Beiträge von Holzheizer12345

    Karlheinz


    Besten Dank für deine umfangreiche Antwort :) Auf der Düse bzw. den darüber liegenden Schutzblechen habe ich immer eine dicke Schicht Asche. Ich reinige den Kessel vielleicht alle 4-6 Wochen im Hochbetrieb und nach der Reinigung kommen auch wieder 1-2 Schippen Asche zurück aufs Schutzblech. Sieht denn die Düse für dich schon stärker verschlissen aus, als man es für 2.700 Betriebsstunden erwarten würde?


    Peter


    Ich bin kein Physiker, also kann ich bei dem Thema nicht mit 100%iger Sicherheit diskutieren ;) aber ich hatte im.Keller im Sommer schon öfters mal feuchte Oberflächen (Alutüren, Wände). Wenn nun der Kessel auf Raumtemperatur ist, und plötzlich warme und feuchte Luft hinzukommt, müsste die Feuchtigkeit aus der Luft doch an den Kesselwänden kondensieren, bis der Kessel sich entsprechend erwärmt hat oder nicht? Und da die Masse des Stahls nicht unerheblich ist, dauert das eben eine ganze Weile? So zumindest in meiner Vorstellung :) wie gesagt, ich kann hier auch absolut falsch liegen.


    LG Christoph

    Hallo zusammen,


    Habe gestern die Jahreswartung an meinem Kessel durchgeführt (Wärmetauscher reinigen, Gebläse reinigen, Abgastemperaturfühler und Lambdasonde reinigen, TAS prüfen, Rußablsgerungen hinter den Einhängeblechen abgekratzt).


    Nun drei Fragen:


    -) Die Rußablagerungen habe ich mit einem Spachtel so gut es ging abgekratzt. Auf den Fotos sieht man die Kesselwände nach der Reinigung. Den Rest bekomme ich nicht weg. Meint ihr, dass das so in Ordnung ist? Habe auch schon öfters gelesen, dass diese Ablagerungen den Stahl vor Korrosion schützen sollen.


    -) Ich habe gelesen, wenn der Kessel über den Sommer komplett abkühlt, also nicht damit geheizt wird, soll man besser einen Beutel mit SilicaGel o.ä. in den Kessel stellen, damit etwaige Feuchtigkeit in der Luft nicht an der Kesselwand kondensiert und es nicht zu Korrosion kommt. Ich hatte diesen Sommer einen Beutel mit einem anderen hygroskopischen Material im Kesselraum. Habe aber den Eindruck, dass das nicht wirklich funktioniert hat. Jedenfalls sieht man auf den Fotos an der Rückwand unten rote Stellen. Die hatte ich aber auch schon nach der ersten Heizsaison, wo noch kein Sommer mit etwaigem Kondensat rum war. Was genau könnte das sein? Wie könnte man generell füllraumseitige Korrosion erkennen?


    -) wie schätzt ihr generell den Zustand der Brennkammer und der Düse ein (2.700 Betriebsstunden)?


    Vielen Dank vorab und LG

    Christoph

    Was ich noch nicht verstehe. Meine Heizkreispumpe saugt warmes 70-80grad heißes Wasser an, der Mischer reduziert es auf ca. 30-35 Grad, der Rücklauf der FBh ist ca. 6 Grad weniger als die eingangstemperatur in die FBh. Der Rücklauf zu den Speichern ist dann wie geschrieben 35 Grad. Die heitungspumpe läuft bei derzeitigen Außentemperaturen von 7 Grad auf 8-9 Watt.

    Was genau verstehst du hierbei nicht?

    Die heizpumpe zeigt nur die Stufe an. Grundfos 21-60.


