Beiträge von Gust

    Hallo Joachim
    "Halbmonde" hat sich Gust einfallen lassen um die Asche möglichst weit hinten im Brennraum zu halten
    Das sind einfach 4cm hohe Schamott-Stücke die aussehen wie ein Halbmond (mit der Flex geschnitten) so dass sie am runden Brennraumboden optimal aufliegenhabe drei Stück im GSX50den ersten Halbmond hinten in der Brennkammer - am Ende der Brennraumteilungden zweiten mittigden dritten Halbmond vorne kurz vor der vertikalen Platte
    die Gase müssen da oben drüberdie Asche setzt sich hinter ihnen abdie Ketten in den Heissgaskanälen links und rechts der Brennkammer bekommen so weniger Asche ab - nur mehr die ganz feine Flugasche die auch durch die Ketten durchfliegtdiese Flugasche wird erst in den Kettengliedern des Brennwert-Wärmetauschers aufgefangen - denn hier ist es sehr feucht - die Flugasche wird nass und schwer - klebt fest, sie wird alle halbe Stunde mit der "Frischwasserdusche" ausgespühlt
    Bernhard


    Hallo Bernhard,
    ich hatte bis jetzt nur einen Halbmond drin, ich werde nun auf Grund deiner Erfahrungen noch einen 2. Halbmond reinstellen.
    Danke für die Info. Schon gut so ein Erfahrungsaustausch im Forum...


    Kurz vor der Brennraumtür habe ich momentan noch ein Lochblech hingestellt, das scheint noch einiges an Feinstaub zurückzuhalten, der sich sonst an den Tauscherflächen absetzen oder im Kamin landen würde.
    Nach ca. 3 mal einheizen sind die Löcher des Lochbleches fast zu mit Feinstaub; ich sauge das Blech mittlerweile bei jedem Einheizen ab.
    Jetzt braucht es mit der Rußpumpe schon 30 Hübe, um am Filterpapier überhaupt was erkennen zu können. (10 Hübe wären für eine korrekte Messung an einem Ölkessel erforderlich).
    Besser geht es wohl nur mehr mit deinem Brennwert- WT und der „Frischwasserdusche“.


    Ansonsten kann ich deine Erfahrungen mit den Ketten nur bestätigen, ich reinige meine Röhren (die Original- Turbu´s sind mit mehreren Kettensträngen versehen) auch nur mehr so alle ca. 2 - 3 Ster Fichtenholz. Die seitlichen Wirbler mit den Ketten werden nur 1 bis max. 2 mal pro Jahr gereinigt.


    Gruß Gust

    Zitat von 'carsten75


    Birke ist kein Weichholz sondern Hartholz! Hat auch lediglich 10% weniger "Heizwert" als Buche.


    Klugsch....- Modus: [Ein]
    Die Rohdichte von Birke beträgt 0,68kg/dm³, die von Buche beträgt 0,74kg/dm³).
    Bedeutet in der Praxis, daß man mit einer Füllung Birke knapp 10% weniger kWh Ertrag als mit einer Füllung Buche hat.
    Entscheidend ist das Gewicht des Holzes für den Ertrag.
    Birke hat fast den gleichen Heizwert wie jedes andere Laubholz.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Graf-heizwert-je-kg.gif
    Klugsch....-Modus.[Aus]


    Ich denke, so hat es Carsten gemeint.


    Gruß Gust


    der lieber eine Füllung Birke hätte als eine Füllung von meinem eigenes Fichtenholz mit 0,44kg/dm³.
    Dann würde eine Füllung ohne Nachheizen ausreichen...
    In 2 Jahren darf ich auch mal ca. 3 Ster Birke verheizen, die beiden werde ich diesen Winter fällen.
    Meine Nachfahren können sich hoffentlich über die Buchen, die mein Vater und ich vor ca. 40 Jahren geplanzt haben, freuen....

    Hallo Thomas,


    von Greisinger gibt es ein CO Messgerät mit Zubehör für knappe 200€ das mit eine kleinen Luftpumpe und etwas Kleinmaterial sich zur CO Messung eignet oder du schaust was es bei 321 so gibt aber bedenke die Chemischen Sensoren in den Messgeräten habe nur eine begrenzte Lebensdauer ob benutzt oder nicht.


