Beiträge von ThomasR

    Hallo Pascal, hallo Reiner,


    der Füllraum stand nicht sofort nach Öffnen der Tür komplett in Flammen, sondern erst später nachdem er durch die Tür zusätzliche Luft gezogen hat.
    Pascal, ich habe Kernmodul Version 50.04 - Build 05.18.


    Die Anleitung, die ich heruntergeladen habe, bezieht sich auf die Version 50.04 - Build 05.15 und laut dieser Anleitung müsste ich unter
    Systemmenü => Anlage => Einstellen => Lambdawerte den Rest-O2- anzeigen oder ändern können. Aber auch der Menüpunkt "Lambdawerte" wird mir nicht angezeigt!?
    Eigentlich sollte es zwischen Build 5.15 und 5.18 keine großen Unterschiede geben - aber wer weiß....


    Ich denke, dass entweder meine Bedienungsmenü strubbelig ist, es sich tätsächlich stark von Build 5.15 unterscheidet ,es vielleicht eine neue Sytemuser-Kennung gibt, oder, ?????


    Ich befürchte, dass ich schon genug eurer Zeit verschwendet habe und warte nun auf meinen Heizungsbauer, der müsste auch einen direkten Draht zu Fröling haben.


    Nochmals vielen Dank an alle und ich werde berichten, wie's bei mir weitergeht.


    Viele Grüße,


    Thomas

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für eure Antworten!


    Zu Michael:
    "Hallo Thomas, der Abbrand war aber hier wohl fast vorbei oder? 14% Rest O2 sind deutlich zu viel"
    Diese oder ähnliche Werte hat der Kessel während des gesamten Abbrandes (siehe z.B. "Detail-3101-16Uhr" von heute 16:00 Uhr)


    Zu Pascal:
    "was mir noch auffallen würde ist, dass du eine andere Kernmodul Version hast als ich. Vielleicht wurde da inzwischen was geändert und die Einstellung zum Brennstoff wo anders hin verschoben?"
    Ich habe gefühlt mit allen Kennungen schon zig-fach durch sämtliche Menüs und Untermenüs geblättert und nirgends den Menüpunkt Brennstoff/Brennholz gefunden.
    Nur den Einrichtungsassistenten habe ich noch nicht aufgerufen.


    zu reinelektronik:
    "da passt was in der Anzeige nicht denn 14% Rest O2 und 98% Sekundär."
    Ich glaube, dass durch die Einstellung "Trockenes Holz", die ich nicht finden kann, der Wert von "Saugzug" auf 95%, der von Primärluft auf max 60% und der von Sekundärluft auf max 70% beschränkt sind.
    Diese Maxwerte werden in "Detail-3101-16Uhr" zu 100%, 99% und 98% erreicht und der Kessel läuft mit diesen Parametern am Anschlag. Könnte das zutreffen?


    Ich habe noch Fotos des Füllraums während und nach dem Abbrand gemacht, sind die eurer Meinung nach OK?


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo Gerd,


    vielen dank für deine Antwort!


    Was mich aber auch daran zweifeln lässt, dass der Kessel optimal läuft, ist, das hatte ich noch nicht geschrieben, dass der Kessel die ganze Zeit auf Vollast läuft (siehe Bild3) es es dabei gerade schafft den Heizkreis auf Temperatur zu halten und den Puffer nur ganz, ganz langsam lädt.
    ich werde aber an den Einstellungen nicht herumspielen und warte auf meinen Installateur.


    Was ich aber weiterhin seltsam finde ist, dass ich den Menüpunkt Brennstoff, unabhängig von der Kennung und aus welchem Menü ich es aufrufe nicht sehe.
    Vielleicht fkt. es ja über den Einstellungsassistenten, so wird es zumindest im Servicehandbuch beschrieben. Den starte ich aber auch nicht selbst, sondern überlasse das dem Installateur.


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo Michael,


    vielen Dank, für den Tipp und die Anleitung, aber den Menüpunkt "Brennmat." gibt es bei meinem Kessel ebenfalls nicht.
    Einen Mischer habe ich, ob aber der Pumpenstrang richtig abgeglichen ist, weiß ich nicht. Aber du hast natürlich recht und ich fange nicht an zu basteln, sondern frage meinen Heizungsbauer, der wollte eh nächste Woche vorbeikommen.


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo zusammen,


    ich hoffe, dass es OK ist, wenn ich mich mit meinem Problem an diesen Thread hänge.


    Mein SP Dual 28, der seit Dienstag in Betrieb, ist erreicht ebenfalls nicht die vorgegebene Kessel-(soll 80 Ggad, Ist zwischen 75-78) und Abgastemperatur (Soll 200 grad, Ist zwischen 140 und 180).
    Sowohl Saugzug als auch Primär- und Sekundärluft laufen immer nahe am Anschlag.
    Die Pufferpumpe startet mit 30% und der Rücklauf zum Kessel hat 60 grad.


