Beiträge von Gust

    Hallo Jürgen,


    vielen Dank nochmals für das Herstellen des Kontaktes mit „420“, er hat mir mittlerweile auch ein paar sehr interessante Bezugsquellen für solche Motoren gegeben, nochmals Dank an „420“.
    Leider sind das keine deutschen Firmen, eine Kontaktaufnahme scheiterte bisher an meinem „bayrischen Englisch- Akzent“ und mangelndem Wortschatz (hätte wohl vor ca. 40 Jahren besser aufpassen sollen... )
    So muss das eine befreundete Englisch- Lehrerin übernehmen, aber der muss ich erst mal erklären, was ich überhaupt will. Außerdem haben Lehrer wenig Zeit.


    Mein Wunsch wäre mittlerweile der kleine (indische) Lister. Der soll sehr langlebig sein.
    Wiegt „nur“ 410 kg, hat 6 PS bei 650 U/min und ist wassergekühlt.
    http://www.poweranand.com/slow_speed_lister_type.htm


    Gruß
    Gust

    Hallo Heinerl,


    habe das vor längerer Zeit ähnlich gemacht (mit dem Conrad- Drehzahlsteller aus deinem Link)

    Bei mir wurde das Relais für die Umschaltung (Drehzahl „klein“ und „groß“) des Drehzahlsteller allerdings vom Schaltausgang des LC „bedient“, aber es geht dir ja um den Anschluss des Drehzahlstellers.
    Das hat eigentlich ganz gut funktioniert, aber mittlerweile habe ich das stufenlos mit PID- Regler gebaut.


    Gruß Gust

    Das glaube ich dir gerne, wäre bei mir nicht anders...


    Diesen Versuch hatte ich vor mehr als 2 Jahren gemacht, die Alufolie hatte ich nach einem ausgiebigen Stammtischbesuch angebracht.. Funktioniert immer noch, nichts hält so lange wie ein Provisorium.
    Im Heizraum „darf“ ich alleine bestimmen...


    Woody hat einen Abgas- Wasser- WT mal gebaut, siehe: http://xeu.de/f485116213096
    Im diesem Thread werden auch noch andere Abgas- Wasser- WT´s erwähnt.
    Vielleicht ist da was für dich brauchbares dabei.


    Im Ofen was zu ändern, halte ich für sehr problematisch (wg. Zulassung, Schorni etc.)


    Gruß Gust

    Hallo Walter,


    vielleicht wäre mein Versuch auch bei dir in abgewandelter Form vorstellbar:
    http://xeu.de/f484416211910


    Mittlerweile habe ich den noch verbessert, mit Lamellen auf dem Rauchrohr und alukaschierter Mineralwolldämmung außen rum etc.


    Bei deinen hohen Abgastemperaturen wäre evtl. auch ein Abgas- Wasser- Wärmetauscher vorteilhaft und auch evtl. leichter einzubauen (Weiter unten im o.g. Thread).


    Gruß
    Gust

    Manfred,


    da hast du schon recht, hätte auch gerne einen, aber:
    1. kein Platz mehr in der Scheune,
    2. bräuchte ich einen, der ein wenig geländegängig ist, meine Hoffläche ist nur "Rasen" und nicht eben. Da ist das Angebot nicht mehr so groß.
    3. ewige Diskussionen "du wirst doch wegen max. 1 x Abladen pro Jahr nicht noch ein Teil kaufen, langen die 2 Trecker denn noch nicht, die brauchst du doch auch nicht wirklich wegen dem bißchen Holz"...


    Tja..


    Gruß
    Gust

    Hallo Wolfgang,


    danke für deine Bemühungen.


    Ein Kumpel, ca. 20 km von mir entfernt, würde mir seinen Trecker mit Frontladergabel leihen, der kann so eine Palette angeblich locker heben. Schau ich mir am Wochenende an.
    Wär mir viel lieber als Hornbach, der wäre auch 15 km weg.


