Beiträge von Helios80

    Hallo, mit dem Warmwasserboiler kann man es schon so machen. Um die Rücklauftemperatur runter zu kriegen kann man auch mit Durchflussbegrenzer arbeiten. Peter meint einen Durchlauferhitzer? oder im Puffer intergrierten Brauchwasserspeicher? Verstehe den Sinn von M2 vor dem Verteiler nicht. Der gehört m.M.n. in den Heizkreis und zur Warmwasserladung Richtig heißes Puffer oder Kesselwasser nehmen, da das auf 60 Grad minimum kommen muss. Thermische Ablaufsicherungvund Überduckventile nicht vergessen!

    Gruß

    Hallo, ich hatte jüngst auch Probleme mit Verpuffungen nach Brennkammertausch und Kesselumbau auf Brennkammertyp G1. Habs aber scheinbar jetzt im Griff. Mit dem Restsauerstoff könnt ihr normalerweise weiter runter gehen. Habe bei mir mit 2,5 - 3,5 % die besten Erfahrungen gemacht. Der brennt dann gerade am Anfang ruhiger und stabiler, weil die Überflüssige Luft zusätzlich mit dem Wasserdampf am Anfang kühlend wirken und eher zum Flammabriss und damit zu unvollständiger Verbrennung und wummern führen können. Außerdem erhöhht sich dadurch der Wirkungsgrad und die AGT sinkt. In der Brennkammer wird dann allerdings auch heißer und die Lebensdauer der Brennkammer verkürzt sich. Ich habe jetzt nach Umbau auf G1 AGT von 125-140 Grad. Es bleibt trotzdem alles Trocken und sauber. 220 Grad AGT hat mein Ofen noch nie erreicht, es sei denn er ist wirklich lange nicht sauber gemacht worden und es hing so viel Dreck auf den Wärmetauschern. Ich habe auch noch die Steuerung von 2001 drauf aber in ca. 2009 ein Softwareupdate durch Chiptausch bekommen auf V 9.15. Da hat man mehr Einstellmöglichkeiten. Alter Steuerchip raus neuer rein und fertig ist es. Allerdings müssen die Parameter angepasst werden, da die Software Standardmäßig von einem 3 stufigen Gebläse ausgeht. Als Lamdasonde habe ich einen Lamdacheck mit Breitbandsonde die seit 10 Jahren ihren Dienst ohne Murren macht. Angeblich soll ja die Sprungsonfe nicht lange halten, was ich aber überhaupt nicht beurteilen kann.


    Gruß