    Nun ist der Kessel auf trockenes Holz eingestellt (siehe Bild1) und ich möchte diesen Parameter als Fehlerursache ausschließen. Ich finde aber den in der Bedienungsanleitung (siehe BA-S58) aufgeführten Menüpunkt nicht (siehe Bild2). Ich habe das Menü mit der Kunden- (1), Installateur- (543) und Servicekennung (-7) durchsucht, finde aber den Menüpunkt "Brennstoffauswahl" nicht.


    Hat Jemand eine Idee und kann mir weiterhelfen?


    Im Voraus vielen Dank!


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo und Entschuldigung an alle!


    Habe bei meiner "einfachen" Berechnung des Heizwerts vergessen die Werte für Öl und Gas durch 2 zu teilen.


    Aber pellet-heizer und robertozittau haben auf meinen Fehler bemerkt und genaue Werte für die Umrechnung der Energieinhalte der verschiedenen Brennstoffe genannt.


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo Walter,


    hast du schon über ein Pelletsilo nachgedacht? Das lässt sich leicht, auch in relativ niedrigen Kellern aufbauen und du musst dir keinen Gedanken über feuchte Wände oder Böden machen.


    Du schreibst nicht wieviel Öl oder Gas ihr vorher verbraucht habt. Wenn dir die Verbräuche der letzten Jahre bekannt sind kannst du überschlagen wie weit du mit 8m3 Lagerraum kommst. 1 m3 Pellets wiegen ca. 0,65t und entsprechen ca. dem Heizwert von 650l Heizöl oder ca. 6.500 kwh.


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo Michaels und Reiner,


    vielen Dank für eure Ausführungen!


    Dann werde ich meinen Heizungsbauer auf die Hydraulik ansprechen, mal schauen, was er sagt.


    Als Verbraucher ist übrigens nur ein Heizkreis mit insgesamt 300qm relativ gut gedämmten (Heizölverbrauch bisher 2500-3000l Heizöl plus 2 Kaminöfen) Wohnraum angeschlossen.
    Das ganze ist natürlich momentan bewohnt. Da die neue Heizung in einem anderen Raum mit neuem Schornstein gebaut wird, besteht kein Zeitdruck. Die alte Ölheizung läuft noch tadellos und Brennstoff ist auch noch genügend vorhanden.


    Die Solarthermie, habe ich eigentlich nur mitinstallieren lassen, weil es neben der 45% Bafa-Förderung in NRW eine zusätzliche Förderung von 90€ pro qm Kollektorfläche gibt. Dabei sollte die Anlage nicht für die Heizungsunterstützung optimiert sein, sondern in erster Linie im Sommer heißes Wasser liefern. Dennoch ist es sehr ärgerlich, dass das Potential der Anlage nicht ausgereizt wird.


    Viele Grüße und ein sonniges Wochenende


    Thomas

    Hallo Michael und Michael,


    vielen Dank für eure Kommentare!


    Besonders ärgerlich ist, dass man auch mit dem gleichen Material und Arbeitsaufwand den Solar-Modul-Speicher mit dem 2. Speicher hätte kommunizierend (parallel) verbinden können und den dritten Speicher in Reihe. Dann hätte man zumindest 2/3 des Speichers für die Solarkollektoren nutzen können.


    Andererseits muss Fröling sich doch etwas bei diesem Hydraulikschema gedacht haben und ist es wirklich ein so gravierender Nachteil, wenn für die Solarkollektoren und die Trinkwassererwärmung nur die 1000l des Modulspeichers genutzt werden?
    Wenn im Sommer nur das Trinkwasser durch die Kollektoren erwärmt werden muss, sollten die 1000l für unseren 4-Personen-Haushalt mehr als ausreichend sein. Die bei anderer Hydraulik möglichen zusätzlichen 2000l werden dafür gar nicht benötigt.


    In der Übergangszeit wird der Wärmeertrag der Kollektoren in den Heizkreis abgeben und /oder über den "Ladekreislauf" (mir fällt da keine passendere Bezeichnung ein) vom Solar-Speicher an die übrigen weitergeleitet. Dabei kann aber weniger Energie abgeben werden als bei anderen Hydraulikvarianten, weil die Rücklauftemperatur zu den Solarkollektoren im Solarregister des Solarspeichers höher ist.
    Für den Winter müssten die gleichen Überlegungen, wie für die Übergangszeit gelten, wobei der Ertrag der Solarthermie sehr gering und fast zu vernachlässigen ist.


    Passen diese Überlegungen so ungefähr und ist dann der Ertragsverlust der Solarkollektoren insgesamt erheblich?


