Beiträge von MaMu

    Es ist vollbracht !!! :):):)


    Die Hütte ist warm und warmes Wasser gibt's auch endlich wieder. Ist doch ein gutes Stück Arbeit wenn man alles selber und alleine macht. Hatte ich mir nicht so wild vorgestellt. Ist zwar noch so einiges an Feintuning zu machen, aber zumindest kann's erstmal Winter werden.


    Danke!!! für eure Unterstützung.


    Martin

    Hallo mal wieder :)


    Es geht voran. Wenn alles gut geht, werde ich morgen mal den Keller unter Wasser setzen - ne, nach möglichkeit natürlich nicht. Noch drei-vier Lötungen, dann kann ich mal vorsichtig auf Dichtheit hoffen. Wobei meine Tests bis zu den ersten Absperrhähnen und TAS eben schonmal nicht so gut gelauifen sind. Werde morgen wohl nochmal nachsehen, wo ich mit Teflon gearbeitet habe und das dann auch durch Hanf ersetzen. Scheint deutlich besser zu funtzen.


    Was ich aber eigentlich wollte: Habe mir ja ein 300L Memran Ausdehnungsgefäß gekauft. Soweit, so gut. Dumm nur, dass ich die Montageanleitung nicht wieder finde. Beim Hersteller habe ich auch schon erfolglos geschaut. Daher meine Frage:
    Wie baue ich das Ding ein?



    Hätte jetzt gedacht, anschließen, Druck aufpumpen - fertig. Aber die Dinger werden ja bereits mit Druck ausgeliefert. Und um den zu halten, scheint das Ding irgendwie versiegelt zu sein:



    Sieht zumindest so aus, als müsse da erst ein Blech durchstoßen werden. Kann ich das einfach durchbohren? Vorher Wasser drauf oder erst hinterher?
    Ach ja, das mit 1,5 + 0,1xstatische Höhe ist mir bekannt.


    Danke schonmal
    Martin

    Erstmal wieder Danke für eure Anregungen.


    Peter: Einen Mischer vor die FriWa habe ich bereits eigeplant. Ist heute angekommen. Stand als Tipp in der Bedienungsanleitung ;)
    Frischwasserstation SB 40-100 40 L/min Zapfleistung bei 10°C/45°C (max. 100 kW) von Solarbuyer. Ist nur ein 2 Personen Haushalt und auch, als wir hier zu viert gewohnt haben, hatten wir mit der 18mm WW Zuleitung eigentlich nie ein Problem.


    HJH: Wollte nur darauf hinweise, dass der Querschnitt eines 22er Rohres ja bereits 50% größer ist, als der eines 18er. Ein 28er hätte mit 240% mehr als das doppelte an Querschnitt von dem, was die WW-Leitung hat.


    Jörn: Ist die von Fröling mitgelieferte RLA. Die hat da einen 1/2" Kugelhahn als Verbindung. Die Maße sind so, wie in der Zeichnung. Die Entlüftung für alle 3 Puffer ist bereits montiert. Musste als erstes geschehen, da ich sonst nicht hätte dämmen können. Und das war wiederum die Voraussetzung dafür, den Kessel da rein zu würgen, da das vom Platz her sonst ein echter Krampf gewesen wäre, die Puffer zu isolieren. Ist halt alles recht eng da unten.

    Hallo HJH,


    1. Die FriWa hat nur 3/4" 22mm Anschlüsse, 2. die vorhandene WW-Leitung hat nur 18mm.
    Wenn ich also über 255 mm2 warmes Wasser 40° abführe, weshalb soll ich dann über mehr als 380 mm2 heißes Wasser 60° zuführen? Denke in meiner Einfältigkeit ;) , das sollte locker genügen.



    Gruss
    Martin

    Hallo Jörn,


    die für den HV vorgesehenen Komponenten (Rücklaufanhebung, Pumpengruppen, ... ) haben alle 1". Daher gehe ich davon aus, dass ich mit 28mm hinkomme. Habe allerdings für den Pufferkreis weitestgehend 35mm vorgesehen, damit die Fließgeschwindigkeit geringer sein kann und somit hoffentlich die Schichtung besser funktioniert. Der HK bekommt 28mm und der WW 22.