    Und dann hat sich noch ein Kumpel gemeldet, der hat sich eine gebrauchte Presse gekauft, wo er die Abfälle seiner Schreinerei zu Holzbriketts verpresst.
    Die Maschine scheint noch nicht so ganz zu funktionieren, die Ergebnisse sind wohl (noch) etwas bröselig, er meinte, die könne man nur in einem HDG- Kessel vernünftig verheizen...
    Was ein HDG kann, kann ein gut getunter Atmos auch....


    Gruß
    Gust

    Hallo Yogibaer,
    kein Problem.


    erhöhte Geräusche würde ich so nicht sagen. Man hört ein leichtes Brummen, ist aber nicht vergleichbar mit dem Brummen, was ein billiger "Dimmer" veranstaltet.


    Der am Atmos angebaute Belimo hat einen Schalter, mit dem kann man den Drehsinn umkehren. (unten rechts ist ein Knopf, mit Schraubenzieher von vorne zu bedienen)


    Gruß
    Gust

    Diesen Drehzahlsteller
    http://www.conrad.de/ce/de/pro…otionareaSearchDetail=005
    habe ich seit mehr als 2 Jahren ohne Problem im Einsatz. Kühlkörper nicht erforderlich, wenn nur der Atmos- Lüfter angeschlossen wird.


    Von Maico Ventilatoren gibt es auch fertige Drehzahlsteller für Lüfter (da induktive Last, geht nicht jeder Dimmer)


    Und ich dachte, du hättest die ST81 Steuerung... Hab mich schon gewundert, daß die von Asenco käme..


    Gruß
    Gust

    Hallo zusammen,


    denke mal, alle hier angedachten Lösungen sind besser als die Original- Abgasturbus.


    Was ich mindest genau so wichtig erachte, sind die Wirbler für die beiden Seitenkanäle neben der Brennkammer.
    Habe zwar bereits eine Lösung, welche eine deutliche Verbesserung bringt, (siehe „Kettenwirbler“ im Atmos- Forum), aber das „gelbe vom Ei“ ist das noch nicht. War halt eine schnelle Lösung, welche sehr leicht zu bauen wäre.


    Vor allem das rein- und rausnehmen zu Reinigungszwecken ist nicht optimal und sollte noch verbessert werden.
    Zweiteilig müssen die wohl sein, da sonst der obere Teil der Seitenkanäle nicht richtig angeströmt würde, da die Türoberkante tiefer liegt als der obere Abschluss der Seitenkanäle.


    Die Original- Abgasbremse erscheint mir ohnehin verbesserungswürdig zu sein.
    Stelle mir das momentan so vor:
    Zweiteilig, nicht zu hoch, der obere Wirbler (evtl. T-Stück- Form) wird zuerst eingeschoben, etwas angehoben und dann der untere Wirbler eingeschoben. Dazu müsste der obere Wirbler auf dem unteren „rutschen“ können und durch eine „Zange“ in der Seite fixiert werden.


    Die von Bernhard H. bereits angedachten "Scheibenturbu´s" für die Seitenkanäle erscheinen mir hier ein Schritt in die richtige Richtung zu sein.
    Die von Woody genannten Nachteile (Asche) hätten wegen der horizontalen Lage hier wenig Auswirkungen


    Denke mal, das mit den Seitenwirblern passt auch zu diesem Thread, die Original- Abgasbremsen vom 30er in den Seitenkanälen sind auch nur ein „Notbehelf“ mit relativ wenig Wirkung...


    Gruß
    Gust

    Hallo Manfred,
    danke für den Tip. Das wäre eine Möglichkeit.
    Dann schau ich mal, wer mir einen „Geländestapler“ leihen könnte. Mein Frontlader am Ferguson 35 hebt leider keine ganze Tonne...
    Da ich in Deutschland wohne, wird man für einen Stapler wahrscheinlich einen extra „Staplerschein“ brauchen.
    Oder reicht einem da der FS für den großen Trecker?
    Müsste direkt neben der Hauptstraße abladen, da könnt es schon sein, dass ein übereifriger grüner Freund und Helfer eine Kontrolle durchführen muß; vor allem wenn da ein osteuropäischer LKW vor dem Haus „parkt“.


