt - fertig.


    Ergebnis gestern auch nach 3 stunden 0,28A Display war aus und Kesselsteuerung war auch aus.


    Bei dem Messgerät handelt es sich um kein baumarktgerät es ist ein graphisches Display auf dem man sich den messverlauf auch im diagramm anzeigen lassen kann.


    Gruß
    Andreas

    Jetzt muss ich nocheinmal nachhaken, der laddomat soll zwar drin bleiben, aber er dient dann nur als Pumpe. Also die thermopille wird ausgebaut, bedeutet das dann nicht das der druckverlust deutlich geringer ausfällt?



    Gruß
    Andreas

    Das klingt wenig schön, wenn sich einer der spezi's zurückzieht.....


    Das regt mich jetzt direkt einmal dazu an euch zu erzählen, was mir beim Aufbau des Kessel schlimmes widerfahren ist.
    Als der Kessel an Ort und Stelle stand und ich schon einen testabbrand durch hatte, dachte ich mir das ich das zu kurze Kabel mit dem Schukostecker direkt mal gegen eine neue Leitung direkt zur Verteilung für die Heizung verlegen. Gedacht getan, doch dann.... Habe ich ausversehen statt auf x1 den Stecker auf x2 gesteckt. Auwei, die Sicherung am Kessel ist direkt durchgefeuert, zwei weitere dann auch noch. Also Fehler gesucht und auch gefunden. Nun als ich den Stecker dann auf x1 gesteckt habe passierte leider garnichts, Polarität egal x1 ist tot. So nun Platine kaputt geheult, überlegt..... Nimmst nochmal x2 und täuscht Phase und null, siehe er lebt wieder. Seither läuft das nun so bei mir weil geht ja nicht anders.


    Nun mal die Frage an die elektrischen unter euch kann es sein das irgendeine Sicherheitseinrichtung jetzt nicht mehr so arbeitet wie sie sollte? Stb zum beispiel?


    Gruß
    Andreas

    Die Unterschiede liegen wohl an den unterschiedlichen Messmethoden.


    Also die Trafos sind bei mir auch warm im standby. Werde morgen mal mit meinem Messgerät aufzeichnen, ob sich nach längerer Zeit etwas ändert, vieleicht waren die 10minuten zu wenig.


    Also bei meinen tv und hifi Gedöns mache ich schon seid Jahren den Strom via funksteckdose aus, ich versetzen die Geräte vorher nichteinmal in den standby Modus. Bis jetzt ist da noch nie etwas kaputt gegangen auch wenn viele sagen das das nicht gut sein soll. Aber eine zufriedenstellende Lösung ist das trotzdem nicht.


    Gruß
    Andreas

    Das ist ja wirklich erschreckend, ich kann morgen mal versuchen, den Kessel aus der Verteilung zu lösen und ein energiemesser dazwischen zu hängen.


    Gibt es denn schon Lösungsansätze wenn sich der Verdacht festigt? Außer jedesmal den Hauptschalter umzulegen natürlich.


    Okay, konnte nicht warten, da das energiemessgerät garnichts gezeigt hat, habe ich einen recht guten graphischen Multimeter genommen und den Strom gemessen.


    Die Werte :


    Nur Steuerung : 0,28A *=64Watt (auch nach 10min keine Änderung)
    Steuerung mit Pumpe : 0,38A*=87Watt (para 7,5 Stufe 2)
    Steuerung mit Lüfter: 0,68A*=156Watt (original Lüfter + zusatz saugzug pv150)
    Steuerung mit Pumpe und Lüfter: 0,80A*=184Watt


    Huiuiuiui......


    MfG
    Andreas

    Hallo Jörg
    , weil ich ihn nun einmal habe, außerdem habe ich so gleich eine Backup Lösung sollte der mischer einmal Probleme verursachen. Zumal der Preis für eine gebrauchte Gruppe nicht erstrebenswert ist.


    Wer eine braucht, ich habe noch eine neue 21-100 lagernd.


    @ Mike, danach habe ich auch schon geschaut, allerdings würde ich mit meiner Variante über 50% Geld einsparen, desweiterrn habe ich den Platz dafür leider nicht hinter dem Kessel da ich damals den laddomat ziemlich genau eingepasst habe. Selbst die Variante mit dem mischer wird schon eng werden.


    So nun noch mal zu dir Michael, ich habe zwar nicht so den Durchblick, aber ich denke deine erste Rechnung war schon richtig, ich fahre die Pumpe des laddomat auf Stufe 3, damit erreiche ich eine Spreizung von etwa 8grad. Das tue ich, weil ich dann genau eine Ofen Füllung in den Speicher bekomme ohne das der Kessel in die Gluterhaltung wechselt. Das ist zwar nicht so geplant gewesen, hat sich aber zufällig so ergeben und darüber bin ich nicht böse.


    Also wenn der laddomat einen kvs Wert von 14 hat, dann sollte ich doch mit dem kvs 16 mischer gut zurecht kommen oder?