    Was ich jetzt auch bemerkt habe. Beim Brauchwasser machen ist der Rücklauf aus dem Haus sehr warm

    Hast du einen konventionellen Brauchwasserspeicher? Der hat vermutlich nur eine recht geringe Wärmetauscherfläche an der Rohrwendel, dadurch kommt das Wasser vom Puffer mit nur wenig Differenz wieder zurück. Abhilfe schafft ein Regulierventil, um den Durchfluss durch die Wendel zu reduzieren. Die Brauchwasserladepumpe kann auch auf minimalste Stufe gestellt werden.

    Ergänzung:

    Bei einer Außentemperatur von 5-10 Grad ist die Ölheizung sonst alle 25-30min für 15min angelaufen. Ölheizung hat 19-23 kW.


    Wenn deine Puffer komplett auf 80°C durchgeladen sind und dein Rücklauf 35°C beträgt, wäre das eine Differenz von 45 Kelvin.


    Energiemenge in den Puffern:


    2000L x 45K x 1,16 = 104,4 kWh


    Wenn dein Ölkessel sonst immer eine Taktung von 30min aus/15min an (also Faktor 0,5) hatte, bei einer Leistung von 19 kW, bei einer angenommenen Heizzeit von 14 Stunden pro Tag (die hast du nicht angegeben, deshalb die Annahme):


    19kW x 0,5 x 14h = 133 kWh


    Die Energiemengen bewegen sich also in einem ähnlichen Bereich, oder übersehe ich etwas?


    Wird bei deiner Heizkreispumpe der Durchfluss angezeigt? Darüber könnte man auch mal die Energiemenge, die in den Heizkreis geht, überschlagen.


    Wie warm ist es denn im Haus? Die Energiemenge für 130m2 Altbau ist zwar nicht wenig, aber auch nicht auffällig hoch.


    Lg

    Ich würde entweder versuchen, die Steuerung der Pumpe und des Mischers der RLA mit einer eigenen Steuerung zu realisieren, oder aber den Kessel hydraulisch so einstellen, dass nicht zu viel Wärme abtransportiert wird und es erst gar nicht zu einem Schwingen kommen kann (oder eben nur in Ausnahmefällen bei Hohlbrand o.ä.).


    Ist ein Strangregulierventil vorhanden?


    Lg

    Makunz


    Danke für die Daten!


    Das heißt, eine WW Boilerladung benötigt bei dem Hydraulikschema mehr Zeit bei höheren und weniger Zeit bei niedrigeren Außentemperaturen. Kannst du hierzu mal Richtwerte liefern?


    Ich denke, diese Bedenken sind unbegründet.

    So richtige Bedenken hatte ich hierbei auch nicht, ich habe nur das Hydraulikschema analysiert und bin auf diesen etwaig nachteiligen Effekt gestoßen. Mir persönlich wäre es total egal, wenn eine Boilerladung 2 Stunden benötigt. Wenn man aber eine evtl. größere Familie hat und einen relativ kleinen Speicher, könnte das Schema nachteilig sein. Andererseits hat eine BWWP vermutlich immer einen tendenziell größeren Speicher, von daher würde sich das wohl wieder relativieren.


    Ich wollte jedenfalls nicht das Haar in der Suppe suchen, falls das so rüberkam :) Das Schema ist toll für eine bestmögliche Erhaltung der Schichtung in den Puffern, keine Frage.


    Lg

    Zu 1.


    Umgekehrt, bei Einstellung für "feuchtes Holz" 8% und "trockenes Holz" 7%. Das sind zumindest die Standardwerte, die jedoch durch den Benutzer in der Serviceebene einstellbar sind


    Zu 2.


    Ganz genau! Je nachdem wieviele Fühler vorhanden sind, kann diese prozentuale Pufferladeanzeige einen sehr verfälschten Eindruck der im Puffer vorhandenen Energiemenge machen! Deshalb: Direkt an den Pufferspeichern prüfen, wieviel Wasser wirklich auf 80 Grad ist.


    Zu 3.


    Ja, der S4 hat ein Schauglas, jedoch geht das Saugzuggebläse auf 95%, solange die Isoliertür geöffnet ist. Ohne Modifikation ist also keine Beurteilung des Flammbildes und der Glühfarbe im normalen Betrieb möglich.