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für die Antworten.
    Kollektorfläche sind's knapp 14 qm auf einem Dach mit Westausrichtung.
    Ich hatte mir auch 2 1250l- oder 2 1500l-Speicher kommunizierend gewünscht, auch wegen der der damit verbundenen größeren Solarregister.Ich hatte aber ein Kommunikationsproblem mit meinem Heizungsbauer und er hatte schon 2 1000er bestellt, bevor wir ausführlich über die Speicherauslegung gesprochen haben. Ich konnte ihn dann noch mit Mühe überreden einen 3. Speicher einzubinden. Wegen der Hydraulik hat er noch Rücksprache mit einem Frölingmitarbeiter, ich glaube dem Gebietsvertreten, gehalten. Von daher dachte ich, dass die Hydraulik schon für meine Bedingungen optimiert ist.


    Wenn ich's richtig verstanden habe, ist das aber eine suboptimale Lösung, die zur Heizungsunterstützung in der Übergangszeit nicht taugt, weil nur ein Drittel des Puffers genutzt werden kann und aus dem selben Grund im Sommer die Solarkollektoren zu schnell in Stagnation gehen.


    Bedeutet das auch, dass wenn ich bei einer Schlechtwetterperiode im Herbst für die Warmwasserversorung den Heizkessel anwerfe, alle Puffer geladen werden, aber nur der Erste für die Warmwasserbereitung genutzt werden kann?


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo zusammen,


    bei mir wird gerade eine Heizung mit Fröling SP Dual 28 Kessel und Wolf Flachkollektoren nach dem angehängten Hydraulikschema aufgebaut. Statt des Hygiene-Solarschichtspeichers ist bei mir eine 1000l Fröhling Modul-Solarspeicher mit zwei Solarregistern und Frischwasserstation verbaut. Ansonsten entspricht die Hydraulik, außer, dass zwischen Solarspeicher und Schichtspeichern noch ein Schieber eingebaut ist, 1 zu 1 dem angehängtem Hydraulikschema von Fröling. Die kommuniziernden Speicher sind ebenfalls von Fröling und fassen 1000l.


    Wird bei dieser Hydraulik bei ausgeschaltetem Heizkessel durch die Solarkollektoren nur die Solarspeicher gefüllt oder auch die Schichtspeicher?
    Kann man im Sommer oder in der Übergangszeit die Schichtspeicher absperren, so dass nur die 1000l des Solarspeichers durch die Kollektoren geladen werden und wenn ja, macht das Sinn?
    Was haltet ihr allgemein von dieser Hydraulikvariante?


    Im Voraus vielen Dank für eure Antworten!


    Viele Grüße


    ThomasFröling SP Dual mit Fröling Modul-Solarspeicher: Fragen zur Hydraulik

    Hallo Michael,


    vielen Dank für die Antwort!


    Die Modul-Solarspeicher haben, wenn ich mich nicht verguckt habe, immer ein oberes und unteres Solarregister und ich benötige einen solchen für das Fröling Warmwassermodul.
    Daher meine Frage , ob man diese auch sinnvoll nutzen kann.


    Warum nur unten beladen? Ich dachte bisher, dass für eine effektive Nutzung der Solarenergie der Speicher, abhängig von den Puffer- und Kollektor-Temperaturen oben oder unten geladen werden sollte.
    Ist das nur Spielerei mit viel Aufwand und wenig Nutzen?
    Ist das vielleicht auch davon abhängig, ob man Flach- oder Röhrenkollektoren hat?


    Viele Grüße


    Thomas

    Hallo zusammen,


    wir bekommen demnächst eine Heizungsanlage mit einem Fröling SP Dual 28 und 14qm Wolf Kollektoren TopSon F3-1.
    Als Speicher sind ein 1000l Fröling Modul-Solarspeicher mit 2 Solarregistern und ein 1000l Fröling Schichspeicher vorgesehen, die kommunizierend verbunden sind.
    Ein Schichtlademodul soll NICHT eingebaut werden.


    Nun ist meine Frage ob die Steuerung des SP Dual den Modul-Solarspeicher mit 2 Solarregistern OHNE Schichtlademodul durch die Solaranlage "sinnvoll" (Soll heißen: Je nach Kollektortemperatur über das untere oder obere Register) laden kann?


    Im Voraus vielen Dank für eure Antworten!


    Viele Grüße


    ThomasFröling SP Dual mit Fröling Modul-Solarspeicher OHNE Schichtlademodul

    Hallo Pasi,


    ja die Zweifel am Solarfocussystem hatte ich auch.
    Eine Brennkammer für Pellets und Scheitholz aber unterschiedliche Brennrosten. Da war mir nicht klar wie die automatische Umschaltung von Scheitholz zu Pellets funktionieren soll.
    Positiv bei Solarfocus fand ich die Edelstahlausführung des Füllraums und den Rauchrohrdurchmesser von 130mm. Da hatte ich die Hoffnung den alten Schornstein der Ölheizung weiter nutzen zu können. Den Zahn hat mir aber der Schornsteinfeger gezogen. Bei Scheitholz müsste ich mindestens einen Durchmesser von 150mm haben. Ob's wirklich stimmt weiß ich nicht, aber der Schornsteinfeger muss die Anlage abnehmen.


    Viele Grüße


    Thomas