Beiträge von Eneas

    "Jedoch muss ich es irgendwie meiner Frau "verkaufen"."


    Du musst es deiner Frau eigentlich gar nicht verkaufen!


    „Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“



    Antoine de Saint-Exupery (Werk: Die Stadt in der Wüste / Citadelle)



    Ich habe vor 3 Jahren meiner Frau gesagt, dass sie jünger ist als ich und sie muss jetzt das Holz sägen und hacken - habe ihr dann den Vorschlag gemacht, dass sie sich aber mit einem Holzspalter sehr viel leichter tun würde.
    Über einen Bekannten haben wir das Teil dann aus einer Konkursmasse erstanden:


    Holzspalter.jpg



    Es macht ihr wirklich Spaß!!!


    Natürlich machen wir das Holz zusammen und die schwere Arbeit übernehme ich - habe ihr auch den Klotz auf den Spalter gehoben und helfe bei den schweren Stücken. Die Hauptarbeit beim Spalten und Sägen machen wir in 3 bis 4 Tagen im Jahr - da sind dann alle Kinder dabei und abends wird gegrillt. Die Arbeit im Wald machen aber meine Frau und ich alleine - für uns ist das Holzmachen ein Ausgleich für unsere Arbeit und eine Art von Meditation! Wir haben uns schon vor Jahren geschworen, dass wir nix mehr machen im Leben, was für uns eine Qual darstellt - bisher haben wir es geschafft!

    "Thermic Energy kenne ich, die machen einen guten Eindruck. Liefern aber nur an Händler oder Betriebe"


    Das machen fast alle!!! Du musst dir erstmal im Klaren werden, was du genau willst, dann kannst du Anfragen starten.
    z.B. die Firma Zeeh wäre für dein Vorhaben genau das Richtige, die nehmen deine Anfrage ernst, machen dir durchaus auch Vorschläge und die haben Erfahrungen mit Materialmix, dass da nix passiert (der König wäre natürlich Josef Jenni, der baut dir auch jeden Speicher), machen dir sogar einen Hydraulikplan-Vorschlag, nennen dir den Verkaufspreis und dann musst du dir halt jemand suchen, der ihn dir besorgen kann (solltest du dann niemanden finden, dann schreibst du mir einfach eine PN - aber wirklich nur im Notfall, bin zu sehr ausgebucht).


    Thermic Energy führt z.B. der hier:
    http://www.heizungdirekt24.de/…aermetauscher-200531.html


    Hier kannst du über diesen Shop Sonderspeicher bei TE anfragen und auch beziehen - er hat in der Vergangenheit sehr gute Preise gemacht!


    "30m² Kollektoren, da wäre ich glücklich so viel unter zu bekommen. Wir haben zwar ein schön steiles Süddach aber unser 300 Jahre altes Umgebindehaus steht unter Denkmalschutz."


    Es wäre schade so ein Baudenkmal zu zerstören (es ist aber kein sorbisches Umgebindehausm mit einer Webstube?) - es gibt aber andere Möglichkeiten Kollektoren unterzubringen z.B. wie ich das mache auf einem Nebengebäude und manche haben sich ein Carport gebaut oder ein Holzlager und da drauf die Kollis
    oder noch anders, wie z.B. hier:
    http://www.solartirol.at/bilderkollektoraufstellungen.html


    "Weißt Du schon was Du für einen Holzkessel nehmen möchtest?"


    Auch hier bin ich alles durchgegangen - es sollte ein Füllraum um die 220 Liter sein - evtl. gehen auch 190? Die Scheitholzlänge am Besten um die 50 cm - wegen Holzspalter und Lagerboxen - für die Boxen gingen auch 75 cm - für den Spalter ist 1 m ideal - 50 für HV und 33 cm für den Grundofen - im Moment bin ich wohl beim HDG Euro 50, weil der Preis am Besten ist - aber wenn Hargasner oder ETa oder Fröling usw. bessere Angebote machen - dann eben einer von denen.


    Der Attack SLX LAMBDA TOUCH 50 wäre auch eine Möglichkeit, hätte er nicht die blöden Füllraummaße von 40 cm Breite und 62 cm Höhe und 75 cm Tiefe - das ergibt eben max. ein Füllraumvolumen von 190 Liter und mir fehlt das 50er Maß.


    "Kann mir jemand sagen, wie ich eine richtige Zugberechnung für den Schornstein mache? Der Schorni kontrolliert die nur, machen muss die der Schornstein- oder Kesselhersteller oder ich."


