Beiträge von Landkinder

    Hallo Karlheinz, Etaminator


    danke für deine schnelle Reaktion.

    • Die Lambdasonde wurde auf Kulanz getauscht, wir mussten nur die Kosten für den Rückversand der alten Sonde bezahlen. Den anscheinenden defekt der Lambdasonde hatten wir vermutlich durch Unwissenheit herbeigeführt. Nach dem kehren des Schornsteins war "Dreck" ins Abgasrohr des Biostar gelangt, wir hätten es nicht für möglich gehalten, dass der Dreck vom Schornstein bis in das doch weiter entfernte Rohr gelangen kann. Das passiert uns gewiss nicht noch einmal!!!!!!!!
    • Die Lambdasonde hat mein Vater selber getauscht, er ist technisch sehr visiert, 48 Jahre Jahre Erfahrung in der Autoreparaturbranche. Bei uns wird in der Regel alles selber repariert. ;) 
    • Die Werksvertretung von Guntamatic ist 120 km entfernt, als wir uns 2020 dort vor Ort über die Anlage infomiert hatten, sagte man uns dort, dass sie mit allen Heizungsbauern zusammen arbeiten. Das hat uns neben den Kesseln gut gefallen. Unser Heizungsbauer vor Ort hat dann auch der Zusammenarbeit zugestimmt. Leider war die Anlage am Ende dermaßen mit Fehlern gespickt und wurde dann mit den Worten sie wüssten nicht mehr weiter an uns übergeben. =O Wir waren danach fast täglich mit der Werksvertretung im Austausch, bis wir die Anlage fehlerfei am Laufen hatten. Daher ist von "unserem" Heizungsbauer keine große Hilfe zu erwarten. Leider laufen Stand 2020 auch keine weiteren Anlagen bei uns im Umkreis, als das man auf einen Guntamatic erfahrenen Heizungsbauer zurückgreifen könnte.
    • Die Sonde wurde danach über das Menü des Kessels kalibriert.


    Freue mich auf weitere Hilfe. :)


    Schöne Grüße

    Johanna

    Hallo!

    Ich bin neu im Forum und hoffe, dass ich hier Hilfe finde.


    Wir haben seit Anfang 2021 zwei Guntamatic-Kessel in Betrieb. Überwiegend nutzen wir den Scheitholzkessel (BMK 30). Der Pelletkessel (Biostar 24) ist nur in Betrieb, wenn im Sommer die Solarthermie nicht genug Warmwasser erzeugt oder wir mal keine Zeit zum Heizen haben.


    Jetzt macht ausgerechnet der bisher wenig genutzte Pelletkessel Probleme. Schon im vorigen Jahr machte er Ärger, nach Erneuerung der Lambdasonde ein paar Tage Probelaufen lassen - scheinbar alles wieder in Ordnung. Nun hatte sich der Schornsteinfeger zur Messung angemeldet, also den Biostar gestartet, am 1. und 2. Tag lief er ohne Probleme, dann am 3. Tag die Fehlermeldung: "Lambdasondenwert im Start zu hoch". Den Fehler quitiert und die Anlage lief wieder, dann am folgenden Tag erneut der Fehler.


    Beim Öffnen des Kessels, welcher vor 13 Stunden zuletzt gereinigt wurde, fiel auf, dass der Ofen mit Schlacken verklebt war, selbst viele Löcher der Roste waren verklebt, die rausgesaugte Asche ist schwarz, sonst war sie immer ganz hell. Was ist hier los?


    In der Anleitung hat mein Vater im KUNDENMENÜ PELLETS die Einstellung des Verbrennungsmodus gefunden, hier kann man von

    • "ECO-Ideal" Einstellung Sparmodus (Werkseinstellung)

    auf

    • "viel Schlacke" Einstellung bei starker Schlackenbildung im Brennraum

    umstellen. Hat damit schon jemand Erfahrung?


    Die Anlage hat ca. 126 Stunden (fehlerfrei) in Werkseinstellung gelaufen, im Pelletbunker befindet sich die erste Lieferung.


    Wir freuen uns über jede hilfreiche Antwort.


    Schöne Grüße

    Johanna