Beiträge von Norbert1972

    Hallo Michael,

    Danke für Deine Rückmeldung und deinen Input. das hat mich zum Nachdenken gebracht.

    Ich denke, ich werde für beide Wt jeweils separate Mischer vorsehen. (Auf der Holzvergaserspeicherseite).


    Die Volumenströme der Fußbodenheizung sind in etwa bewertbar . 5 Kreise mit 16 mm Rohr. Alle ca. 70 m. Lang.

    (Da werde ich wohl noch eine Messung vorsehen. Und die Wt auch dann auslegen)


    Den größten Vorteil sehe ich immer noch darin, dass ich die Kreisläufe sauber trennen kann.


    Ich habe offen gesprochen davor am meisten Respekt mir die neue Wp mit der schlechteren Wasserqualität zu versauen,

    Daher werde ich auf beiden Seiten hochwertige abscheider vorgesehen. Da gehe ich keinen Kompromiss ein.


    Die Regelung sollte ich hinbekommen , ich komme aus dem Anlagenbau und da haben wir häufig Plattenwärmetauscher . (Zugegeben meist korrekt ausgelegt auf Primär Arnd Sekundärseite,) Inbetriebnahme war meist machbar.


    Warm wird’s auf jeden Fall, also kein größeres Risiko.


    (Die Energievernichtung findet nicht beim Mischen statt, sondern bei der Erzeugung (Wärmepumoe wird ja ineffizient bei höheren Vorlauftemperaturen) .ich möchte Vermeiden das die Wp erst z.b 50 grad machen (für die Hk ) muß und dann auf 40 °C gemischt wird)




    Gruß Norbert

    Hallo Holzpille,

    Danke für Deine Antwort,

    Die Wp soll nur bis ca 0 grad Außentemperatur laufen. Über den Daumen kann ich da bei meinem Haus die gleiche Temperatur Heizkörper und Fußbodenheizung noch beheizen . Darunter würde die Energie vom Hv Speicher (zusätzlich )kommen. Falls nötig spendiere ich für beide WT separate Mischer.

    (Ansonsten wäre der Ansatz gewesen : Geschwindigkeitsregelung der Vorlaufpumpe Hv Speicher auf Temperatur Fußbodenheizung ( mit einem Mischer vorgeschaltet und die

    Mischervorlauftemperatur wird geführt von der Außentemperatur, erstes Bild siehe Kommentar rechts unten)

    (Also Raumthermostate an den Heizkörpern für Regelung der Raumthemperatur , Mindest volumenstrom für Wp wird durch Fußbodenheizung sichergestellt =(alle Ventile immer Auf)))


    Die Einbindung der Wp würde ich analog 2. Bild machen . (Quelle Shk Info YouTube Kanal)


    Die Wt würde ich einfach (hoffnungslos) überdimensionieren. Die großen sind nicht maßgeblich teurer)


    Die Wp soll auch die <Pufferspeicher laden können, da hab ich auch eine Idee im Kopf aber das muß ich noch besser untersuchen.

    Die Steuerung mach ich über die UVR der Technischen Alternative.


    Gruß Norbert

    Hi PetervomBerg.

    Meine Speicher sind sehr (sehr) alt (und haben daher Rost innen ) und das Heizungswasser für eine Wp soll auf einem Guten Niveau sein.

    (Siehe Herstellervorschriften)


    . Wenn ich die Kreisläufe trenne , muß ich nur den Kreislauf der Wp mit Heizkörper und Fußbodenheizung konditionieren.(kleines Volumen) nicht 3000l.

    :)

    (Ich würde die Wt so auslegen dass die rechnerische Differenztemperatur möglichst gering ist. Ein größerer ist nicht viel teurer aber das nur am Rande)


    Außerdem möchte ich generell keinen Mischer für eine Fußbodenheizung die von einer Wp versorgt wird. (Erst höhere Temperatur für die HK Kreis erzeugen und dann das runterregeln für die Fußbodenheizung (m.e. Wird da Energie kaputtgemacht (Stichwort Vorlauftemperatur / COP Wärmepumpe)

    Die Schaltung die ich anstrebe läst zu das man mit niedrigen Temperaturen in dieHeizkreise fahren kann und bei Bedarf über die Wärmetauscher die <Temperatur erhitzt (vom Holzvergaserspeicher) .


