Beiträge von hasejs

    Hallo Forum


    da ihr immer wieder tolle Verbesserungen diskutiert, eine neue Idee von mir.


    Der Staubabscheider für den Holzvergaser.....


    Nachdem es schon Themen gab, wie man den Atmos am besten reinigt, ist das ein Thema das einige berühren sollte.


    Mal zur Idee, bzw. was erfüllt werden soll.


    • Staubabscheidung vor dem internen Wärmetauscher
    • Leicht abreinigbar bzw. entleerbar
    • weitere Oberfläche für Wärmeabnahme. z.B. für Ansaugluftvorwärmung
    • Ausführung als Zyclon
    • Umgehbar beim Anzeizen
    • einfach rückrüstbar wegen Kaminkehrerproblematik

    Meine Vorstellung zur Ausführung....


    an der Reinigungsöffnung hinten, unten ein großer Kasten anschließen.
    Von der Fläche so ca. 50x50 cm und höhe bis zum Saug-Zugventilator.
    In die Reinigungsöffnung ein Blech das die Öffnung horizontal halbiert und die Abgase in die Untere hälfte leitet.
    Übergangskanal so das die Abgase tangetial in den Behälter bringt.
    Im Behälter ein tonnenformiges Lochblech, sodass der die schwereren Bestandteile durch das Lochblech in den strömungsreduzierten Bereich kommt.
    Die Gase kreisen dann im Behälter und sollen dann ganz oben abgenommen, in den oberen Bereich der Reinigungsöffnung zurückgeführt werden.
    Mit Deckel obendrauf zum Reinigen.


    Ich erhoffen mir, das durch den Anheiz- und Rest-brand verursachte Staub hauptsächlich im Kasten liegen bleibt.
    Habe bei meinem DC18GSE einen kleinen Brennraum und wie ich finde zu kleinen Wärmetauscher.


    So viel mal zur Anregung einer Diskussion.


    Gruß Joachim

    Hallo


    meine Abgasturbo kann ich von aussen um ca. 70mm auf u. abbewegen. Damit werden die Rohre ausreichend sauber.


    Der umlaufende Schlitz ist an der hinteren (langen) Seite nur mit einem Bandsägeblatt sauber zu kriegen.
    Da ich einen DC18 GSE habe, ist da drunter mit sehr wenig Abstand eine Luftleitblech. Das behindert sogar das Abrieseln der gelockerten Asche. Ausserdem ist der hintere Schlitz nur ca. 3-4mm breit.
    Der Schlitz hinter der Mechanik der Anheizklappe ist quasi garnicht zugänglich. Da hab ich mir ein Loch von oben gebohrt das mit einem Deckel geschlossen werden kann. So komme ich mit einer dünnen Bürste hinter die Mimik der Klappe.


    Zum Reinigen echt beschissen !!! Das sieht fast aus, als hätte Atmos bei dem "kleinen" alles enger gemacht.


    Das ist in dem Punkt ne echte Fehlkonstruktion.


    Gruß Joachim

    Hallo Forum


    So wie Solarengel den Umbau auf RS232 weiter vorne beschrieben hat, habe ich jetzt versucht die Lambdacheck umzubauen.
    D.h. die 3 Drähtchen einzulöten.
    Leider kann ich mit meinem Oszi keine Signale messen. Obwohl ich das gleiche bei einem 2. Lambdacheck gemacht habe, das selbe, keine Signale.
    Kann es sein, das es Versionen gibt, die ein anderes Programm haben.
    Ich komm mir ganz schön blöd vor. Ich dachte mit 30 Jahren Elektronikerfahrung bekomme ich das hin.
    Oder bin ich "Betriebsblind.


    Bitte um Info´s


    Gruß Joachim

    Hallo an Alle


    habe den Tread mit großem interesse verfolgt, da ich schon lange eine einfache Möglichkeit gesucht habe, den Restsauerstoffwert mitzuverfolgen.
    Da ich eine RS232 Karte für meine SPS habe, suche ich nach einer einfachen Pegelumsetzung von TTL auf V24.