    Was sagt denn der Kesselhersteller, welchen Kaminzug muss der Kessel haben und welchen Rauchrohrdurchmesser - dann brauchst du noch deine Höhe - einen Zugbegrenzer würde ich sowieso immer mit einbauen. Man kann das selber berechnen oder der Kaminlieferant macht das auch - auch der Kesselhersteller - du solltest aber schon deinen Kessel wissen, bevor du rumrechnest!


    Wenn du es weißt, dann schreib mich einfach an!


    „Aber ich denke, viele und insbesondere Bernhard haben sich bei Ihrer Anlage schon viel Gedacht. Weswegen eine "Verteidigung" der Argumente durchaus berechtigt ist.“


    Dass hier nix falsch läuft: Ich schätze Bernhard sehr und finde es bewundernswert, was er da für ein Projekt verwirklicht hat und er muss es vor mir nicht verteidigen – das braucht er nicht das ist völlig okay. Besonders freut mich natürlich, dass seine ST mit den 50 m² FK mehr Erträge einfährt, als die VRK-Schoko-Anlage eines Heizungsbauers, der ca. 50 km von ihm entfernt ist – bezogen auf m² Brutto-Kollektorfläche!!!!



    Man muss sich aber trotzdem immer wieder Fragen, wenn man so ein Projekt wahr nimmt, ob das eben 1:1 auf einem selber und auf seine Bedürfnisse übertragen werden kann und ob es dann für einen noch Sinn macht. Bei Bernhard bleiben die Verluste des Speichers im Haus. Für seine ST-Anlage würde ein 5000 Liter Speicher ausreichen und für den Holzvergaser allemal. Er hat irgendwo mal geschrieben (wenn ich das richtig in Erinnerung habe), dass er öfters mal beruflich eine Woche weg ist und dann heizt er eben mit dem HV ein Wochenende durch und die Familie hat es dann 1 Woche warm. Das macht dann natürlich auch Sinn. Für mich, da ich den Speicher in einem Nebengebäude unterbringen muss eben nicht. Meine Frau kann den HV bedienen und es reicht mir, wenn ich im Januar und Februar pro Tag einmal anheizen muss.


    Wenn du Bernhards System auf deine Verhältnisse übertragen willst, wäre es wohl sinnvoll einen 5000 oder 6000m Liter Speicher zu nehmen und das ganze „Gerödel“ in einen Speicher zu packen.


    Zu Langzeitspeichern hier mal eine Aussage von Hannes/esbg – der ist Heizungsbauer und hat sich vor Jahren einen 63000 Liter-Speicher eingebaut:
    http://www.haustechnikdialog.d…ighlight=Langzeitspeicher



    Oder hier eine Aussage von Jenni, der Sonnenhäuser baut:
    „Für die gute Funktion der Anlage sind der Speicher und seine geschickte Bewirtschaftung absolut zentral. Der Energieinhalt des Speichers ist nicht nur durch seinen Inhalt, sondern auch durch die nutzbare Temperaturdifferenz bestimmt. Energieinhalt = Volumen x Nutztemperaturdifferenz. Eine große Nutztemperaturdifferenz entsteht, wenn ein Speicher sauber geschichtet be- und entladen wird. Eine tiefe Rücklauftemperatur der Heizung erhöht die Nutztemperaturdifferenz. Andererseits darf die Bedeutung seiner Größe (Inhalt) nicht überbewertet werden. Ein Speicher erzeugt keine Wärme, und sei er noch so groß. Man muss sich auch den für unsere Zwecke relativ geringen Energieinhalt von aufgeheiztem Wasser vor Augen halten. 1 m³ Wasser, um 60°C abgekühlt, setzt 70 kWh frei, was ca. 7 kg Öl oder 20 kg Holz entspricht.“


    Und irgendwo hat Jenni mal gesagt, leider finde ich das jetzt nicht, dass sich in der Praxis gezeigt hat, dass sie anfänglich zu große Speicher eingebaut haben und dass kleinere Speicher (max. 13000 L) durchaus mehr Sinn machen für seine Projekte!


    Aber wie schon gesagt – muss jeder für sich selber entscheiden!



    Speicherhersteller, die Sonderwünsche berücksichtigen gibt es auch in deiner Nähe!