    (Die Regelung derVorlauf Temperatur vom zum WT wir über einen Mischer realisiert, da ist das Thema nicht so relevant da dort das Wasser über die <holzverbrennung erwärmt wurde. Aber das ist ein anderes Thema🙂)

    Gruß Norbert

    Guten Tag zusammen,

    Ich werde an meinem Haus eine Wp einbauen. Ziel ist die vorhandene Ölheizung zu ersetzten und die vorhandene Holvergaser weiter zu betreiben. Für diesen habe ich 3000 l Speicher.

    Aus verschiedenenGründen möchte ich die Wasserkreisläufe der wP und des Holzvergaser getrennt halten. und die Wärme des Holzvergaseres über großzügigedimrndioniertec plattenwärmetsuscher übertragen.


    Wo finde ich ein entsprechende Hydraulikschema ?

    Im Priniip habe ich mir das so vorgestellt:

    Gruß Norbert

    Hallo Alex,

    Ich habe einen Attack DPX Profi mit nachgerüsteter Lambdaregelung .Meine Erfahrung ist, dass es sichergestellt sein muß das ein Durchgängiges Glutbett vorhanden sein muß , sonst sind die Abgaswerte x- mal zu Hoch. Wenn das nicht stimmt kann die Regelung auch nichts mehr machen. Ich tippe daher auf Hohlbrand(=keine durchgängiges Glutbett)

    Für die Messung nehme ich immer Briketts mit Loch. Dann gibt es ein ideales Gluttbett. . Dann klappt’s auch mit dem Schorni.


    Gruß Norbert

    Hallo Vergassefan,


    Ich habe in Deinem Bericht eine wichtige Info überlesen . Du hast ein 4/2.Ventil verbaut. Meine Ventil ist ein 3/2 . Kann sich also nicht so verhalten.

    Warum betreibst Du den Aufwand um denn Kessel „vorzuheizen „. Über den PS?

    Das macht das m.E. Kompliziert und bringt den Regelkreis zum Schwingen ( Und der wirkliche Mehrwert erschließt sich mir nicht. )


    Gruß Norbert

    Bei einer Wp sei grundsätzlich das delta t gering bzw die Temperatur und der Volumenstrom höher

    Diesen höhere Volumenstrom in einen Speicher einzubinden , der ursprünglich für einenHolzvergaser vorgesehen war bewirkt hohe strömungsgeschwindigkeiten im Speicher. (Diese Hohe Strömungsgeschwindigkeit zerstört die Temperaturschichtung im Speicher, die ursprünglich vom Holzvergaser mit sehr geringen Strömungsgeschwindigkeiten aber hohem delta t aufgebaut wurde.)


    Am Schluss hat man dann oben nicht mehr 80grad und unten 35 sondern eine Mischung z.b knappe 50 grad und damit sehr wenig für eine Regelung des Heizkörpertemperatur)


    (Diese Zerstörung der Schichtung kenne ich wenn von meinem Speicher mein Brauchwasser erwärmt wird ..Pumpe läuft an das Brauchwasser wird langsam warm und am Schluß hatte ich in Alle Speicher umgewälzt und auch im Brauchwasserspeicher ähnliche Temperaturen. (Z.b. 50 grad ) zu wenig für meine Hk im Winter. Also erwärme ich mein Brauchwasser zur Zeit rein über meine Ölheizung die nicht mit dem Speicher verbunden ist. Und die Schichtung bleibt erhalten)



    Generell empfiehlt sich eine hydraulische Trennung . Eine thermische Weiche , um die Schichtung nicht zu zerstören bzw Wasser an der Richtigen Stelle in den Speicher einbringen.



    Da ich einen zweiten Kleinen Speicher übrig habe nutze ich den zur hydraulischen Trennung. . Mit diesem wird die Fußbodenheizung betrieben. Es ist angedacht den Rücklauf der Heizkörperheizung ebenfalls durch Diesen Behälter zu leiten (=Rücklaufanhebung )


    (D.h im alter Speicher habe ich wieder die Schichtung , und der neuer Behälter (als kleiner Puffer ohne Schichtung. für die Fußbodenheizung)



    So hatte ich meinen Heizungsbauer verstanden . Für mich logisch hoffe ich habe es verstanden und gut genug erklärt.