    Hallo und DANKE! für eure Hinweise (übrigens kein Grund, sich gegenseitig zu zerfleischen, wie ich finde ;) )


    Wieso ich bei einer Leitung gleich den 3fachen Querschnitt (50mm statt 28mm) haben muss, ist mir nich ganz klar geworden. Aber ich werde also zu meinem vorherigen Schema zurück kehren und die Rückläufe bis in den letzten Puffer führen.
    Den VL für den HK habe ich bewusst auf die 2. Ebene gelegt. 1. ich habe nur 2 Anschlüsse pro Ebene, den 2. möchte ich für Solar reservieren. 2. habe irgendwo gelesen, dass es Sinn macht, etwa das obere Drittel der Pufferenergie für WW zu reservieren, damit die Heizung nicht ggf. die Reserven für dass WW verbraucht. Das erschien mir sinnvoll.
    Das mit den Thermosyphons scheint mir irgendwie einleuchtend und ich wäre wohl gewillt, die zwischen den Puffern einzubauen - was spricht dagegen, Jörn?

    Endlich geht's weiter...


    habe den Keller teilweise tiefer gelegt, damit ich vom HV noch etwas Steigung zum Schornstein habe. Puffer und Kessel stehen schonmal im Keller. jetzt wird's Ernst mit der Verrohrung - wird ja auch Zeit ;)


    Aus praktischen Gründen (bei drei Puffern ist das ein ganzes Stück Strecke bis zum letzten) habe ich mir überlegt, ob man die Rückläufe nicht einfach weiter vorne am HV zusammen legen kann. Würde jetzt mal ganz dumm denken, dass das keinen Unterschied macht, außer, dass sich die Wege erheblich verkürzen.


    Geht das so???


    lG
    Martin


    P.S.: Sind Bilder vom Zwischenstand interessant?



    Tach mal wieder :)


    So, die Pufferspeicher sind gestern gekommen, der Keller ist tiefer gelegt, warte jetzt noch auf den Kessel. Muss aber wegen der Verrohrung nochmal nachfragen: Ist es wirklich sinnvoll alles mit 1,5" zu machen? Oder würde für die Verbindung zwischen dem Kessel und den Puffern auch 1" ausreichen? Was spricht dafür / dagegen?


    lG
    Martin

    Doch noch nicht durch ;)


    Also... hatte mir überlegt, dass es ja vermutlich schwieriger ist, im Sommer brauchbare Temperatur im 1. Puffer allein mit Sonne hinzubekommen, wenn das Wasser auch noch durch Puffer 2 und 3 muss. Deshalb habe ich mir gedacht, dass ich die Möglichkeit haben möchte, bei geringerer Sonnenausbeute Puffer 2 und 3 abzuklemmen, um schneller den 1. Puffer zu füllen. Dazu habe ich mir folgende Schemen ausgedacht.
    Kann man das so machen?


    1. Fast, wie gehabt, nur dass ich die Rückläufe früher zusammenfasse:




    2. Sommerbetrieb bei weniger Sonne (Abklemmen der Puffer 2 und 3):





    Für Kommentare und Anmerkungen bin ich, wie immer, dankbar :)


    Martin

    Gut, dass ich diese Anregung erst jetzt gesehen habe. Sonst würde sich mein Heizungsprojekt wahrscheinlich noch über Monate hinziehen ;)
    Also finde die Idee, die Steuerung selber mit einem kleinen Linux-Rechner umzusetzen echt cool. Glaube, ich habe sogar noch irgendwo den IO-Warrior Bausatz herumliegen, weil ich da mal mit herumexperimentieren wollte. Bin ich aber nie zu gekommen :( Immer kommt irgendetwas dazwischen. Aber so eine Heizungssteuerung wäre schon ein cooles Projekt. Würde dabei auf die glohreiche C++ Bibliothek QT von Nokia (früher Trolltech) zurückgreifen. Das ist weitgehend plattformunabhängig und man würde niemanden betriebssystembedingt ausschließen. Wobei eine Umsetzung mit einem Android Tablet PC auch noch 'ne nette Idee wäre, wie ich finde. Günstig in der Anschaffunf, nehmen kaum Strom auf, gut zu bedienen und bei Bedarf das ganze auf ein günstiges Android Smartphone rüberhiefen und so die Heizung über SMS fernbedienbar machen... Nur mal so 'ne Idee. Wobei ich mal in das SKD für Android hineingeschaut habe... fand ich auf jeden Fall gewöhnungsbedürftig.