    Danke in vorraus.

    Hallo


    Die Reinigung sollte ja von vorne (Füllraum) in Richtung Kamin erfolgen.
    Deshalb einfach eine Ansaugplatte für den Aschesauger aus Holz für den Deckel der oberen Reinigungsöffnung bauen.
    Ist ja nur eine Platte mit dem entsprechenden Loch für den Staubsaugerschlauch und die 2 Löcher für die Stehbolzen.
    Ich glaube nicht, daß da noch Glutreste ankommen.
    Dann die Asche vom Füllraum aus in den Brennraum (Schurre voher einlegen) schieben.
    Brennraum, Seitenkanäle usw. können mit Bürste gereinigt werden.
    Staub wird ständig abgesaugt.
    Zum Schluß Platte entfernen und Raum nach den Wärmetauscher reinigen. FERTIG!


    So hast Du auch kein Feinstaub in deinem schönen Brennwerttauscher


    mfg Joachim

    Hallo Bernhard


    Danke für die Info mit den "Halbmonden"


    aus anderer Sicht wollte ich so etwas auch schon versuchen.


    Bei Versuchen mit meinem DC18GSE mit der Brennraumteilung hatte ich das Gefühl, daß die Verbrennung gegenüber dem Standart keine echte Verbesserung bewirkt. Da im Kugelbrennraum die Gase ja schon tendenziell wie 2 Walzen rotieren, wollte ich mit so etwas wie den "Halbmonden" dies unterstützen.


    Siehe meine Ausführung im noch unbeantworteten Thread "Schamottplatte vor dem unteren Brennraum".


    Zum Thema Staub, kann ich nur folgendes sagen:
    Je besser die Verbrennung desto weniger Staub
    Je länger die Brennwege >600°C desto besser die Verbrennung


    Meiner Meinung nach kommen bei dir viele Dinge zusammen, daß deine Verbrennung nahezu optimal ist.
    Die Ketten verlängern den ohnehin schon langen Brennweg.
    50KW Ofen Leistungsreduziert bedeutet ja auch kleinere Strömungsgeschwindigkeiten.


    So wollte ich das alles auch. Leider durfte ich an meinen schon vorhandenen Kamin nur max. einen 18KW Ofen hängen.


    So etwas wie dein "Brennwert Wärmetauscher" hatte ich auch schon einmal vor Jahren gebaut.
    Leider damals aus Stahl und mit mechanischer Abreinigung.
    Meiner war 1,5m hoch, oben mit einer Bypassklappe bis der Ofen auf Temperatur war.
    Unten mit einem großen Kasten (kleine Strömungsgeschwindigkeit) wo der Staub liegen blieb, mit Reinigungsöffnung.


    Schlußendlich musste ich das Teil abbauen (keine Zulassung)


    Großen Respekt für deine Konstruktion !!!


    Bin dadurch schon wieder "angefixt " was zu bauen.
    Aber dieses Mal in Edelstahl und abnehmbar.
    Habe jetzt die Möglichkeiten mit Schweißgerät für Edelstahl (WIG)



    mfg Joachim

    Hallo Woody, Hallo Gemeinde


    gibt es etwas neues in Punkto "Brennraumoptimierung" mit Schamotte im unteren Brennraumbereich ??


    Du hast ja weiter vorne geschrieben, das du das NOCH nicht getestet hast. Gehst aber von Potential aus.


    Das sehe ich bei meinem Ofen DC18GSE auch so.
    Eine Brennraumteilung habe ich schon getestet. Nachdem die wagerechte platte zuerst und dan die stehende gebrochen war habe ich einen anderen Weg versucht.
    Nachdem ich mir das Schauglas eingebaut habe, wird mein Plan bestärkt, die Drehbewegung des Kugelbrennraumes zu unterstützen.