    At Fred 1234. in der Regel läuft Kesselpumpe auf hoher Drehzahl, korrekt, aber entweder gibt es da ein Rücklaufanhebubg und nur ein Teilsttrom heißes Wasser wird in denSpeicher gepumpt und der Rest zirkuliert erneut in den Kessel oder die Pumpe taktet und nur etwas heißes Wasser wird immer wieder in den Speicher gepumpt. Das zerstört die Schichtung (noch) nicht. Ist aber sicher nicht ideal


    Eine Volumenstrom einer LWWP kenn ich nicht aus dem Stehgreif wird aber höher sein , da geringes Delta T angestrebt wird. Außerdem läuft in der Regel die Pumpe der Lwwp den Ganzen Tag (=komplette Umwälzung des Behälters bei niedrigerer Temperatur., also Zerstörung der Schichtung



    Möglicherweise kann das Wasser der WP auch einfach weiter unten im Speicher eingeleitet werden. ob dann die Schichtung beeinflußt wird weiß wohl niemand genau im Voraus bei bestehendem Equipment. Allerdings hat man dann auch weniger Speicherkapazität aufhohem Temperaturniveau. (Wenn man nun das gesamte selbst automatisieren (höhere Temperaturen oben einspeisen niedergerungen weiter unten)will wird das recht schnell kompliziert.


    Ich würde eine hydraulische Trennung im Falle eines bestehenden Systems in Betracht ziehen




    Gruß Norbert

    Hallo Franz,

    Ich stehe vor der gleichen Aufgabe. Mein Heizungsbauer meinte , dass eine WP aufgrund ihres relativ Hohen Volumenstromes nicht direkt in den Speicher eingebunden werden soll, da er die Schichtung zerstört.

    Er empfahl bei mir einen Vorhandenen Speicher als separaten (relativ kleinen Speicher in meinem Fall 200l) für die Wp zu verwenden, um die Schichtung nicht zu zerstören.

    Vielleicht hilt dir die Info.

    Gruß Norbert

    Hallo Jan,

    Sehr gerne. Ich habe bis dahin sicherlich auch die Lambda Regelung am Laufen.


    PS. Ich habe den Attack DPX seit nun 10 Jahren in Betrieb und bin sehr zufrieden. Vor ein paar Jahren wurde er undicht, aber dass war meines Erachtens eindeutig meine Schuld, da ich die Asche im Unteren Brennraum erst viel zu spät entfernt hatte. Dann gabs Materialüberhitzung und einen Spannungsriß. (Selber schuld)Dann mußte er geschweißt werden.


    Mittlerweile habe ich Neben der Lambdasonde noch eine automatische Anzündung für Pellete eingebaut (Glühstab + Zeitrelais).

    Der obere Brennraum wurde mit Platten (ähnlich schamott) aus dem Baumarkt verkleidet um die Düse zu schonen.


    Viel Erfolg bei Deinem Umbau / Einbau.

    Gruß Norbert

    Hallo Jan,

    Der feuchte Kamin hatte bei mir nichts mit der Heizung zu tun. Ich hatte das Haus mit dem feuchten Kamin gekauft.

    Die für mich einfachste Sanierung war, ein Edelstahlrohr einzuziehen.


    Bei mir war der Kaminzug mit dem neuen Edelstahlrohr etwas gering, daher habe ich einen größeren Ventilator verbaut. Jetzt geht's gut.

    Also: Wenn die Länge (=Kaminzug) nicht ausreicht, kann man einen größeren Ventilator einbauen. Das ist allerdings nur meine Meinung als Privatperson. Immer alles mit dem Schornsteinfeger abstimmen. :)




    Gruß Norbert

    Hallo Ralf

    Ja der Motor wird wohl wärmer werden. Wie in den Bildern möglicherweise erkennbar ist dort ein zylindrisches Lochblech.

    Motor und Schalldämper berühren sich nicht . Luftaustausch wird schlechter sein. Dafür ist es deutlich leiser. Bislang ist er noch nicht am Hitzetod gestorben. Sobald die Luftkanäle vom Keller ins EG und OG (=Haustelefon) rausgerissen sind, kommt der Schalldämpfer wieder weg.


    Wie steuerst Du die Sekundärklappe ?

    Hardware/ Software?

    Gruß Norbert

    Hallo Jan,

    Ich musste damals den Schornstein sanieren . Er war versottet , es wurde ein Edelstahlrohr mit ca 9 m Länge Eingebaut. (Rund 160mm Durchmesser)

    Ich hatte damals den Kaminzug berechnen lassen passend Für meine Alte Holzheizung (Brunner heizeinsatz der nur Luft erwärmte).


    Ca 10 Jahre später habe ich den Attack dpx Profi mit 35 KW eingebaut.


    Der Kaminzug war nun nach der Rechnung etwas gering für den Attack. Aber noch an der Grenze. Das zeigte sich auch in der Praxis.


    Bei gewissen Wetterbedingungen reichte der Zug nicht aus. Es hat schon alles funktioniert aber (nur) beim Holz nachlegen Oder anheizen rauchte es stärker es zur Tür raus.


