Beiträge von Staubeckenzwerg

    Vielen Dank für die zahlreichen Hilfestellungen.


    Ich werde demnächst meine UVR einschicken und schreibe hier mal meine Erfahrungen.

    Vorher nochmal die Fumktionsdaten abspeichern, dann bleiben auch alle einstellungen die du vorgenommen hast erhalten.


    Leider gibt es dennoch Einschränkungen.


    Die *.dat Datei ist dein Programm. Das kann man auch weiter Bearbeiten. Das Orginal ist eine *.tdw. Da ist die gesamte Programmstrucktur hinterlegt.


    Die *.x2d ist deine Visualisierung. Diese kann man NICHT bearbeiten. Du brauchst die *.xml Datei.


    Beide Dateien kannst du wieder auf den Regler spielen, jedoch kannst du deine Visu nicht ändern.

    Du sollstes dir vom Erbauer der Anlage die Daten und Kennwörter geben lassen, sonst muss man bei Datenverlust alles neu Programmieren.

    Dein Homeassistant kann auch Modbus TCP.

    Dort richtest du dein Taster ein und schickst ihn als Modbus TCP an das CMI (192.168.x.x /Knoten 1). Dort als Eingang (Modbus IP des Homeassistant) konfigurieren und als Ausgang (z.B CAN Knoten 2). Dann wieder in deiner UVR (z.Bleistift Knoten 2) als CAN Eingang von dem CMI (Knoten 1).


    Schwubbs 😆🤘


    Etwas umständlich, aber geht.

    Wenn du mal bisschen gespielt hast geht das auch in die andere Richtung.



    Wäre es eigentlich möglich den Kollektoreingang also Nr. 7 nicht zu nutzen und dafür einen anderen z.B. Nr. Speicher 2 Unten unten.
    Ist das einfach ohne viel Aufwand möglich oder bedarf es hier schon programmiert arbeiten.


    Wisst ihr vielleicht was die Reperatur des DVR kosten wird? Muss ich einen komplett neuen bestellen?

    Prinzipell ist das möglich, man muss aber ins Programm schauen, welcher Fühler nicht so wichtig ist.


    Du hast ein CMI und Fernzugang? Dann kann ich dir anbieten da rein zu schauen.

    Alles weitere dann per PN.


    Die Reparatur ist nicht teuer, nachzulesen bei TA.

    RICHTIG! Aber du brauchst auch keinen Totalreset machen!


    WICHTIG: Im Menü "Datenverwaltung" die Funktionsdaten sichern und prüfen ob auf der SD eine X2D Datei ist. Sonst ist die Visualisierung weg!

    Infiziert ist ein guter Ausdruck. :thumbup:


    Es gibt jedoch KEINE andere Steuerung die auf dem Nivau mithalten kann. Ich habe einige andere ausprobiert und bin letztendlich bei TA gelandet.

    Keine Steuerung ist perfekt, aber TA entwickelt sich auch stetig und stark weiter.


    Preislich sehr erschwinglich wenn man schaut was die großen V..B...W.. usw kosten und man kann nichts dran ändern kann.

    Bei Kombianlagen absolute Pflicht!

    Austausch alter Steuerungen! Was dann an Möglichkeiten sich ergeben.

    Schnittstellen zu Mbus, Modbus RS/RTU, KNX

    Nein, es ist nicht nur eine Heizungssteuerung!


    Brunnenfüllstand, Hauswasserwerk, Bewässerung, Außenlicht, Kellerlüftung, Poolsteuerung, Raumregler und das alles über ein Display.

    Bei mir sind es jetzt 124 Seiten Visualisierung.

    Und jeden Tag hat man neue Ideen und baut es mit ein. :)


    Desweiteren ist die Software kostenlos :thumbup: (ich hoffe auch das bleibt) und sehr überschaubar.

    Ich habe mit anderen Systemen wie S7, Logo, Rasperry, Loxon usw. zu tun. Jede hat für ihren Anwendungsbereich seine Daseinsberechtigung.

    Da schlägt die TA jedoch alle. Im Preislichen und im Aufwand. <3


    Wer Feler findet dar sie behalten.

    Egal ob PV oder Solarthermie, wenn keine Sonne scheint sind beide schlecht.


    Der Unterschied liegt im Wirkungsgrad. Eine Solarthermie hat den Faktor 3-5 was so ziemlich der Arbeitszahl einer WP entspricht. Nur ohne aufwendige Technik.

    Auch hier ist die Auslegung entscheident. Hohe Temperaturen ergeben einen schlechten Wirkungsgrad.


    Die Punkte im Absatz zwei sind gut Politisch geimpft.

    - Für Heizungsuntterstützung bestens geeignet, da nur ca. 45°C benötigt werden.

    - Dachflächen sind knapp, bei PV benötigt man die 3-5 fache Fläche für gleiche Leistung.