    Diese Speicher-Firma ist auch in deiner Nähe (aber auch in meiner). Die berücksichtigen auch Sonderwünsche – auch vom Durchmesser her. Mir haben die einen 2500 Liter Schichtspeicher angeboten mit 1100 mm Durchmesser – der hatte dann aber nur ca. 2200 Liter Inhalt. Ist auch okay – muss man aber wissen, dass die meisten Pufferspeicherhersteller mit Blechzuschnitten arbeiten und es lohnt für die nicht für 1 oder 2 Speicher zuschnitte zu bestellen, deshalb nehmen die, was sie haben und dann kann es eben passieren, dass bei einem gewünschten Durchmesser die Höhe fehlt. Also anbieten lassen und nachrechnen.
    http://www.thermic-energy.com/…/speicher/sonderspeicher/



    Auch diese Firma ist nur 2 h von dir weg und berücksichtigt Sonderwünsche z.B. schweißen die für einen Heizungsbauer aus meiner Nähe 2 Zoll-Anschlüsse ein. Die können auch Sonderwünsche bedienen.
    http://www.stsol.de/



    Diese Firma hier ist auch noch in Sachsen und baut dir, was du willst – haben übrigens einen sehr guten Namen:
    http://www.zeeh-speicher.de/



    Auch die hier vor meiner Haustüre können viele Wünsche berücksichtigen.
    http://juratherm.com/



    Und die hier haben evtl. Speicher in deinen gewünschten Durchmessern:
    http://www.twl-technologie.de/de/130092-Informationen



    Anmerkung zu meinem Projekt (weil du nachgefragt hast), was mir aber eben noch keinen Stress macht, weil es sich unterm Strich wohl nicht bezahlt machen wird – aber trotzdem werde ich es bis Ende 2017 verwirklicht haben.


    • 30 m² FK – Anlage (im Sommer auch als Poolheizung)
    • HV, der im Januar und Februar im Durchschnitt nur 1 x am Tag angeheizt wird mit einem Puffer (wahrscheinlich 2 oder sogar 3), der eine Brennraumfüllung aufnimmt, auch wenn nix abgenommen wird. (wir haben einen eigenen Wald 16 ha und heizen einen Grundofen – etwa 10 Ster Holz im Jahr und brauchen noch ca. 1500 bis 2000 Liter Heizöl).
    • 9,98 kWp PV-Anlage (später mit Batteriespeicher)
    • (evtl. später mit Wärmepumpe)

    Also alles unspektakulär und weil es Spaß macht, bin ich nächste Woche 1 Tag in Nürnberg und besuche die HV- und Speicher-Aussteller (die 30 m² FK habe ich mir letztes Jahr von einer Firma gekauft, die den Vertrieb eingestellt haben, daher hat sich das Suchen nach Kollis erledigt).

    Guten Abend, nochmal ich mit einigen Anmerkungen.
    Vorab 2 Sätze:
    Ich habe mein Projekt noch nicht verwirklicht, weil es eben nicht wirklich brennt – Öl ist billig, wie nie, deshalb habe ich noch kein System gekauft, aber schon seit Jahren alles zusammengetragen, was es wohl auf dem Markt gibt!
    Jeder muss natürlich für sich den richtigen Weg finden und man muss sehen, ob die Argumente, die die einzelnen User anbringen auch die eigenen Argumente werden können. Eines sollte man aber unbedingt berücksichtigen, dass jeder User, der sich für ein System entschieden hat, dieses System auch verteidigen wird – denn wer sagt schon was Negatives gegen sein eigenes Kind!


    Es geht hier um einen 5000 Liter Pufferspeicher. Bernhard hat seinen 20.000 Liter Speicher bei der Firma Barth gekauft – die haben im Moment keinen 5000 Liter Speicher im Verkauf – ein 5000 Liter Puffer kostet neu mit allen Anschlüssen als Blechbüchse ca. 2000 € – dafür lohnt sich kein gebrauchter Speicher und die ganzen Anschlüsse und Teile einzubauen kommt wahrscheinlich teurer – als das Ding bei einer Fachfirma zu beziehen.


    Die Vor- und Nachteile eines Tank in Tank findet man hier und auch die Vor- und Nachteile eines Wellrohrs oder sonstigen Innenlebens auch. Ich persönlich mag diesen Materialmix nicht und auch den Tank im Tank nicht und auch die Wendel sind mir suspekt – es gibt in den Unterschiedlichen Foren genügend Berichte über Probleme mit diesen Kombinationen – aber kaum Probleme von Blechbüchsen – muss aber jeder selber für sich entscheiden.
    http://www.haustechnikdialog.d…rheit-ueber-Kombispeicher