    Sonnige Grüße Reiner


    Ich glaube, genau so etwas wollte der T.E. nicht... nix elektronisches...


    Das GCO100 ist bei mir nun über 3 Jahre in Betrieb und hat ca. 100 Betriebsstunden. Abweichtung zum Schorni- Messgerät ca. 3 ppm. siehe: HVG Feinstaubmessung alle 2 Jahre
    Kann ich nur empfehlen.
    Gruß
    Gust


    Ich rate mal: Du hast das MAG am Rücklauf zwischen Laddomat und Kessel, wie es oft aber falsch verbaut wird, und wenn dann Solar in den Speicher heizt, drückt das warme Wasser über den Laddomat in das MAG.


    Nein.
    Bei meiner Anlage ist das MAG „exklusiv“ an einen separaten Stutzen des Puffers angeschlossen.
    Der Kesselkreis ist hydraulisch getrennt an den Puffer angeschlossen.
    Der Heizkreis ist ebenfalls hydraulisch getrennt an den Puffer angeschlossen.


    Gruß Gust


    Hallo Stefan,
    der Theorie nach hast zu zwar recht, aber in der Praxis ist das leider anders. Habe da Erfahrungswerte von meinem und noch 3 anderen Atmos- Kesseln mit Laddomat.
    Alle o.g. Kessel sind hydraulisch völlig getrennt an den Puffer angeschlossen. Eine Fremdzirkulation ist daher ausgeschlossen.
    Alle stehen höhenmäßig auf gleichen Niveau; d.h. Puffer und Kessel stehen auf der gleichen Ebene.


    Die Wärme vom Puffer oben strömt in umgekehrter Richtung über die geöffnete Laddomatpatrone (die will ja den Rücklauf anheben, wenn dieser kälter als z.B. 78°C ist) in Richtung Rücklauf und erwärmt dadurch den Laddomat und auch den Kessel.
    Diese unerwünschte Zirkulation kann man nicht durch das blockieren des Laddomat- Ventiles unterbinden, da brauchts entweder einen Rückflussverhinderer oder einen Thermosyfon im Vorlauf.


    Gruß
    Gust


    Welche Sorte sollte man am besten für die Messung nehmen? Fichte?
    Gruß
    Olli


    Mit Weichholz- Holzbriketts habe ich 12ppm CO sowie 0,005g Staub bei der Schorni- Messung erreicht.


    Fichte mit Rinde ist nicht optimal für den CO, meinen (Vor-) Messungen mit dem Greisinger GCO100 zufolge. Heize selber fast nur Fichtenholz.


    Gruß Gust

    Hallo Richard,
    danke für die Blumen. Ich gehöre allerdings schon eher zur Generation „Rentner forschen“...


    Hallo 855 und Jörg
    Auch euch Dank für eure Bemühungen, so geht’s leichter. Ende OT...

    Hallo Manfred,
    kurze überschlägige Rechnung:
    Hartholzbriketts, ca. 8% Wassergehalt, ca. 4,5 kWh/kg. Nehmen wir an, dein Kessel schafft 90% Wirkungsgrad, dann sollten davon 4,05 kWh/kg am Puffer ankommen.


    Um 5,2 m³ Puffer von 30 auf 80°C aufzuheizen sind: 5,2 * 1,163 * 50 = 302,38 kWh erforderlich.
    302,38 kWh / 4,05 kWh/kg ==> Es sind dafür 74,66 kg Hartholzbriketts erforderlich.
    Dann kommt noch die Heizlast des Gebäudes dazu.


    Gruß Gust

    Noch ein Beitrag von mir aus dem alten Forum vom 28.10.12 passend zum Thema:


    Da ich bei meinem Holzvergaser mittlerweile alle wichtigen Meßgrößen wie Abgastemperatur, Sauerstoff (O2), Kohlenmonoxid (CO) einigermaßen genau ermitteln kann, fehlt nur noch eine Abschätzung des Feinstaubanteiles im Rauchgas.
    Da ein echtes Feinstaubmessgerät wohl etliche tausend € kosten wird und nicht verfügbar ist, habe ich mal das Rauchgas vom Holzvergaser mit einem Brigon- Rußprüfer (für Ölbrenner- Einstellung) geprüft.