    Martin


    P.S.: Mit Boot-CD müsste das meiner Meinung nach funzen. 2. Platte für das neue System muss her (wegen Zwischenlagerung der Daten). An Daten vielleicht erstmal nur das übernehmen, was aktuell für dich wichtig ist. Notfalls nach Dateityp sortieren und darüber Stück für Stück ermitteln, über welchen Dateityp sich die Schadsoftware wieder einschleicht. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du keine ausführbaren Programme von der befallenen Platte übernommen hast. Dann für diesen Dateityp die entsprechende Anwendungssoftware mal auf den neusten Stand bringen oder so lange nicht verwenden, bis du ein Tool zum sicheren Entfernen des Schädlings hast.

    Soooo... nochmal VIELEN DANK für eure Unterstützung. Die ersten Bestellungen sind rausgegangen :) Konnte hier und da durch Angebotserfragung auch noch ein wenig den Preis verbessern. Spätestens, wenn ich anfange zu basteln, werde ich mich hier bestimmt wieder melden ;)
    Frage mich z.B. gerade, wie ich den 645 kg Vergaser in den Keller bekommen soll... naja, wird sich schon ein Weg finden.


    lG
    Martin

    Hallo zusammen :)


    So langsam gedeiht das Projekt und ich denke, dass ich morgen anfange, die Komponenten zu bestellen, wenn die ausstehenden Angebotsanfragen eingegangen sind.
    Ich habe da noch eine Frage zur Verrohrung. Die Anschlüsse des Kessels sind 6/4", genau, wie die der Puffer. Das sind dann etwa 38,1 mm. Eigentlich hatte ich an Verbundrohre mit Press-Fittings gedacht. scheint es aber mit dem Durchmesser nicht viel zu geben. 40mm Rohre schon noch, aber bei den entsprechenden Muffen, Adaptern und Kugelhähnen scheint's eng zu werden. Also Kupferrohr und hartverlöten? Nicht, dass mich das schrecken würde. Hatte die Verbundrohre nur für die elegantere Lösung gehalten. Muss ich überhaupt die 1 1/2" bei den Rohren haben?
    Was könnt ihr empfehlen?

    Hallo zusammen und Danke für die Schemen und die Tipps und Hinweise.


    @Yves: Ja, es ist das Solarbayer Gerät mit Zirkulation


    Damit sieht mein Plan jetzt etwa so aus:



    Das sind Materialkosten von knapp 11.500,-€ :huh:


    Ich hatte irgendwo mal was von Schwerkraftsicherungsventil? oder so ähnlich gesehen. Wofür ist das gut? Brauche ich das?
    Den Druckausgleichsbehälter muss ich noch dimensionieren. Habe da auch die tolle Seite mit den Formeln gefunden. Weiß aber natürlich nicht, was das für Heizkörper sind. Weiß nur, es sind 8 Stück, Mittelgroß, eher klein. Muss ich das ganze System erst auslitern oder gibt es da einen groben Wert, den man annehmen kann? Denke, es wäre ja vermutlich nicht dramatisch, sowas überzudimensionieren, oder?


    Peter: Den Blasenabscheider werde ich mir dann wohl auch noch gönnen ;)


    Gibt es sonst noch etwas, was ich vergessen habe und was unbedingt mit hinein müsste?
    Möchte auf jeden Fall nochmal ein Alternativschema mit Kombi-Puffer durchrechnen.


    Braucht man für die BAFA-Förderung eigentlich die Inbetriebnahme des Herstellers (325,-€) oder genügt die Abnahme des Schornsteinfegers?


    Bin für Anregungen, Hinweise und Kritik sehr dankbar.


    Martin

    Hallo und Danke für eure Antworten :)


    Habe mal wieder was neues gemalt ;) Habe natürlich noch immer keine Ahnung von der Hydraulik, aber insgesamt scheint mir dieser Plan sympatisch, weil er recht übersichtlich und modular ist. Außerdem könnte ich die Solar-Geschichte erstmal völlig außer Acht lassen.




    Ich finde auch angenehm, dass ich 3 identische Puffer verbauen könnte. Hatte an diese:
    http://cgi.ebay.de/PSM-800-HOC…ionen&hash=item3ca7f3665d
    gedacht. Kann mir jemand etwas dazu sagen? Hält die Eco-Skin Isolierung, was die Werbung dafür verspricht?
    http://www.linkegmbh.net/docs/prospekte/eco_skin.pdf
    Ist die FriWa Frischwasserstation SB 40-100 40 L/min Zapfleistung bei 10°C/45°C (max. 100 kW) für 1077,- ok? Kennt die jemand/kann mir etwas dazu sagen? Damit würde das ganze finanziell zumindest nicht völlig ausufern.
    Wenn ich doch schonmal einen Gedanken an die Solaranlage verschwende... Muss da noch eine Regelung her, die steuert, wo das Warme Wasser in den Puffer einläuft?