    - PV bringt im Wintertag noch einen Ertrag, den um die Eigenverbräuche der Geräte zu sichern. Solarthermie ist halt aus.

    Mit welchem Investitionsvolumen haben wir wohl zu rechnen?


    Also: Alte Heizung raus - Kaminsanierung - Scheitholz-/Pellet-Kombikessel mit Wärmepumpe - Pelletlager und Pufferspeicher etc.

    Folgende Wort konnen hart sein...


    Hallo "Strebenthal".


    Dir scheint dein Geld nicht sehr am Herzen zu liegen. Auch wenn du 50% Förderung bekommt, schätze ich deine Investitionssumme auf ca. 40t€

    Zudem baust du dir eine Heizung ein die deutlich mehr Platz benötigt (Pufferspeicher, Pelletsilo, Holzlager) und dir auch noch arbeit verschafft.

    Wenn du nur mit Pellets heizt benötigst du das doppelte (2600l) 5,2t Pellets und 8m³ Platz.


    Für die 40t€ kannst du 15 Jahre mit Öl heizen, also unwirtschaftlich. Aktuell Öl 9ct/kwh, Strom 25ct/kwh WP Tarif ca. 20ct/kwh.


    Strom weg, WP aus. Denn die Sonne scheint auch maximal am Tag. Deine Ölheizung (und Holzheizung) laufen mit einem kleinen Notstromer weiter)

    Wollte noch jemand etwas zu Akkus erzählen? :D Nein!


    Dein Haus würde ich mit meinem vergleichen. Da ist das Heizen über Biomasse (Scheitholz) schon eine Aufgabe. Mit keinen Puffervolumen und Kesselleistungen bist du Heizer deiner Anlage. Ich erweitere auf 5000 Liter weil 3000 nicht über Nacht reichen (-5°C)

    Dein Ölkessel (und auch meiner) können 24/7 heizen. Dein Holzkessel ohne dich nicht.

    Wenn du die Technik nicht im Haus unterbringen kannst, schwindet auch ganz schnell deine Wirtschaftlichkeit.


    Meine Empfehlung:


    Wenn die Solarthermie nicht mehr möglich ist, mach mit deiner PV den Puffer für die Heizung warm und lass den Ölkessel das WW machen.


    Bei einem winzigen 2000L Speicher benötigst du ca. 140kwh oder 10h (ST 4h) Sonnenschein um den Speicher von 20-80°C zu laden. Mein Haus braucht ca.10kw/h bei 10 Grad --> nach 14h leer (ohne Verluste, Idealbetrieb)

    Aber besser auf niedrige Temperaturen auslegen (50°C) und das Volumen vergrößern. Damit kannst du bequem heizen und der Wirkungsgrad steigt.

    Der Wärmetauscher "klaut" dir schon mal ca.4-5k (Grad Celsius) und dann willst du den Pufferspeicherkreis 2000L+Mag400L+HV mit Glykol betreiben? --> Ganz klar nein!


    Mach den Frostschutz (5°C) über deine Gastherme und lass den Wärmetauscher weg. Du versaust dir nur deine Spreizung.


    Meine Anlage steht auch im Nebengebäude was ich nicht frostfrei halten kann wenn der HV nicht läuft und keine Sonne scheint. Dann macht der Ölkessel halt den Frostschutz.

    Ist zwar schon eine Weile her der Beitrag, aber;


    Ich hatte erst kürzlich mit ETA zu diesem Thema telefoniert. Aussage war das die Pufferfühler direkt angeschlossen werden müssen. Alles andere geht über Modbus (z.B. TA UVR) einzubinden.

    Schade eigentlich, da bei mir schon alles vorhanden ist und ich die Werte an den Kessel nur bereitstellen müsste. Letztendlich würde ich auf zwei Fühler reduzieren (Aufwand und Einbaustellen), damit der Eta die Pufferladung versteht. Bei drei Speichern ist dann die Berechnung jedoch sehr bescheiden.


    Vielleicht gibt es ja mal eine neue FW von ETA wo man es dann doch kann ;) <3 .


    Für mich ist es aktuell noch eine klare Kaufentscheidung welchen Aufwand ich dann betreiben muss, meine Regelung und den neuen Holzvergaser einzubinden. Da wird ein "Kopfloser" Kessel schon wieder interessanter...

    Es gibt auch Probleme mit den MTX2:


    "MTx2 Funktionsdaten wurden nicht richtig eingelesen"


    Bei mir wurde z.B. die Temperatur von einem anderem Display angezeigt. Mit der 1.27.3 funktioniert es wieder.


    Aktuell gibt es auch bei der Überprüfung der Objekte noch einen Mangel. Er makelt Verknüpfungen an, die jedoch vorhanden sind und funktionieren.

    Dazu werde ich noch eine Supportanfrage bei TA erstellen.