    Das dies keine genaue Methode zur Staubermittlung ist, sondern eher ein „Versuch zur Gaudi“ ist mir durchaus bewusst.
    Eine überschlägige Abschätzung des Staubinhaltes im Rauchgas ist aber m.M.n. möglich.


    Mit 10 Pumpenhüben, wie für Ölbrenner- Messungen vorgeschrieben, war als Rußbild „0“, nichts zu sehen.
    Daher habe ich bei der nächsten Prüfung 20 Pumpenhübe gemacht.
    Hier war dann ein Rußbild „1“ und „2“ erkennbar.



    Ich vermute mal die zukünftige Feinstaufbmessung brauche ich nicht zu fürchten.


    CO war bei der Messung bei 39ppm (Anzeigewert Greisinger GCO100), Abgastemperatur= 195°C, O2 = 4,5%


    Als Erschwernis hatte ich als Heizmaterial bei der Messung nur Kleinstückiges Schreinerabfallholz sowie als Draufgabe noch 2 volle Schuber Sägespäne vom letzten Jahr verwendet.
    Dank Lambdageregelter Schubstangensteuerung und PID- Abgastemperatur- Drehzahlregelung etc. kein Problem.


    Gruß
    Gust

    Editieren geht noch im alten Forum; hier mein Beitrag vom 30.12.11


    Um mit dem Greisinger GCO100 Gerät kontinuierlich CO aus dem Rauchgas messen zu können, habe ich mir einen Rauchgaskühler mit Kondensatsammler und Filter gebaut.



    Das Rauchgas wird am Rauchrohrbogen mit einem 6 mm Messingrohr mit Verschraubung angesaut. Von dort geht es über einen Silikonschlauch zum Eintritt in ein 15x1 Cu Rohr mit Bogen. Die ca. 30 cm lange Rohrstrecke kühlt das Rauchgas ab, bevor es über den Kondensatablaß unten umgelenkt zum Eintritt in den Filterbehälter gelangt.
    Der „Träger“ für die Filter (Mullbindenrollen) ist ein 28x1 Cu Rohr mit 2 x T und oben und unten einer 1“ Kappe, um den Filter bequem wechseln zu können.
    Vom Austritt aus dem Filter gelangt das gekühlte, gefilterte und entfeuchtete Rauchgas über einen 4mm Silikonschlauch zur Unterdruckpumpe.
    Diese Unterdruck-Membranpumpe ist von Pollin für 9,95 Euro (Mitsubishi), 12V.
    Die Pumpe muß nur geringfügig geädert werden, es muß lediglich auf der Druckseite der Membranpumpe die Abdeckung des Auslasses mit einem dünnen Sägeblatt abgetrennt werden. Dann Muffe d=18mm + ein wenig Klebeband als Dichtung dazuwischen. Nach der Muffe Reduzierung auf ein 6mm Messingrohr zum Anschluss des Silikonschlauches.
    Eingangsseitig hat die Pumpe einen Schlauchanschluss mit ca. 4,5 mm.
    Die elektr. Schaltbaren Ventile der Pumpe braucht man nicht; den Schlauch zu den Ventilen zieht man ab.
    Von der Druckseite der Pumpe führt ein 5,5 mm Silikonschlauch zum GCO100.
    Die Luftfeuchte am Messpunkt beim GCO100 betrug ca. 75%, die Temperatur ca. 18°C. (nach einstündigen Dauerbetrieb!)



    Bild zeigt das Temp-Messgerät Uni-T 325. Der obere Wert ist die Brennkammertemperatur, der untere Wert die Temperatur am hinteren Revisionsdeckel. Daneben das GCO100.
    Rauchgas- Temperatur- Sollwert: 190°C; am LC eingestellter O2: 5%



    Das Bild zeigt die ausgebauten "Filter" nach ca. 2 Betriebsstunden. Es fielen in dieser Zeit ca. 13 ml Kondensat an.(siehe Messzylinder vor den Filterrollen)



    Möchte mich an dieser Stelle noch bei den Ideenlieferern aus dem Holzvergaser-Forum bedanken.


    das ganze hat folgendes gekostet; natürlich ohne Arbeitszeit.