    Zu 4.


    Ja, viele S4 laufen volle Kanne, jedoch soll das eigentlich nicht so sein. Der S4 regelt die Kesselstellgröße nach der Kesseltemperatur, nicht nach der Rücklauftemperatur. In vielen Fällen ist die Hydraulik nicht richtig eingestellt, sodass die Regelgröße (Kessel Solltemperatur) nicht erreicht wird, weil zu viel Wärme abgeführt wird. Dann läuft der Kessel eben immer Vollgas.



    Der TE sollte Punkt 2. Mal prüfen, wieviel Energie wirklich in den Puffern landet.


    Lg


    PS: Was bei so hohen Rest O2 Werten auch noch geprüft werden sollte...


    Angezeigter Rest O2 Wert, wenn kein Feuer an ist, die Isoliertür geöffnet ist und das Saugzuggebläse läuft (dauert ein wenig, bis die Sondenheizung den Sensor aufgeheizt hat). Sollte nicht weniger als 20,5% betragen.


    Sind die Stellmotoren richtig mit den Primär- und Sekundärluftklappen justiert?

    Saubere Anlage und schönes Hydraulikschema!


    Eine Frage noch zur Hydraulik:


    Wie lange benötigt das Laden des WW Boilers? Bei mir ist bspw. durch eine recht Niedrige Spreizung im HK immer relativ viel Wasser Im Umlauf, wobei gefühlt eher wenig Heißwasser vom Puffer zugemischt wird, sobald der HK auf Temperatur ist. Aber ohnehin ist die Menge an Heißwasser, die dem HK beigemischt wird, Außentemperaturabhängig. Das heißt, eine WW Boilerladung benötigt bei dem Hydraulikschema mehr Zeit bei höheren und weniger Zeit bei niedrigeren Außentemperaturen. Kannst du hierzu mal Richtwerte liefern?


    Für alle, die ebenso einen WW Boiler verbaut haben und mit "klassischer" Hydraulik verschaltet (also WW Ladepumpe nimmt Heißwasser von Puffer oben und speißt danach einfach in den RL zum Puffer unten wieder ein):


    Ich habe ein Ventil vor der WW Ladepumpe, das nur minimal geöffnet ist. Somit wird die Schichtung auch kaum beeinflusst. 160L Boilerladung dauert jedoch etwa 30-60 Minuten je nach Ausgangstemperatur.


    Lg

    Sicherheitsventil und TAS eigensicher? Sprich würden sie bei einem Defekt immer öffnen, sodass dieser auffallen würde, oder wäre es tatsächlich möglich, wie von mir behauptet, dass die TAS bei einem Defekt nicht öffnet?

    Um die Betriebssicherheit zu gewährleisten sollten genau deshalb die Dinger regelmäßig betätigt werden💡

    Ist das einfache Betätigen einer TAS tatsächlich eine vollumfängliche Funktionsprüfung? Müsste man nicht eigentlich die TAS durch Anlegen der Auslöse-Nenntemperatur am Fühler testen? Wenn ja, wird sowas gemacht? Kann man davon ausgehen, dass durch so einen Test die Funktionsfähigkeit der TAS nicht beeinträchtigt wird?


    Eigentlich müsste so eine Sicherheitseinrichtung eigensicher gebaut werden, das heißt ein Defekt sollte auffallen, sodass das entsprechende Bauteil getauscht werden kann/muss. Ob so etwas konstruktiv möglich ist, weiß ich nicht.

    Dafür muss es schlussendlich auch eine Lösung geben.

    Offiziell darf dann halt kein HV eingebaut werden. Ist in DE so.

    Unabhängig davon, benötigt der TE eine technische Lösung, die so viel Sicherheit wie möglich bietet. Da sind zwei USVs, eine für die Abfuhr der Wärme vom Kessel und eine für den Notbetrieb der Pumpe, insgesamt ein guter Ansatz, bei dessen Realisierung ich danach auch keine schlaflosen Nächte hätte. Ich sehe diesen Ansatz als eine sicherheitstechnisch ausreichende Lösung an.

