Beiträge von wwkauz

    Auf der Rolle aus dem Link steht ja auch der richtige Markenname drauf. Das ist bei den Profis eine der wenigen tauglichen Alternativen. Breite in 100 mm ist allerdings für Standartanwendungen übertrieben. Ich verarbeite in der Regel 70mm

    Hallo,


    ich würde das definitiv nicht so machen! So ähnlich habe ich ebenfalls installiert. Mit allen Nachteilen. Bitte führe den Rücklauf der auf alle Fälle separat in den Puffer 2. Bei deiner derzeitigen Verrohrung kann es Dir - je nach örtlichen Gegebenheiten - passieren, dass die Kesselkreispumpe im NESOMAT an Heizkreismischer oder sogar am WW-Boiler saugt. Damit erhöht sich sinnlos die RL-Temp für den Nehsomat. Dieses Problem schließt du aus, wenn du sauber trennst.

    Liebe Mitstreiter,


    die Anlage läuft. Soweit auch ganz gut. Ich habe mal angefangen, die Puffer zu befeuern. Das macht mir richtig Spaß. Der Vigas brennt auch recht ordentlich und alles klappt bisher so, wie ich es mir vorgestellt habe. Aufgrund der noch fehlenden Wärmedämmung der Puffer ist es auch recht schön warm in den Heizräumen.


    Allerdings habe ich eine Sache (Problem?) festgestellt:


    Meine FriWa ist am ersten Puffer ganz oben drauf angeschlossen. Wollte ich ja auch so. Vor der Friwa ist ein Temperaturbegrenzer verbaut, der bei über der daran eingestellten Temperatur Rücklaufwasser von der FriWa zumischt. Nun hat der Puffer über 70 Grad und diese Armatur macht was sie soll - sie öffnet zum Rücklauf hin. Somit habe ich eine Zirkulation zurück zum RL an den HV. Wenn nun die Pufferladepumpe läuft drückt diese also ab der eingestellten Temp (65°) das Wasser über die Friwa zurück zum HV. Der Rücklauf Friwa und Heizkreis sind nicht durch den letzten Puffer Nr. 3 geführt, sondern werden direkt dem HV wieder zur Verfügung gestellt. Siehe http://holzvergaser-forum.de/i…-img-20160127-wa0000-jpg/


    Nun habe ich zwei Bedenken:


    • die Puffer werden nicht optimal geladen, da die Ladepumpe das Wasser durch das offene Begrenzungsventil der Firwa direkt wieder dem HV zuführt
    • Möglicherweise könnte hierdurch der HV überhitzen weil nicht das gesamte Puffervolumen genutzt werden kann.


    Was tun sprach Zeus?


    Danke für Hinweise!

    Ich habe den Zug nicht gemessen (und wüsste auch nicht wie...). Aber "gefühlt" ist er recht hoch.


    Klappe von Hand. Aber wohin? Wie gesagt, es handelt sich um einen aussenliegenden Edelstahlschornstein.


    Eine aussenliegende Zugregelung ist zwar verfügbar, kostet aber ein Vermögen, da diese so geschützt ist, damit sie nicht durch Wind o. ä. zugehalten werden kann.

    Sorry für den Doppelpost, aber ich glaube, hier wäre die Frage besser aufgehoben:



    Ich habe mal eine Frage zu Eurer Meinung bzgl. Zugbegrenzer. Ich kann dieses Bauteil aus Platzgründen nicht verbauen, obwohl ich eigentlich bisher der Ansicht war, es sei zwingend notwendig. Ein weing kann ich aber auch den Standpunkt nachvollziehen, dass man grundsätzlich ohne auskommt.


    Hier mal ein Bild der Einbausituation meines HV:


    http://holzvergaser-forum.de/i…35704031021968119138-jpg/


    Da bekomme ich weißgott keinen Zugbegrenzer ins Rauchrohr. Alternativ ginge nur einer im Aussenkamin aus Edelstahl. Diese Bauteil kostet aber ein kleines Vermögen (450 Euro).