    Udo: Ich habe einige Anleitungen und Dokumente von Fröling. Aber keins davon hat 90 Seiten und in keinem Schema habe ich 3 kommunizierende Puffer gefunden. Hast du einen Link zu dem Dokument?


    Nochmals Danke! für eure Info's


    lG
    Martin

    Sorry, aus irgendeinem Grund hatte ich heute Morgen weder meinen Eintrag von gestern Abend, noch die Antwort von Peter. Deshalb das doppelte Posting.


    Peter: Ich bin ja auch sehr dankbar für eure Hinweise. Nur ging die Diskussion von Anfang an an meiner Fragestellung vorbei und in der Wohnung ist es zur Zeit etwas ungemütlich ;)


    Ich hatte es mir so gedacht, dass über P4 der Rücklauf in den Puffer PS2 unten eigespeist wird, wenn der HV nicht aktiv ist und somit das Heiße Wasser in den Hygienespeicher durchgereicht wird. Wenn die Temperatur im HS oben geringer als unten ist, wird die Pumpe angeschmissen. Noch geschickter wäre vielleicht eine Abfrage der Temperatur vor dem Mischer für das WW.


    Dass die Solarenergie nicht mehr weiter genutzt wird, wenn der Hygienespeicher aufgeladen ist, hatte ich nicht bedacht. Kann die Förderrichtung der Pumpe P4 umgedreht werden? Entsprechende Steuerungen sollten doch heute kein Problem sein.?
    Kann ich überhaupt davon ausgehen, dass ich den 800L Speicher mit Sonnenenergie auf Temperatur bekomme? Ich schätze jetzt mal so auf 4-6m2 Fläche. Möchte mir im Herbst/Früling nochmal ansehen, wo die Sonne auf dem Dach entlang wandert. Soll jetzt aber nicht Anlass zu einer weiteren Diskussion geben, die mir im Moment nur unwesentlich weiter hilft! ;) Möchte die Solareinspeisung nicht ausser Acht lassen. Aber die Umsetzung soll erst nächstes Jahr stattfinden.


    @Yves: Bei einem Plattenwärmetauscher bräuchte ich mir im Moment noch garkeinen Kopf zur Solareinspeisung machen? Wie Aufwändig ist die "geziehlte Einspeisung/Schichtung"? Gibt es dafür entsprechende Module? Was kostet so etwas?


    Gibt es ein(en) Rechner/Modul, mit dem man "beliebige" Abfragen/Steuerungen für eine begrenzte Anzahl Sensoren/Ventile/Mischer/Pumpen umsetzen kann? Oder muss man sich da selbst etwas basteln?


    lG
    Martin

    Hallo zusammen,


    eure Hinweise und Anmerkungen zum Kesel sind sicher nett gemeint, bringen mich aber nicht weiter. Ich gehe davon aus, dass ich mit 22kW und 2400L auf jeden Fall auf der sicheren Seite bin.
    Wenn Kombispeicher bei Reihenschaltung Käse ist und Paralellschaltung wegen zu geringer Deckenhöhe ausscheidet, sollte ich vielleicht einfach wieder eine Gasheizung einbauen!?


    Nein, im Ernst. Das Wetter wird ungemütlich und ich möchte langsam die Planung zu Ende bringen und nicht über Vor- und Nachteile grösserer oder kleinerer Kessel diskutieren, was auch nie mein Thema war.


    Ich bräuchte konstruktive Kritik und Tipps zur Verschaltung der Hydraulik und wäre dafür sehr dankbar.


    lG
    Martin

    Letzter Versuch: wie groß ist deine zu beheizende Fläche?


    Hallo Peter, wie ich bereits am Dienstag geschrieben hatte:
    Also nach der Definition im Diagramm sind von den 120m2 höchstens 1/3 voll geheizt. Dass hieße also, dass ich mit 80m2 rechnen müsste.


    vergiß doch einfach mal die unter optimalen Bedingungen im Labor zustande gekommenen Angaben von Fröling. Das ist alles heiße Luft. Ich wette auch sonst was mit dir, daß der 15 kw Fröling keine 13 Stunden brennt. Du kannst froh sein, wenn der 10 Stunden brennt.