    Beim Tank in Tank werden die Temperaturen viel zu hoch – die brauche ich so nicht – Kalk fällt aus. Bei niedrigeren Temperaturen besteht das Legionellen-Problem (wenn es das so überhaupt gibt). Beim Wendel ist das weg und das Warmwasser wird im Durchlauferhitzer-Prinzip erwärmt – das ist mir sympathischer – aber nur bei der FriWa, kann man Kalkausfall am besten vermeiden und das Legionellen-Problem gibt es absolut nicht – sie läuft richtig ausgelegt mit einem Delta-T von max. 5° C – und nur hier wird unten in dem Puffer 10 bis 12° C kaltes Wasser eingeschichtet, was der ST frühzeitig zur Verfügung steht. Ein Verbrüh-Schutz entfällt an den Entnahmestationen. Diese Systeme haben sich absolut ohne Probleme tausendfach bewährt. Sollte aus welchen Gründen auch immer der Speicher defekt werden ist der Tausch absolut günstig – der Tausch eines Hygienespeichers in welcher Form auch immer teuer! Leider hat Peter aus Würzburg von vrksolar seine Webseite entfernt – er hat nur noch mit Plattenwärmetauschern und FriWas gearbeitet.
    http://f3.webmart.de/f.cfm?id=…threadview&t=3697608&pg=1


    Zum Thema Bruchstein– Natursteinwand würde ich immer eine Luftschicht lassen, die zirkulieren kann – wenn die Dämmung direkt an die Wand geht, muss die Wand mit einer Schweißbahn abgesperrt werden, weil sonst die Dämmung des Speichers feucht wird – zieh dir einen nassen Schafwollpullover an – der wärmt nicht. Diese Wände abgesperrt werden faul, weil die Feuchte nicht in den Raum kann. Bei Kellerwänden erfolgt der Feuchtetransport von außen nach innen – im Gegensatz zu Wänden über der Erde – nimm einen Feuchtemesser und messe die Wand. Auch wir haben so ein altes Haus (neben unserem Wohnhaus, wo meine Frau ihre Praxis hat) – da musst du immer auf Lüftung, Diffusion und Konvektion achten.
    http://www.ib-rauch.de/bautens/feucht/feucht02.html


    Ob nun Schüttung – oder Dämmung mit Matten und einwickeln, das muss jeder selber wissen. Ich werde einen Kasten bauen und eine Schüttung – warum? Sollte wirklich mal was undicht werden und der Feuchtemesser Alarm schlagen, dann mach ich die Tür auf, die ich in Fenstergröße einbringen werde und hol das Isofloc heraus und stopf es in Säcke – das trockene Material heb ich auf und das feuchte Material in den Säcken entsorge ich – ein sehr sauberes Arbeiten. Ich denke das ist einfacher als einen 5000 Liter Speicher endlos zu umwickeln und dann das Ganze wieder auszuwickeln.
    Auch wird mein Speicher nicht immer auf 80° C und höher erwärmt! Heute z.B. bin ich mit 22 ° C Rücklauf gefahren und 26° C Vorlauf, da hätte der Sonnenlage nach das Wasser auf 45° C erwärmt werden können – das hätte gereicht, auch unter dem Gesichtspunkt der Legionellen absolut kein Problem bei einer FriWa.
    5000 Liter Wasser und eine Rücklauftemperatur von 22° C bekomme ich bei 225 Liter Füllraum bei einem Abbrand gar nicht auf 85° C erhitzt!!! Ein 225 Liter Füllraum erwärmt 5000 Liter Puffervolumen bei einem Abbrand um etwa 38° C.
    Mein Holzvergaser und mein Pufferspeicher werden so ausgelegt, dass bei ca. – 3° C (hier bei uns Durchschnittstemperatur im Januar und Februar) der Kessel nur einmal am Tag gefüllt werden muss und dass die Energie im Puffer aufgenommen werden kann, auch wenn keine Entnahme erfolgt, das sind eben meine Voraussetzungen und ich werde auf Anraten eines ehemaligen Ingenieurs bei Geo Tec das Puffer-Volumen auf 2 Puffer aufteilen, denn für meine 30 m² FK reichen max. 2500 Liter Speichervolumen – auch werden die Speicher bei mir in Reihe geschalten. Im Winter bleiben immer ca. 500 Liter für sonnige Tage übrig und nur im äußersten Notfall werden sie durch den Holzvergaser mit aufgeheizt!


    Fazit: Jeder muss das für sich rechnen und selber wissen – ich bin immer noch der Überzeugung, dass ich das mit 2 Blechbüchsen a 2500 Liter und einer FriWa und 30 m² ST und HV mit 225 Liter Füllraum und ohne Wendel und mit Schüttung – richtig dick – am optimalsten für mich realisieren kann!