    Was hältst Du von eingelegten Rippen (Schamotte) in Radialer Richtung in der unteren Hälfte !!!


    Hätte Ausserdem den Effekt die Asche besser zurückzuhalten.



    mfg Joachim

    Hallo


    hab mal wider eine Frage in die Runde.


    Seit ein paar Wochen, habe ich in verschiedenen Abbrandphasen einen flackern der Flamme.
    Dabei entsteht ein Resonanzgeräusch mit Vibrationen.
    Die Abbrandtemperatur erreicht deshalb nicht die gewollte Temperatur.
    Ich habe alle Veränderungen zurückgebaut mit Ausnahme der Wirbulatoren.
    Keine große Verbesserung.
    Diesen Zustand habe ich bisher noch nicht so gehabt.
    Mit dem eingebauten "Bullauge" erkennt man, daß sich die Flamme stark ändert (Hell/Dunkel).
    Die Steine sitzen richtig. Ich sehe keine Undichtigkeiten.


    Meistens beginnt das Flackern (leicht) nach ca. 15min. Betrieb. Dann läuft es wieder Stabil 15-30min . Dann Starkes Flacker usw.
    Teilweise ist der komplette Abbrand mit mehr als 50% Flackerbetrieb. Mal mehr, mal weniger.


    Habe schon Tage rumprobiert. Finde keine Begründung.


    Hat jemand eine Tipp für mich.


    mfg Joachim

    Hallo


    nachdem ich verschiede Tuningstufen an meinem DC18GSE durchlaufen habe, steht bei mir ein neues Problem an.
    Nach der 2. Holzfüllung, direkt hintereinander, hat sich mein Ofen so aufgeheizt, daß der Kesseltermostat bzw. die Temp. Anzeige auf 100 Grad steht. Obwohl ich den Regler auf Max gestellt habe, geht mein Gebläse aus. Das Wasser ist aber noch nicht so heiß !!!
    Da ich sehr wenig Kaminzug habe und mit Turbo´s und Lochblech usw. den Strömungswiderstand erhöht habe, bricht meine Flamme ab.


    Ich kann mich erinnern, das schon welche von euch den Fühler an eine andere Position montiert haben.
    Kann mir jemand einen Typ geben wo den am besten die Kesseltemperatur abgenommen wird bzw. der Fühler sitzen soll.


    Danke Joachim

    Hallo !!!


    Ich möchte dazu auch meinen "Senf" beitragen, da ich alle Sägetypen vergleichen kann.


    Vorrausgesetzt, es ist ein professionelles Gerät und wird auch Handwerklich richtig eingesetzt. Dann lässt sich vollgendes sagen.


    1. Benzinkettensäge : Hohe Flexibilität bei mittlerem Preis/Leistungsverhältniss und hoher Standzeit. Gute Sicherheit (neuere Geräte)


    2. Elektrische Kettensäge: Eingeschränkte Flexibilität bei hohem Preis/Leistungsverhältniss und hoher Standzeit. Bei annähernd stationärem Einsatz hohe Sicherheit.


    3. Akku Kettensäge: Hohe Flexibilität bei niedrigem Preis/Leistungsverhältniss und SEHR niedriger Standzeit. Hohe Sicherheit.


    Dazu noch folgendes: Die Elektro Kettensägen wurden, schon vor Jahren, von verschiedenen Forstwirtschaftschulen im Prof. Einsatz getestet. Die Schnittleistungen sind Top. Geräuschpegel Top. Sicherheit an der Kette Top. Aber du hängst halt an der Leine (Gefahrenpotential).
    Die Akku Kettensägen sind einfach zu schwach bzw. die Akkus halten zu kurz bei Vollschnitten. Für den Garten mal ein paar Äste absägen geht super. Dazu ist aber der Preis zu Hoch.
    Anwendung im Wald nicht zu gebrauchen.