    Gruß
    Gust

    Hallo fjko,
    Danke, aber das wäre die Mühe nicht wert.
    „Kleinmengen“ bis ca. 5 Tonnen kann keiner günstig liefern und einen ganzen LKW- Zug kann ich mangels Lagerplatz nicht nehmen.
    Mit Nachbarn zusammen klappt auch nicht, die haben maximal Kaminöfen (+ Erdgasheizung), aber keine HV´s.
    Die verheizen lieber teueres „ofenfertiges“ Kaminholz in Kleinstmengen in ihren „Wohlfühlöfen“...


    Gruß
    Gust

    Hallo fjko,


    Danke dir. Hab´s jetzt auch gefunden, noScript hat die Anzeige verhindert...
    Mit 100,-- Euro pro 500 kg Sack wären die auf dem Niveau der Baumarktbrix, wenn die die grad im "Sonderangebot" haben..
    Also schon interessant, wäre da nicht der Transport.


    Gruß
    Gust

    Hallo fjko,


    Interessant wären die schon für mich, (dank Schubstangensteuerung gehen auch Sägespäne..) nur zu weit weg Bei uns in Niederbayern gibt es die meines Wissens nicht.
    Wahrscheinlich sind die nicht nach EU, wir Deutschen nehmen es damit ja wesentlich genauer als die Österreicher, wofür ich euch beneide...
    Hast du eine Hausnummer was die so kosten? Möchte keine Anfrage starten...


    Gruß
    Gust

    Hallo Yogibaer,


    Hab einen A-Senco TR50 ( http://www.pohltechnik.com/Ein…ang-3-Ausgaenge::205.html ) sowie einen Aiks ATC 30.
    Der TR50 ist bei mir mit 3 Thermostatebenen verschaltet. Der steuert bei mir u.a. die Ausbranderkennung.


    Für die PID- Drehzahlregelung des Abgas- Ventilators ist der ATC 30 zuständig, den es leider schon wieder nicht mehr gibt. Gibt aber ein Nachfolgemodell bei Pohltechnik, allerdings ohne zusätzlichen Thermostatschaltausgang.


    Der ATC30 gibt ein 4-20mA Signal aus, mit welchem ich über eine selbstgebaute Ansteuerelektronik den Ventilator stufenlos regle.


    Bei der St81 kann ich dir leider nicht direkt weiterhelfen. Ich hoffe du hast nicht die „einfache“ ohne PID. Im Nachbarforum ( http://www.holzvergaser-forum.de/index.php/forum/aktuell ) haben einige die ST81, vielleicht hat dort jemand einen Tip.


    Der A-Senco TR50 könnte zwar PID, aber nur mit Pulspaketen, die man für eine stufenlose Drehzahlregelung noch entsprechend umsetzen müßte. (u.a. wäre ein RC- Glied etc. erforderlich)


    Gruß
    Gust

    Mit den Zahlen aus Wikipedia komme ich auf folgende Ergebnisse:


    1 RM (Ster) Buchenholz mit 15% Restfeuchte entspricht 2000 kWh
    1 RM (Ster) Fichtenholz mit 15% Restfeuchte entspricht 1400 kWh
    http://de.wikipedia.org/wiki/Brennholz


    1000 kg Hartholzbrikett mit 5 % Restfeuchte entsrechen 4720 kWh
    http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Graf-heizwert-je-kg.gif


    4720 kWh / 2000 kWh = 2,36 RM  1000 kg Hartholzbriketts entsprechen 2,36 Ster Buche
    4720 kWh / 1400 kWh = 3,37 RM  1000 kg Hartholzbriketts entsprechen 3,37 Ster Fichte


    Gruß
    Gust

    versuche immer die günstigsten von den Baumärkten zu bekommen, das sind bei uns die mit dem Ruf- Format. 1,99 €/10kg, ca. 10% Restfeuchte.
    Hohlbrand habe ich mit diesen bisher nicht feststellen können.
    Müsste ich für die Briketts mehr als ca. 2,90 € zahlen, könnte ich auch mit dem momentan "geradezu günstigen" Erdgas heizen...