    In Deutschland bekommst sowas normalerweise auch nicht abgenommen. Ausser wie immer: läuft unterm Radar


    Wäre mir auch nicht wohl, bei so ner "Bombe" im Keller... Obwohl wir nicht an nem Brunnen hängen, habe ich inzwischen auch ne 3ph USV an der das komplette Haus hängt. Stromausfall bekommen wir überhaupt nicht mit.

    Aber es gibt nun mal Anwesen, die nicht an den Stadtwerken angeschlossen sind. Dafür muss es schlussendlich auch eine Lösung geben.


    "Bombe" ist vermutlich auch ein wenig übertrieben, schlussendlich sollte immer noch das Sicherheitsventil öffnen. Gibt eine schöne Sauerei im Keller, wenn der Dampf vom Sicherheitsventil nicht ordnungsgemäß abgeführt wird.


    100% Sicherheit gibt es sowieso nicht. Die TAS kann versagen oder die Stadtwerke liefern gerade zufällig zum schlechtesten Zeitpunkt zu wenig Druck wegen Pumpen- oder Stromausfall. Hier gleich mal eine Frage in die Runde: Sind Sicherheitsventil und TAS eigensicher? Sprich würden sie bei einem Defekt immer öffnen, sodass dieser auffallen würde, oder wäre es tatsächlich möglich, wie von mir behauptet, dass die TAS bei einem Defekt nicht öffnet?


    Ich würde auch mit einer USV den Heizkreis zum Kühlen des Kessels ansteuern (und den HK- Mischer sowie den RLA-Mischer nicht vergessen!) und zusätzlich die Brunnenpumpe an die USV hängen (vielleicht separate USVs um hier auch nochmal eine Redundanz zu haben).


    Achja, ich glaube nicht, dass man ein Atomkraftwerk mit einem Holzkessel vergleichen sollte, das sind schon nochmal unterschiedliche Hausnummern ;)

    Ja du hast eine elektronisch geregelte Pumpe sowie eine elektronisch geregelte RLA und einen Tacosetter verbaut.


    Da die Werte für die Pumpenansteuerung soviel ich weiß nicht getrennt für den Scheitholz- und Pelletsbetrieb in der Steuerung ausgeführt sind, ist das wohl bei diesen Kombinationskesseln sowieso immer ein Kompromiss, den man eingehen muss. Die 235 °C scheinen trotzdem zu hoch zu sein. Da ich mich jedoch nur mit reinen Scheitholzkesseln auskenne, kann ich dir hierbei nicht weiterhelfen.


    Da die Anlage aber sowieso neu ist, würde ich das als Aufgabe des KD sehen. Die Anlage ist ja offensichtlich nicht ordentlich einreguliert. Die erste Maßnahme, die ich selber vornehmen würde, wäre wohl den Volumenstrom über den Tacosetter schrittweise zu drosseln. Aber wie gesagt, ich kann dir hier keine Detailaussagen liefern und eigentlich sollte die Anlage seitens des HB oder KD deutlich besser eingestellt worden sein. Da du ja jetzt die Ursache für dein Problem kennst, würde ich mich an den HB/KD wenden und darauf bestehen, dass die Anlage ordentlich eingestellt wird.


    Lg

    Aussage der Fröling Entwicklungsabteilung:


    Der Standardwert des Restsauerstoffgehaltes ist für die Einstellung "feuchtes Holz" bei 8% , für die Einstellung "trockenes Holz" bei 7%. Der angezeigte Standard Wert stellt sich wohl nur nach einem Neustart des Touch Displays um.


    Frage in die Runde: Macht es Sinn, bei "feuchtem" Holz (also 15-25% Restfeuchte) mit 8% Rest O2 zu fahren (somit tendenziell mehr Sekundärluft zuzumischen)? Was für einen Hintergrund hat das? Wäre über eine technische Erklärung dankbar.