    Ich bin daher geneigt, es einfach ohne Zugbegrenzer zu versuchen. Der Kessel sollte doch den Zug auch über seinen Stellmotor regeln können?


    Danke für Eure Ratschläge hierzu.


    Btw: Ich glaube ich kann morgen füllen. Ich freu mich schon... Hoffentlich ist alles dicht! Und dann glaube ich auch, dass ich mal ein kleines Lockfeuer entzünden muss....

    @Randy


    Ich habe mal eine Frage zu Deiner Meinung bzgl. Zugbegrenzer. Ich kann dieses Bauteil aus Platzgründen nicht verbauen, obwohl ich eigentlich bisher der Ansicht war, es sei zwingend notwendig. Ein weing kann ich aber auch deinen Standpunkt nachvollziehen.


    Hier mal ein Bild der Einbausituation meines HV:


    http://holzvergaser-forum.de/i…35704031021968119138-jpg/


    Da bekomme ich weißgott keinen Zugbegrenzer ins Rauchrohr. Alternativ ginge nur ein im Aussenkamin aus Edelstahl. Diese Bauteil kostet aber ein kleines Vermögen (450 Euro).


    Ich bin daher geneigt, es einfach ohne Zugbegrenzer zu versuchen. Der Kessel sollte doch den Zug auch über seinen Stellmotor regeln können?


    Danke!

    Wickeldraht gehört auch darum. IMMER. Schön stramm um die Klebenähte zu entlasten. Selbst unter Blech oder Kunststoffummantelung der Dämmung. Jeder Profi wickelt die Dämmung mit Draht.


    Selbst das og Coroplast klebt uU bei erheblichem Baustellenstaub nicht ordentlich dauerhaft. Aber ein besseres Aluband kenne ich nicht.


    Die Spannung nimmt immer der Wickeldraht auf. Niemals das Klebeband oder die Selbstklebestreifen der Dämmschalen.

    Wer mag und ein paar Minuten Zeit hat kann in unserem Film gerne mal erahnen, wie ein professioneller Brennholzbetrieb funktioniert:

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    Rolf ich glaube, wárp spricht von den 30 tonnern. Die sind schon durchdacht.


    Das Bild von Dir erregt bei mir auch Schaudern. Damit kann keiner "schaffen".

    jou. Lancman lass ich gelten. Die sind echt auf der Höhe der Zeit. Aber leider habe ich ausserhalb von Messen keine Erfahrung. Der Eindruck aber ist gut. Ich kenne aber bisher keinen Betrieb, der diese Geräte einsetzt. Wäre mal eine Umfrage unter den Kollegen wert.


    Jetzt habt ihr mich aber neugierig gemacht. Daher vl. nochmal kurz zu den Wasserspaltern. Ich weiß, dass der Hersteller vor einigen Jahren in erheblicher Kritik der Anwender gestanden hat.


    Hat sich dies in den letzten Jahren verbessert? Oder gar das Produkt verbessert?

    Ich mag da evtl. eine andere Sichtweise für haben. Wir setzen diese Geräte gewerblich ein. Da hab ich keinen Bock und keine Zeit das ganze Geraffel aufzubauen. Bottiche den Hochdruckreiniger usw. Ich habe auch nicht gesagt, dass die Spalter nicht ihre Daseinsberechtigung haben. Und ja, schnell sind sie.


    Und ich glaube, du hast auch noch nicht mit einem Meterholzspalter von Growi gearbeitet. Ist natürlich immer noch körperliche Arbeit. Aber ergonomischer geht es kaum noch. Damit kann man dann auch 8 Stunden arbeiten. Ähnlich ergonomisch ist nur noch der Posch mit dem großen Messer. Leider viel langsamer.


    Aber natürlich weiß ich, dass diese Maschinen für den privaten Anwender sicher nicht rentabel sind.