    Ich persönlich würde das nur mit eine FriWa machen.


    Die Anschlüsse schweißt dir der Pufferhersteller, wie du sie haben willst.


    Auch würde ich eine ST-Anlage zum HV mit einbauen - oder wenn nicht gleich machbar wenigstens schon planen und die Anschlüsse am Puffer mit vorsehen.


    Den Puffer richtig dick dämmen! Bei einem Denkmal und Bruchsteinmauer - weg von der Wand und wenn möglich mit OSB-Platten eine Kiste bauen und dann mit Dämmschüttung die Dämmmaßnahme vornehmen. Die Dämmmaßnahme erst dann, wenn alles dicht ist - evtl. Feuchtemesser zur Überwachung einbringen!

    Hallo,


    wenn du Holz machst am Sonntag oder an Feiertagen im Wald dann hast du gegen das Gesetz zum Schutz von Sonn- und Feiertagen deines Bundeslandes verstoßen!


    Hier mal ein Beispiel:
    https://recht.nrw.de/lmi/owa/b…=3367&aufgehoben=N&menu=1


    Oder hier für Bayern:
    http://www.mainpost.de/regiona…etterlagen;art777,8258380


    Man kann das nun diskutieren, ob das so alles in Ordnung ist, denn die Bauern fahren doch auch (hier bei uns), oder die Leute hier im Freibad machen noch mehr Lärm usw. - bringt aber alles nix. Fakt ist Holzmachen im Wald ist an Sonn- und Feiertagen vcerboten - genauso wie das Rasenmähen! Wobei leichte Gartenarbeiten erlaubt!


    Nehm doch einfach die Sonntage und die Feiertage zum Ausruhen und lass mal die Seele baumeln!


    (Ich weiß, ich kann gute Ratschläge geben - arbeite auch fast jeden Sonntag an Haus und Garten! Aber heute habe ich fast nix gemacht - tut richtig gut!)

    "Wenn ich deine Tabelle anschaue, ist der vergleichbare Quadratmeterertrag im gleichen Zeitraum ziemlich ähnlich.
    Der höchste Ertrag kommt von Dirko's Anlage. Und so wie ich das lese auch eine Vakuumröhrenanlage (CPC)."


    Das ist richtig, was du schreibst und ich habe auch die Erträge pro m² Bruttofläche ausgerechnet - pro Monat unbd im Winterhalbjahr!


    Du hast auch Recht, dass Dirkos Anlage den meisten Ertrag gebracht hat - ich habe auch nicht gesagt, dass diese Kollis schlecht sind, aber du musst auch bednken, dass Dirkos Werte "nicht frostschutzbereinigt" sind.
    Man sieht hier ganz klar, dass die FKs von Bernhard durchaus mit den teuren VRKs mithalten können und sich nicht verstecken müssen und man sieht auch, dass die dramatische Überlegenheit der VRKs, von denen immer wieder in der Werbung gesprochen wird - teilweise bis zu 70% Mehrertrag - in der Praxis nicht vorhanden ist.


    Aus den Ergebnissen kann man ganz klar erkennen, dass mehr Fläche auch mehr Ertrag bedeutet - und wenn ich für das gleiche Geld mehr Fläche bekomme, bei vergleichbarer Qualität, würde ich mehr Fläche nehmen - das muss man nicht ins Uferlose steigern - aber ich werde mir im nächsten Jahr 30 m² FKs aufs Dach nageln zu einem Preis von 5 m² P-VRKs und werde damit dramatisch besser fahren. (260 m² Wohnfläche plus Pool im Garten).


    Ich denke, dass es so verständlicher wird.
    Man sieht doch ganz klar bei dem Anlagenvergleich, dass 10 m² P-VRKs nur bessere Warmwasseranlagen sind - im Winterhalbjahr bleiben doch kaum Erträge fürs Heizen übrig!