    Lg

    Es kann sein, dass die RLT zwar in Ordnung ist (also höher als 60°C), der Volumenstrom durch den Kessel jedoch so hoch ist, dass der Kessel eine relativ hohe Leistung erbringen muss. Daher eventuell die hohe Abgastemperatur.


    Hast du eine ungeregelte oder eine geregelte Pumpe? Tacosetter verbaut? Fotos von der RLA, der Pumpe und der Verrohrung vom Kessel zu den Puffern bzw. Abnehmern wären sinnvoll.


    Über die Spreizung, also die Differenz zwischen Rücklauftemperatur sowie Kesselsolltemperatur, und über den Volumenstrom, ergibt sich die vom Kessel abgefragt Leistung. Daher die Vermutung, dass ein hydraulisches Problem vorliegen könnte.


    Lg

    Absenkung der Vorlauftemperatur im Absenkbetrieb viel zu hoch

    Außentemperatur unter der die Heizkreispumpe im Absenkbetrieb einschaltet viel zu hoch (mal auf -15°C einstellen dann läuft Nachts die Heizkreispumpe nicht...)


    Die Absenkung der VLT im Absenkbetrieb ist aber nur so hoch, weil die Heizkurve so hoch und flach eingestellt ist. Ansonsten hätte der TE nachts viel zu hohe VLT.


    Die Grenze, ab welcher die HK Pumpe im Absenkbetrieb einschaltet, auf -15 °C zu stellen, wäre keine so gute Idee. Vielleicht friert dann bei Frost eine Leitung zu.


    @TE:


    Du kannst, falls du Heizkörper und keine Fußboden- oder Wandheizung hast (wovon ich bei der Heizkurve ausgehe), mal mit folgenden Werten starten:


    -) Vorlauftemperatur bei +10 °C Außentemperatur-> 40 °C

    -) Vorlauftemperatur bei -10 °C Außentemperatur-> 60 °C

    -) Absenkung der Vorlauftemperatur im Absenkbetrieb -> 12 °C

    -) Außentemperatur unter der die HK Pumpe im Absenkbetrieb einschaltet -> 3°C


    Lg

    Moin,


    Abgesehen davon, dass die Heizkurve sehr flach und sehr hoch eingestellt ist, dürften in der Absenkphase tatsächlich keine 70 °C Vorlauftemperatur gefahren werden.


    Was auffällig ist, dass auch in der Heizphase, also vor 21 Uhr, mit 70 °C Vorlauf gefahren wird, obwohl auf dem Screenshot ein Vorlauf Soll von 62 °C angezeigt wird.


    Eine Möglichkeit ist ein defekter oder falsch angeschlossener oder falsch konfigurierter Mischer, welcher die Vorlauf Temperatur für den Heizkreis regelt.


    Sprich am besten den Heizungsbauer mal drauf an. Wenn du dich aber mit der Materie halbwegs auskennst, kann ich dir auch die Schritte nennen, um zu prüfen, ob der Mischer defekt ist oder eine falsche Verdrahtung/Konfiguration vorliegt.



    Ungeachtet dessen solltest du mal deine Heizkurve anpassen. 60 Grad Vorlauf bei 10 Grad Außentemperatur macht ebenso wenig Sinn wie 27 Grad in der Absenkung bei 2 Grad.


    Lg

    Und genau dass ist das komische. Wenn der Kessel in Feuer aus gewesen wäre, dann hätte der lüfter weiterlaufen müssen und der Kessel in Betriebsart anheizen wechseln.

    Stimmt absolut. Dann würde ich meine Aussage, dass der Zähler für die Feuererhaltungsstunden nicht fehlerhaft funktioniert, doch nochmal widerrufen. Der TE sollte sich mit dieser Thematik an Fröling wenden, evtl. ist da ein Bug in der Firmware.