    Artikel1: GCO 100 GCO 100
    Einzelpreis1: EUR 162.00
    Artikel2: ESA 100 ESA 100 (Geräte- Adapter)
    Einzelpreis2: EUR 15.80
    Artikel3: ZOT 369 ZOT 369 (T-Stück)
    Einzelpreis3: EUR 4.80
    Artikel4: GRV 100 GRV 100 (RSV)
    Einzelpreis4: EUR 7.30
    Artikel5: MSK 100 MSK 100 (Mundstück)
    Einzelpreis5: EUR 1.55
    Artikel6: GKK 3000 GKK 3000 (Koffer)
    Einzelpreis6: EUR 16.60
    ==> 208,05 EUR incl. Mwst. für die Teile vom Greisinger-Shop.


    Vakuumpumpe (Pollin) 9,95 EUR
    1 ST 268449 Messingrohr hart 4,0/2,6 mm 1,97 EUR
    1 ST 268463 Messingrohr hart 6,0/4,2 mm 4,37 EUR
    1 ST 383099 SCHLAUCH 3,5X5,5MM 3,11 EUR
    1 ST 262605 Silikonschlauch 7/5 mm 2,31 EUR
    1 ST Verschraubung ¼“ Gewinde, 6 mm =id 7,23 EUR
    ==> 28,94 incl. Mwst.


    Messing-T-15 mm x DN 15 (1/2") 1,82 €
    Übergang 28 mm x DN 25 (1")1,93 € x 2 Stk. = 3,86
    T-Stück 28 x 28 x 28 mm 2,05 € x 2 Stk. = 4,10
    Bogen 15 mm 0,25 € x 4 Stk. = 1,00
    Stopfen 1“ 1,70 € x 2 Stk. = 3,40
    Ablasshahn 2,70 €
    Muffen, Übergänge, Rohrstücke, Mullbinden etc. ca. 5,00 €
    ==> 21,88 *1,19 =26,04 Euro


    ==> gesamte CO-Messung 263,03 Euro.


    Temperaturmessung:
    Brennkammersensor: 33,00 Euro
    Sensor hinterer Revisionsdeckel: 27,00 Euro
    Temperaturmessgerät Uni-T 325: 69,00 Euro
    ==> 129,00 Euro incl. Mwst.


    Ja, ich habe seit der CO- Messmöglichkeit und auch der Brennkammertemperaturmessung einiges an Einstellungen geändert. Fahre z.Zt. 4,5 % O2 und AGT 190°. Unter 190°C wird der CO höher (abgelesen um die 700 ppm, trotz Brennkammertemperatur über 1100°C).
    Bei 190°C ist der CO so bei 250 - 300 ppm.
    Das ganze müßte noch auf 13% Bezugs-O2 umgerechnet werden. (siehe meinen Beitrag weiter vorne im Thread)


    Ich werde noch weitere Einstellungen testen.


    Der pH-Wert des Kondensats betrug ca. 4; die Leitfähigkeit ca. 50 mS/m.


    Noch ein paar Bilder zur Vakuumpumpe von Pollin:


    Pumpe Auslieferungszustand:


    Abschneiden des Abdeckhutes Ausblas, Abziehen des Schlauches vom Ventilblock


    Ausblas mit Dichtband zum dichten Aufstecken der 18er Muffe mit Reduzierungen



    Betriebsbereite Pumpe, Saugseite: rechts, Druckseite: links


    Gruß
    Gust


    So steht es in der o.g. Anleitung auf S. 2 zur Drehrichtung:
    "Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn ist abhängig von der Montagelage auf der
    Klappenachse..."


    Also Motor um 180° gedreht auf die Achse montieren.


    Gruß Gust


    Hallo Manfred,
    Weiß zwar nicht genau, wieviel in deinen passen; 40 kg passen bei meinem 30GSE (110 ltr. Füllraum) locker rein. Würde wohl auch 50 kg rein gehen, aber die HBK "qellen auf". Mehr geht wegen meiner recht kleinen Puffer ohnehin nicht auf einmal.
    Ich hatte bei der Feinstaubmessung 30 kg HBK und obendrauf noch 5 kg Fichtenholz drin. Beste Staubwerte (0,005 g/m³) beste CO Werte (12ppm)


    Du hast einen abgastemperaturgeregelten, luftgetrennten Kessel, mit Lambda etc. Da sollte alles o.k. sein. Der Primärluftbedarf ist in der ersten Stunde der Vergasung bei HBK relativ gering, falls das die Regelung nicht kann, könnte der O2 recht niedrig werden.