    mfg Joachim

    Hallo


    Danke für die Info´s. Grundsätzlich weiß ich ein bischen was über Material, Schweißen usw. Bin seit 30 Jahren im Maschinenbau.
    Spezialwissen u. Erfahrungen im Hochtemperaturbereich fehlt mir aber. Obwohl ich bei der Entwicklung der Welt Ersten 3Punkt-Biege Prüfmaschine für Keramik mitgewirkt habe.
    Da wurde in einem Ofen bis 1500°C Keramik-Prüflinge vollautomatisch geprüft. Material musste natürlich hitzebeständiger als das zu prüfende sein (noch bessere Keramiken).
    Materialien waren aber sündhaft teuer und bei Raumtemperatur Sau empfindlich. Diese Bauteile wurde speziel "gebacken".


    Habe heute mal mit meinem Kumpel telefoniert wegen Material. Er schaut mal nach 1.4841 oder 1.4828. Kilopreis zwischen 5-7€. Er hat einen Schweißer der Können u. Zulassung für belastete Bauteile im Hochofenbau hat.
    Ich glaube ich probiers mal und wenn ich eine geeignete Form habe, kann ich immer noch was gießen.


    Falls noch jemand etwas weiß, bitte ich um Info. Habt ihr einen Tread oder Link über das Thema im alten Forum ??


    Danke Joachim

    Hallo Timex


    wenn ich mich erinnere ist Siliciumcarbid auch recht spröde und echt schwierig zu bearbeiten.
    Was spricht gegen dieses Edelstahl. Eure Erfahrungen sind doch gut und man kann relativ einfach die verschiedensten Varianten produzieren (Schweißen, Schneiden).


    Bitte um Aufklärung. Möchte nicht dumm sterben.


    Danke Joachim

    Hallo


    So schnell würde ich nicht aufgeben.
    ich denke es ist klar, das eine Kombination von Säuren , Wasser und Wärme die Ursache sind.
    Deshalb sollte man doch an der Möglichkeit der Beschichtung weiterdenken/versuchen.


    Edelstahl, wie anscheinend in den Premiumkesseln bzw. Keramik hat eine höherem Wärmeübergangswert.
    Diesen Verlust, kann man sicherlich an anderer Seite wieder gutmachen.


    Dazu gibt es hier im Forum genug Ideengeber bzw. Spezialisten.


    mfg Joachim

    Hallo Timex


    Ich habe einen Freund, der ist Fertigungsleiter in einem Laserbetrieb. Den werde ich nochmal fragen, was er für Hochtemp Anwendung vorschlägt.
    Er hat mir erzählt, daß er auch für einen Ofenbauer fertigt. Der benutzt Stahl !? Kann mich aber nicht mehr an die Materialbezeichnung erinnern.


    Problem ist halt die kleinen Menge. Ansonsten kann er mir jede Materialart beschaffen u. bearbeiten.


    mfg Joachim

    Hallo


    Erst mal Danke für die Antworten.


    Mein Gedanke war, nicht nur einen Schutz der Düse zu bewirken. Sondern gleichzeitig auch eine Vorverwirbelung des Gases zu bekommen.


    Dazu wollte ich eine Stahlplatte ca.23cm x 13cm mit Schlitz ca.13cm x 3cm mit einem Kragen nach unten bis kurz vor die Düsenlöcher versehen.
    Dieses kurze "Vierkantrohr" sollte dann in der Länge 2x und in der Breite in der Mitte unterteilt werden.
    Die Mittlere Unterteilung nur halb so tief wie die Breitenunterteilung. Damit 2 gegensinnige Verwirbelungen entstehen. Wie eine Gitterstruktur !!!
    Das ganze wird nur in die obere große Düsenplatte eingelegt. Wegen erhöhtem Verschleiß, da dieser Bereich schon höheren Temperaturen ausgesetzt ist.


    Mal sehen was Ihr dazu meint.


    Danke im Vorraus


    Joachim

    Hallo im neuen Jahr


    gibt es jemanden, der im Bereich Düse oder darüber Veränderungen vorgenommen hat ???


