Beiträge von ds94

    Zitat

    Okay das ist ein guter Tipp danke.


    Ich habe als Ziel lediglich den Sommerverbrauch zu reduzieren und im Hochsommer diesen zu stoppen. Das wäre von April bis September bei diesem Wetter bestimmt 200€ gewesen an Pellets. Und wenns 50€ für den Winter bringt auch super. Ich denke ich werde 4m² an meiner Fassade montieren. Will halt gucken das es so wenig kostet wie nötig.
    Ja ich würde dann den selben Schichtspeicher nehmen den ich schon hab nur ohne FWS, hab gesehen so ist der logischerweise erheblich günstiger, kommt fast an den genannten Preis ran.

    Hallo und danke für die Antwort,


    nun gut 1500€ war jetzt für den Schichtspeicher mit FWS dran montiert.
    Der nächste Speicher irgendwann geht natürlich auch ohne FWS, klar dann ist es günstiger.

    Hallo,


    was wäre denn eine Empfehlung 1000l im Sommer einmal täglich bei einem normalen Tag aufzuladen? Dachte 4m² sind da gut angedacht.
    Ich denke der Kessel wird 1x täglich starten, an sehr kalten Tagen 2x. Und das ist grundsätzlich überhaupt kein Problem, sofern bei mir der Pelletsmonatsspeicher aufgefüllt ist sowie die Aschebox alle paar Monate geleert ist.


    Und ich frage mich, wann sich die 1500€ brutto für einen zweiten Speicher amortisieren im Vergleich zur "Ein-Speicher-Variante". Dazu kommen ja auch noch die höheren Bereitschaftsverluste...

    Guten morgen und danke für die Antwort,


    ich habe zum Glück einmal den Tipp bekommen diverse Absperrmöglichkeiten mit einzubauen. Und daran habe ich mich auch gehalten und nie das ganze Wasser ablassen.


    Und ja Wasser ist teuer, vor allem wenn man Wasser nach VDI2035 nutzt.
    Für den zweiten Abschnitt kommt dann ein zweites Regumatsystem mit Vertilerbalken montiert und schwupps Versorgung sichergestellt.


    Und ich gehöre ehr zur Kategorie no Risk no Fun, druff damit dem Wasser und hoffen (im ersten Moment) alles ist dicht. Druck ist aber seit einem Monat absolut konstant lt. Füllgruppe und KSG trotz aktivieren der Radiatoren im Bestand.

    Hallo und Danke für die Antwort,


    der Grund (neben den Kosten) ist auch der, dass jetzt grade nicht der volle Wärmebedarf besteht. Aktuell hat der Gebäudeteil eine Heizlast von 13,65kW. Mit dem anderen Teil des Gebäudes sind es dann zusammen 24,9kW.
    Da ich diesen Teil des Gebäudes aber erst nächstes Jahr anfange auszubauen - und ca. wieder zwei-vier Jahre für den Ausbau benötigen werde - sehe ich es nicht ein für die nächsten 2-4 Jahre mindestens hohe Bereitschaftsverluste in Kauf zu nehmen.

    Klar wo sollte das Problem dabei sein? Und sollte es ein Wasserführender Kamin werden kann ich immer noch einen Speicher anhängen.
    Aber im ersten Step musste erstmal ein Schnitt mit den Kosten gemacht werden, war eh alles schon viel zu teuer.

    Guten Morgen,


    seit rund drei Wochen arbeitet meine neue Pelletheizung. Vorher war eine Flüssiggastherme im Gebäude montiert gewesen, welche sehr teuer geworden ist im Unterhalt und auch vom Verbrauch.
    Bin recht froh von den ganzen schädlichen Brennstoffkram los zu sein und jetzt mit Holz bzw. Pellets heizen zu können.


    Hier einmal mein Setup:

    • Fröling PE1 25kW
    • Schichtspeicher 1000L mit FriWa und einem WT

    Ich denke nächstes Jahr werde ich mir noch 4-6m² Solarthermie gönnen um im Sommer den Pellletverbrauch zu reduzieren.


    Einen Anschluss für einen Wasserführenden (evtl. Pellet-)Kamin ist auch schon vorgesehen und vorbereitet. Ich denke ich habe ein recht gutes Konzept für mich erarbeitet und hoffe das Arbeitet im bald kommenden Winter so wie ich es mir wünsche.


    Liebe Grüße