    Gruß Andreas

    Hallo Thor, wenn es nicht original sein muss, kannst du vieleicht > soetwas < verwenden. in das Messingplättchen an der Tür ein Gewinde geschnitten (M4 oder M5), Schraube rein Mutter zum kontern und schon kannst du ganz fein einstellen.


    Nur so eine Idee, ansonsten schau doch mal bei google unter > Rollenstößel < da gibt es etliche ausführungen die in Frage kommen könnten.


    Oder eben Heizprofishop.at , da habe ich alles eingekauft, die sind sehr hilfsbereit.



    Gruß
    Andreas

    @Klaus,


    also wie bereits im anderen Thema erwähnt würde ich den Speicher gern von vornherein höher laden.
    Wenn nun wie du beschrieben hast mit Stufe 2 der Pumpe fahre ändert sich an der Kesseltemperatur bis auf wenige grad nach dem Komma garnichts, aber.... ich bekomme zum Ende des Abbrands was gleichzeitig auch das komplette Laden des Speichers bedeutet die Wärme nicht mehr aus dem Kessel. Das wiederrum funktioniert aber auf Stufe 3. Zwar auch noch nicht ganz ideal aber wie du schon sagtest, ich habe das Teil nun schoneinmal.


    Gehört zwar zum anderen Thema, aber ich habe das mit dem modulierendem Kessel nun 3 Abbrände versucht, das Thema Hohlbrand verschlimmert sich dadurch um ein vielfaches.


    Ich habe das ganze auch schon mit der 76°C Pille probiert, leider geht der Kessel damit aber auf über 88grad und somit in die Abschaltung. Bei der Variante mit dem Mischer bin ich flexibler was die Einstellung angeht und ich muss nicht ganz so viel Geld in die Hand nehmen.
    Das ist zwar nicht ideal mit dem Umfunktionieren des Laddomaten aber es würde erstmal gehen und irgendwann kann ich das ganze dann noch gegen eine gescheit passende Pumpe ersetzen.


    Gruß
    Andreas

    Danke Holzpille, alternativ gäbe es dann noch KVS 25 der wäre dann aber in 1 1/2" , wenn ich mir den laddomat so ansehe was dort an Querschnitt übrig bleibt, macht der große Mischer da wirklich Sinn, oder sollte der 16er da ausreichend sein?


    Leider habe ich da garkeine Ahnung.


    Gruß
    Andreas

    Hallo Jungs,


    ich möchte das Thema gern nocheinmal aufleben lassen, um kein neues öffnen zu müssen.


    Ich möchte gern meinen Laddomat 21-100 gegen einen Mischer ersetzen, da mich das gefummel mit den Thermopillen nicht zufriedenstellt.


    Mein Plan ist es die Thermopille auszubauen und den Zirkulationsanschluss(oben) zu verschließen somit bleibt die Einheit als Pumpe vollwertig wenn auch nicht optimal was den Durchfluss angeht. Verbaut ist eine Yonos Para 7,5.


    Desweiteren möchte ich vor den beschnittenen Laddomat ein Mischer VRB131 einbauen der dann die Zirkulationsleitung des Laddomat bekommt. Als Antrieb für den Mischer habe ich an eine Eigenständige Lösung ala CRA111 gedacht.


    Nun hat der Laddomat 5/4" Anschlüsse, der Mischer hätte bei gleichem Kalieber einen KVS Wert von 16, nun weiß ich aber nicht ob das nicht zu viel ist oder ob ich lieber einen Mischer in 1" mit kvs 10 nehmen sollte.


    Verrohrt ist alles mit 35mm Edelstahl und der Speicher steht direkt neben dem Kessel. Rohrstrecke Vorlauf etwa 4m und 5x 90° Bögen, Rücklauf etwa 3m und 3x 90° Bögen.


    Kann mir einer von euch vieleicht sagen welcher Mischer besser geeignet wäre ?


    Dazu sollte ich noch erwähnen, das es sich in meinem Fall aber und den SLX 55 KW handelt.



    Gruß
    Andreas

    Nabend,


    vielen Dank noch einmal an Randy, der mir die Bootdatei der Version 170808 zur verfügung gestellt hat. Das Downgrade hat auf diese Weise glücklicherweise funktioniert.


    Regulationsstart: 21:19Uhr
    ereichen der 170°C abgastemperatur 21:35Uhr


    Ich bin heil froh das es dieses Forum gibt und die Hilfsbereiten Experten hier.


    Wie Ihr nun also seht, warum auch immer es so ist, es war keine Einbildung. Mit der 0814er Version habe ich bei jedem Abbrand mindestens 45min gebraucht um die 170°C zu erreichen. Zudem musste ich 3x während des Abbrand herunter gehen und nachstochern weil er hohl gebrannt war.


    Auch der Lüfter geht nun wieder unter 50%


    Weiteres berichte ich dann morgen wenn der Abbrand ausgewertet ist.


    Vieleicht möchte ja noch jemand etwas dazu loswerden was das Thema Abgasregelung vs Kesselreglung angeht ? Oder gibt es dazu schon einen Extra Thread wo das bereits Diskutiert wurde ?


    Gruß
    Andreas