    Gruß Gust


    So sieht es bei mir aus nach 3 Wochen Heizbetrieb mit den Kettenwirblern:


    Gruß Gust

    Hallo zusammen,


    Nach etlichen Versuchen und Testabbränden habe ich eine Regelstrategie für eine automatische Hohlbranderkennung entwickelt:
    Wenn (Heissgastemperatur < 620°C) und (Zeit nach Start = ca. 30 min + ca. 150 min (also die Zeit, in der der Hohlbrand normalerweise vorkommt)) und (O2 > O2soll (LambdaCheck- Ausgang < 1V)) ==> dann Alarm ausgeben und Maßnahme einleiten.


    Die o.g. Bedingungen sind ähnlich wie bei der Erkennung vom Ende des Vergasungsprozesses. Für das Ende des Vergasungsprozesses wurde eine weitere Thermostatebene, welche erst bei 560°C und O2>O2soll die Belimoklappe (Primärluft) schließt, in die Kette mit eingebunden. Der TR50 hat insgesamt 3 voneinander getrennt einstellbare Schaltausgänge, hiervon war noch einer frei.
    Ein ursprünglich noch vorgesehenes Dämpfungsglied (Verzögerung um ca. 0,5...3 min) war nicht erforderlich. (war sogar eher schädlich, weil dann die Reaktion zu spät erfolgte, daher wurde dieses wieder ausgebaut)
    Die Einbindung von „steigender Primärluft“, was ebenfalls einen Hohlbrand signalisiert, war zu träge wurde ebenfalls nicht weiter verfolgt.


    Das Ende des Vergasungsprozesses ist bei vollgefülltem Kessel je nach Holzart so nach 3....5 Stunden bei meinem Kessel zu erwarten.
    Durch die Bedingung: „Zeit nach Start = ca. 30 min + ca. 150 min“ (also ein Zeitfenster, das nach dem Start nach 30 min (einstellbar) beginnt und nach ca. 150 min (einstellbar) endet, erfolgt die Unterscheidung zwischen Hohlbrand und Ausbrand.


    Damit wäre sichergestellt, das ein Hohlbrand nicht als Ausbrand gemeldet wird, weil die wahrscheinliche Zeit für den Ausbrand noch nicht erreicht wurde.


    Wenn nun die Hohlbranderkennung anspricht, wird der Ventilator für eine einstellbare Zeit (ca. 5...10 min) komplett abgeschaltet, die am Kessel serienmäßig vorhandene Belimo- Primärluftklappe geschlossen und danach sozusagen ein „Neustart“ mit anfänglich voller Ventilatorleistung durchgeführt.


    Durch das Ausschalten des Ventilators (und zusätzlich geschlossener Primärluftklappe) versucht die Flamme eher nach oben zu brennen, was die Statik des Brennstoffgefüges auf der Oberseite beeinflusst und den Hohlbrand durch das „Anbrennen“ der oberen noch nicht vergasten Holzbestandteile entschärft.


    Um das ganze zu testen, habe ich ganz bewusst Hohlbrand provoziert, durch gezieltes schlechtes einschichten von sehr astigen und nicht übermäßig trockenen Fichten- Krummholz (ca. 18% Restfeuchte).


    Wurde ein Hohlbrand ca. 1 Stunde nach dem Anheizen (O2>O2soll und Heissgas <620°C) gemeldet, wurde der Hohlbrand durch die o.g. Maßnahmen „abgefangen“ und ca. 10 Minuten nach dem „Neustart“ waren alle Werte wieder wie vorher eingestellt und blieben auch so (also O2 = O2soll; Heissgastemperatur >650°C und steigend).
    Dies habe ich bisher insgesamt 5x so erreichen können, hier war die Erfolgsquote 100%, also schon mehr als ein Zufall...


    Trat der Hohlbrand erst nach ca. 2,5-3,0 Stunden nach dem Anheizen auf, so war die Erfolgsquote bei ca. 70%, was immer noch besser als ein Zufall ist....