    Habe noch in Erinnerung, daß im Atmos Forum mal einige Aktionen gelaufen sind.


    Ich Frage, weil ich den Eindruck habe, das meine Düse ca. 14cm x 4cm eigentlich zu groß für meine Betriebsart ist.
    Ausserdem fallen immer wieder große Brocken Holzkohle durch, die zu Funkenflug führen. Die entstandene Asche liegt dann nach den Turbos im Bereich obere Putzöffnung.


    Mein Ofen sieht folgender Maßen aus.


    DC18GSE Bj. 2013
    -Lambdacheck im unteren Putzdeckel, eingestellt auf 5% auf Belimo Sekundärschieberregelung
    -Primärschieber fest auf ca. 7mm ergibt Temp im Seitenkanal von 700-850C°
    -Abzugventilator drehzahlgeregelt mit Phasenanschnitt auf min. 40% Drehzahl bei max. 120C° Abgastemp. ca. 50cm nach Abgasstutzen
    -AbgasTurbos (Unterlagsscheiben/Ring-Version) ähnlich eurer neuesten version
    -Bullauge im Brennraum


    Übrigens !!! Der DC18GSE hat schon verschiedene Spaltabstände im Wärmetauscherbereich (Bezug auf Woodys optimierung mit dem Lochblech und Spaltanpassungen)


    so mal grob beschrieben !!!


    Mit dem Bullauge, sehe ich natürlich sehr genau was so beim Verbrennungsvorgang passiert.


    Ich würde gerne meine Düse mit einem Düsenschutz versehen u. gleich zeitig die Verwirbelung verbessern bzw. die Düsenöffnung reduzieren.


    Habt Ihr mir Tipps.


    Danke im Vorraus


    Joachim

    Hallo


    Hatte gestern mal 2 Abbrände mit geändertem Brennraum gemacht.


    Maßnahmen:
    1. hinterer Spalt im Kugelbrennraum mit Dichtschnur abgedichtet.
    2. Horizontale Schamotteplatte u. Vertikale (Deckel) eingebaut.


    Siehe Bilder anbei.


    Nun meine Fragen :


    1.Wie dichtet ihr die Vertikale Platte nach oben zum geschlitzten Bodenblech ab?
    2.Ich habe nun im Kugel-Brennraum einen Spalt von 8cm bei der Waagerechten Platte zur Rückwand.
    Dabei habe ich den Eindruck, daß der Spalt zu groß ist und die Flamme aus der Düse direkt hinten nach unten brennt. Also an der Horizontalen Platte vorbei.
    Wie schmal kann ich den Spalt hinten machen ?? Ist = 28cm x 8cm
    Ich hätte mal auf 5cm Spalt reduziert.


    3.Ausserdem fällt mir ein feiner weißer Staub überzug auf. (siehe Bild) Kann man daraus etwas lesen.


    Danke Vorrab
    Joachim

    Danke Gust für deine ausführliche Beschreibung


    OK Primärbelimo über LOGO oder C-Control als 3Punktregler kein Problem.
    Sekundär über LC
    Abgasventi und Hauptluft im Holzkohlebetrieb, komplette Schließung nach Abbrand.
    Dazu muß ich die Rarameter meines Ofens erstmal herauskriegen.


    Dazu möchte ich noch die Brennkammertemp. erfassen u. eventl. einberechnen. zumindest über Schaltkontakt


    Düse u.Nach-Brennkammer ist meiner Meinung nach zu groß. Deshalb waagerechte Trennung mit Senkrecht Schott.
    Abgastemperatur über Turbo mit Reinigungsfunktion zusätzlich reduzieren. Habe Edelstahkamin gedämmt.


    Habe jahrelang mit Selbstgebatem Ofen mit verstellbarem [lexicon]Wärmetauscher[/lexicon] AGT von 80°C gefahren. Kondenswasser wurde über Ablauf abgeleitet.


    Jetzt gibst einiges zu tun.


    Joachim