    Wichtig ist bei HBK- Betrieb noch das Ausbrandverhalten. Die HBK glühen sehr lange, da brauchen die kaum Sauerstoff dazu. Leider können diese wichtige "Glühphase" nach Ende der Vergasung die auf dem Markt befindlichen Regelungen nicht wirklich verarbeiten.
    Die versuchen alle die eingestellte Abgastemperatur zu halten und erhöhen den Luftdurchsatz durch den Kessel und damit den Sauerstoff im Abgas in der Glühphase.
    Richtig wäre es, durch geeignete Maßnahmen, wie z.B. einem "schaltbaren Lambdaausgang" vom LC die Drehzahl des Abgasventilators ab einem bestimmten Restsauerstoffwert (z.B. 8,0%) auf Minimaldrehzahl zu reduzieren und den Luftdurchsatz durch den Kessel so gering wie möglich zu halten.
    Es geht auch komplizierter, aber das ist hier nicht das Thema.


    Gruß Gust

    ganz so kompliziert ist es ja nun nicht...


    ich sehe rechts oben das Menüsymbol, das öffne ich, klicke "Zitat" an und klicke dann unten auf "antworten" - anschließend kann ich meinen Senf dazugeben ;)


    wenn ich zwischendrin mal kommentieren will, schreibe ich selbst den BB Code



    Das Symbol rechts oben habe ich nicht auf dem Schirm. Also bleibt nur die von mir beschriebene Vorgehensweise.


    Könnte evtl. am XP, NoScript, Firefox, etc. liegen..


    Gruß Gust


    Die bei meiner Messung verwendeten Holzbriketts waren quaderförmig, ohne Loch.
    (Die mit Loch sind in der Regel auch viel teuerer..)


    Das mit dem Zitiren ist sehr gewöhnungsbedürftig; man muß die Maus in das Feld, wo der Beitrag steht, bewegen, dann erscheinen recht unten 4 Symbole. Davon auf das erste mit den beiden Hochkomma´s klicken. Dann erscheint ganz rechts unten ein Button „Zitate (1)“
    Da wieder draufdrücken, dann kommt ein Feld, wo man das Zitat einfügen kann. „Haken setzen“ und dann „alle Zitate einfügen“ auswählen. Wie man einzelne Zeilen als Zitat auswählt, habe ich auch noch nicht herausgefunden.


    Wirklich sehr gewöhnungsbedürftig, was sich da die Softwareentwickler wohl wieder gedacht haben, von unseren Admin´s stammt dieses Procedere ganz sicher nicht...


    Gruß Gust

    Servus Martin,


    auch bei mir war der Schorni letzte Woche beim Messen.
    Beim Staub haben wir das gleiche Ergebnis (0,005g); beim CO hat mein Schorni 12ppm im Durchschnitt gemessen.
    Hatte allerdings Weichholzbriketts im Kessel, weil damit nach meinen „Vormessungen“ mit dem Greisinger GCO100 die CO- Werte am besten zu sein scheinen.
    Bei meiner „Vormessung“ mit Fichtenholz hatte ich ähnliche CO- Werte wie du.
    Interessant für mich:
    ich hatte den LambdaCheck für die Messung auf 4,0% Rest-O2 eingestellt, das Schorni- Messgerät zeigte 5,1% an.
    Der Unterschied zu deiner Messung dürfte wohl an der Plazierung der Lambda-Sonde liegen, meine ist am oberen Knie vom Rauchrohr, das Loch für die Mess- Sonde vom Schorni ist ca. 20cm darunter.
    Auch bei mir wurde der Kessel vor der Messung (seit ca. 2 Ster Fichtenholz) nicht geputzt.


    Gruß Gust

    Hallo Bernhard,
    nachdem wahrscheinlich auch du bei den momentanen Aussentemperaturen und der „Düsternis“ heizen musst, würden mich deine Erfahrungen bezüglich der Reinigung deines Brennwert- Tauschers interessieren.
    Reicht das periodische „Eindüsen“ von Wasser in den „Rauchgaskanal“ des Tauschers aus, um die wärmeübertragenden Flächen von Asche und evtl. Ruß zu befreien?


    Gruß Gust