    Das mag ja alles sein. Habe bisher nur gutes von diesem Kessel gehört und ob der jetzt 'ne Stunde länger oder kürzer brennt ist zwar nicht irrelevant, mir aber im Moment relativ Latte. Die aktuellen Kessel, die ich in Betracht gezogen habe, haben alle einen ähnlichen Wirkungsgrad. Demzufolge ist die Brenndauer vom Füllschachtvolumen abhängig. Es gab noch andere Kriterien, die mich zum Fröling gebracht haben. Es mag andere geben, die auch toll sind, aber der Entscheidungsprozess hat lange genug gedauert und ich möchte da jetzt nicht wieder von vorne beginnen.


    Ok, Kombispeicher ist bei Reihenschaltung aus nicht weiter erläuterten Gründen Käse. Paralellschaltung fällt wegen mangelnder Deckenhöhe aus - dann sollte ich vielleicht doch den einfachsten Weg gehen und wieder eine Gasheizung einbauen!?


    Will nicht garstig erscheinen. Aber das Wetter wird schmuddeliger und ich möchte mit meiner Planung weiterkommen und nicht ewig darüber diskutieren, was jetzt bequemer oder effizienter ist. Ich gehe davon aus, dass ich mit 22kW und 2400L auf jeden Fall auf der sicheren Seite bin.


    Ich wäre für konstruktive Kritik und Vorschläge dankbar.



    lG
    Martin

    Zu meinem eigentlichen Anliegen zurück:
    Ich bin zwar noch nicht völlig überzeugt, glaube jetzt aber mal eurer Erfahrung und gehe vom 22kW Kessel aus.
    Was die Puffer angeht, habe ich auch nochmal umgeschwenkt. Ursprünglich hatte ich überlegt, den Keller tiefer zu legen, um da dann die 1000L Puffer zu versenken. Inzwischen mache ich mir aber doch etwas Sorgen bezüglich Grundwasser uns somit muss ich mit 1,84m Deckenhöhe auskommen. Deshalb denke ich jetzt an eine Lösung mit 2x 800L Pufferspeicher und einem 800L Hygiene-Kombi-Speicher für Warmwasser und Sonnennutzung. Somit käme ich auf 2400L Puffer, was mir einigermaßen komfortabel scheint. Leider bin ich bezüglich der Anordnung noch immer nicht wirklich weiter. Eine Reihenschaltung scheint mir am einleuchtendtsten. Nur wie?
    Möchte mal das angehängte Schema zur Diskussion stellen. Denke, dass die Gruppe zur Rücklaufanhebung für den Kessel (M1,P1) beim Kessel dabei ist. Muss ich aber nochmal nachfragen. Für die Puffer habe ich mir auch schon Anbieter herausgesucht. Den Hygiene-Speicher habe ich leider nicht mit entsprechender Kipphöhe und Eco-Skin isolierung gefunden, so dass ich da dann noch nachisolieren möchte. Hatte an sowas:
    http://cgi.ebay.de/Hygiene-Kom…lagen&hash=item19c44b3098
    gedacht. ist zwar recht teuer, hört sich aber für mich ansonsten ganz gut an. Kann mir jemand etwas dazu sagen?
    Ansonsten bin ich für jeden Hinweis bezüglich Steuerung/Regelung dankbar, weil ich da wirklich kaum durchblicke. Was könnte man wie besser machen? Welche Komponenten könnt ihr empfehlen?


    lG
    Martin



    Hallo,


    Udo: Danke für diesen interessanten Ansatz! Beim Fröling sieht das mit dem Wirkungsgrad anders aus: Der 15kW hat unter Vollast einen Wirkungsgrad von 92,6% der 22kW Kessel nur 90,7%. Merkwürdigerweise ist hier für Teillastbetrieb ein Wirkungsgrad von 93,7% angegeben, für den 15kW Kessel keine Angabe. Ein Druckfehler?
    Hartmut: Natürlich sind meine Diagramme etwas idealisiert und ohne Berücksichtigung von Verlusten dargestellt.
    Allerdings steht beim 15 kW HV der Heizung beim ersten Anheizen auch erst nach ca. 2h die volle Leistung zur Verfügung, beim grossen dagegen nach etwa 45 min.
    Das verstehe ich nicht, warum braucht der Kessel so lange, um auf Leistung zu kommen?"
    Mein Fehler. Hatte meine eigenen Diagramme falsch interpretiert :) Nichts desto trotz benötigt man min einem kleineren Kessel natürlich länger, um das Haus auf Temperatur zu bekommen.