    Hier wäre eine mechanische Unterstützung durch kurzes Öffnen der Anheizklappe und laufendem Ventilator erforderlich (Damit die Flamme für kurze Zeit „richtig“ nach „oben“ brennt und die Statik des Brennstoffgefüges beeinflusst).
    Hierzu müsste die AHK noch automatisiert werden.


    Bei einem Hohlbrand, der erst nach 2,5 – 3 Stunden auftritt, ist allerdings eine Behebung nicht mehr so effektiv, da bereits das meiste Holzgas erzeugt wurde.
    Leistungsmäßig (gemessen mit geeichtem WMZ) konnte ich in diesem Fall keinen relevanten Unterschied zwischen Bekämpfung bzw. „einfach Hohlbrand abbrennen lassen“ bei reduzierter Luftzuführung (also wie bei Ausbrand) feststellen können.
    Eine Automatisierung der Anheizklappe habe ich daher hinten angestellt. Diese Maßnahme würde mich mehr wegen der daraus resultierenden „idiotensichere Bedienung“ des Kessels reizen. Wer hat nicht schon mal die AHK vergessen zu schließen...


    Der Hohlbrand, der nach 1 – 1,5 Stunden nach dem Anheizen auftritt, ist der, der einem den Tag versaut mit schlechten Ertragswerten.
    Der Hohlbrand, der erst nach knapp 3 Stunden auftritt, ist eher ärgerlich, aber ohne gravierende Auswirkungen auf den Gesamtertrag. Lediglich die Momentanleistung ist in diesem Fall geringer und der Rest- O2 etwas höher, aber heizen tut der Kessel immer noch, halt etwas länger...


    Dieser Ablauf von Erkennung und Behebung könnte regelungsseitig auch mehrmals hintereinander erfolgen; war aber bis jetzt nicht der Fall.


    Eine Erkennung nur nach fest eingestelltem O2 Wert (Voraussetzung: Lambdacheck mit Schaltausgang anhand Lambdawert) wäre in meinem Fall nicht zielführend, da bei fest eingestelltem Lambdawert der Hohlbrand m.E.n. viel zu spät erkannt würde. Der Hohlbrand kann meinen Beobachtungen nach schon bei O2- Werten knapp über dem eingestellten Regel- O2-Wert auftreten und manchmal auch erst viel später.
    Oftmals ist die Heissgastemperatur noch weit über 620°C und der O2- Wert trotzdem schon über dem eingestellten Wert und „fängt“ sich wieder ohne Maßnahme.


    Die Ermittlung der „optimalen Heissgastemperatur“ für die Erkennung war ein entscheidender Punkt für die Zuverlässigkeit der Automatik.
    Je früher der Hohlbrand erkannt wurde, um so besser kam der Kessel nach der automatischen Bekämpfung wieder „in die Gänge“.


    Bei meinem Atmos DC30GSE ist so eine Hohlbrandautomatik nur bei absolut schlechter Holzqualität erforderlich, bei normalen Fichtenholz ohne viele Äste sowie Holzbriketts habe ich bisher (außerhalb meiner Versuche) so gut wie nie Hohlbrand feststellen können.
    Buche o.ä. hat mein Kessel noch nie bekommen, kommt in meinem Wald nicht vor bzw. über die paar Buchen, die mein Vater vor ca. 40 Jahren gepflanzt hat und „überlebt“ haben, darf sich dann die nächste oder auch übernächste Generation freuen.


    Bei der Entwicklung ging mir vor allem darum, dass mein Kessel bei jeglicher Art von Holz automatisch den besten Wirkungsgrad erreicht und auch Störfälle wie Hohlbrand automatisch abhandelt.
    Die automatisierte Hohlbranderkennung und Behebung ist ohnehin mehr ein Abfallprodukt meiner Ausbrandsteuerung, so gesehen waren (außer Arbeit und Beobachten der Abläufe) auch kaum zusätzliche finanzielle Aufwendungen erforderlich (die Zeitglieder und den Schmitt- Trigger habe ich mir selbst gebaut, die Bauteile hierfür sind bis auf die Relais „Pfennigartikel“).


    Gruß
    Gust