    Ich habe dann einen Ventilator (=größerer Lüfterrad + größere Motor) vom größeren Attack mit 45 kw verbaut. (Empfehlung vom Attack Vertretung in Deutschland). Dann war es ok.


    7m erscheinen mir etwas kurz . Ich würde im ersten Schritt die Anleitung vom Kessel anschauen da steht eine schornsteinempfehlung drin.

    Gruß Norbert

    Hallo Ralf,


    der Attack Heizkessel ist an der Stelle des alten Heizkessels der nur Luft erwärmte. Diese Luft wurde über Rohre und Klappen an einzelne Räume im Haus verteilt. Diese Rohre sind teilweise noch da und man hört den Heizkesselventilator im Keller vom EG aus arbeiten. Das ist etwas störend.


    Der Motor sitzt in einem Lochblech und dieses hat keinen Kontakt zum Motor. Auf dieses Lochblech habe ich ein Reststück von einer Schornsteinisolierung geschoben und mit Alufolie umwickelt (= Schalldämpfer). Ich hatte mal den Ventilator gegen einen vom Attack DPX 45 gewechselt (= neuer größerer Motor und das entsprechende Lüfterrad mit mehr Luftdurchsatz), da mein Schornsteinzug bei ungünstigen Wetterbedingungen nicht ausreichend erscheint. Die Isolierung sitzt also nicht direkt auf dem Motor. Subjektiv ist er dadurch deutlich leiser, bzw. die Frequenz ist nicht mehr störend. Kühlung reicht m.E aus.


    Gruß Norbert

    Hallo Jan , anbei ein paar Bilder


    -Lambda Sonde mit Temperaturmessung

    -Auswerteelektronik (von Technische Alternative)

    -Aktuatoren für Primär und Sekundärluft (, rechts davon Nachgerüsteter Anzünder ( anderes Thema, wurde auch noch nachgerüstet))

    -Seitliche Ansicht,Aktuatoren wurden auf eine glasfaserverstärkte Platte befestigt , Diese hat die gleiche Form wie die Originale Stahlplatte ,Die Kunststoffplatte ist auf die Stahlplatte verschraubt mit ein paar mm Abstand. (Unterlegscheiben )


    Die aktuatoren lassen sich leicht händisch bewegen. Sind allerdings noch nicht elektrisch angeschlossen. Im Augenblick verstelle ich noch händisch bei Bedarf , z.b wenn die Messwerte stark abweichen (jetzt wäre z.b ein Regelungseingriff nötig da der Sauerstoffgehalt hoch ist (letztes Bild)


    Im nächsten Schritt werde ich verkabeln und die Regelung über meinen UVR von der Technischen Alternative einschalten. Das Jann aber noch etwas dauern.



    Gruß Norbert

    Hallo Jan,

    Ich habe umgebaut . Ich nutze die Sonde der Technischen Alternative. Messung funktioniert einwandfrei. Primär und Sekundärklappen sind mit Stellmotoren ausgestattet.

    Fertig bin ich noch nicht, da ich die Stellmotoren noch nicht regele. Zur Zeit habe ich nur eine Steuerung keine Regelung.

    Aber das Kommt noch.


    Falls gewünscht, kann ich zum jetzigen Umbau ein paar Bilder senden.

    Ps. Übersetzung ist sehr gut .

    Gruß Norbert

    Hallo zusammen danke für die Infos und die Zahlreichen Antworten .Ich denke der Wärmetauscher wird wohl nicht passend sein. Es handelt sich um einen Wärmetauscher für ein Pool. Ausgelegt Für hohe Volumenströme und hat eine relativ kleine warme Tauscherfläche.

    Ich werde jetzt mal die Flächen vergleichen mit einem herkömmlichen Plattenwärmetauscher für eine Frischwasserstation.

    Ich denke das bringt dann Klarheit.

    Schönen Abend zusammen

    Gruß Norbert

    Guten Tag mein Name ist Norbert,

    und ich plane meinen Brauchwasserbehälter durch eine Frischwasserstation im Rahmen eines Umbaues meiner Heizung zu Ersetzten.

    Die Frischwasserstation möchte ich selber bauen. Sowie ich das sehe haben alle Frischwasserstationen ein Platten-Wärmetauscher.Ich habe einen neuen Rohrbündelwärmetauscher mit 88 KW aus Edelstahl in meinem Fundus . Könnte ich diesen verwenden, oder spricht Da was technisch dagegen ? :/

    Vielen Dank für die Rückmeldung mit freundlichen Grüßen :)

    Norbert