    Hallo nochmal,


    im Haustechnikforum gibt es einen Thread, wo einP-Anlagen-Besitzer, die Optimierung seiner VRK-Anlage beschreibt und hat diesedes Öfteren mit einer FK-Anlage verglichen, die aber keinen optimalen Standorthat und auch nicht optimal gestaltet ist – z.B. nimmt ein angeschlossenerKaminofen der ST-Anlage im Winter das Wasser weg.
    Nun wusste ich, das Bernhards-Anlage sehr gut läuft und michinteressierten die Erträge nicht nur im Vergleich zu der Anlage von TBH-Solar,sondern auch zu der Anlage von Rudi. Im Haustechnikforum haben dann 2 weitereP-Anlagen-Besitzer ihre Erträge gepostet und auch Peter von VRK-Solar, der eineKRK-Anlage hat, mit Chinaröhren, aber in der Zwischenzeit überwiegend FK-Anlagenbaut!
    Ich versuche hier mal eine Tabelle einzufügen, die dieErträge der verschiedenen Anlagen im letzten Winterhalbjahr zeigt.
    Man sieht hier ganz klar, dass die Aussagen zu VRKs versusFKs, die man im Netz findet und auf theoretische Datenerhebungen beruht, in derPraxis also unter real-life-Bedingungen nicht zutreffen.
    „VRKs sind den FKs bei niedriger Einstrahlung überlegen.“Trifft nicht zu!
    „Bei einem größeren Delta-T sind die VRKs den FKs überlegen.“Auch das spielt real life keine Rolle!
    „Eine Vergrößerung der Bruttofläche führt bei niedrigerEinstrahlung nicht zu einer Steigerung der Erträge.“ Stimmt real life auch nicht!
    Fazit aus den Erträgen der verschiedenen Anlagen ist: „Dass ein preisgünstiger FK mit mehr zugebauter Fläche, den teuren VRKs unter real-life-Bedingungen dramatisch überlegen ist!“


    Beispiel aus der Tabelle:
    Rudis Anlage hat im WH 1238 kWh geerntet - das sind bei den momentanen Ölpreisen ca. 66,85 €
    Bernhards Anlage hat im selben Zeitraum 6833,20 Kwh geerntet - das sind 369 €.
    Das sind alles Erträge, die verwertet werden konnten.
    Das ist das 5,5-fache an Ernte und seine Anlage war in der Anschaffung preisgünstiger!
    Selbst wenn Rudi durch Tuningmaßnahmen 20% Leistungssteigerung verzeichnen kann, wie erglaubt, dann reden wir von 80 € und dannbringt Bernhards-Anlage immer noch den 4,6-fachen Ertrag.


    Das nur mal am Rande bemerkt!


    Danke nochmal, Bernhard für die Daten - fränkische Grüße - Eneas

    Danke Bernhard,


    leider war ich Monate nicht hier und habe das erst jetzt gesehen - das hilft mir doch sehr viel.


    Ich werde später, oder Morgen noch einige Anmerkungen dazu schreiben!


    Fränkische Grüße - Eneas

    Sag mal Hanibal,


    als du vor 2 Jahren den KÖB gekauft hast - hast du doch sicherlich andere HV auch beäugt. Hast du den KÖB auch mal mit dem HDG EURO verglichen.
    Weißt du ob der KÖB eine Breitbandsonde hat - oder nur eine modifizierte Sprungsonde - wie sein kleiner Bruder Vitoligno 200-S?
    Wie ist der Preis im Verhältnis zum HDG EURO?


    "Ich habe mal eine Vorführung von einem HDG Euro 50 gesehen, erst Mal einen Eimer G30 Hackgut rein, brennende Zeitung drauf, kurz warten und scheitholz reinlegen. Ein guter Tipp von diesem Fachmann: 1. Schuppenauskleidung ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen, er hat davon abgeraten, auch bei reinem Hackschnitzelbetrieb 2. Die Gussdüse kann schnell verschleißen, wenn das Scheitholz zu groß ist, anscheinend braucht der Euro dann zuviel Primärluft, und dann fehlt Sekundärluft, durch die die Düse gekühlt wird. So der Fachmann, der den Euro schon gute 10 Jahre selbst betreibt und mir nichts verkaufen durfte, da ich nicht in seinem Gebiet wohne!"


    Kann ich so nicht nachvollziehen! Kenne welche, die auf die Schuppenauskleidung schwören und man sieht, dass da nach Jahren schon massive Abnutzungsspuren zu sehen sind - bei Spanplatten und Schreinereiabfällen - nicht Hackgut!
    Ob die Gussdüse schnell verschleißen kann habe ich auch nicht gesehen - aber vielleicht melden sich ja hier einige EURO-Betreiber und berichten von ihren Erfahrungen.


    Danke für die Infos!

    "alles schön und gut, aber ob und wie oft man anheizt, hängt vor allem von der persönlichen tagesplanung ab."


    Das ist natürlich erstmal richtig - das muss jeder selber wissen - aber derjenige, der es nicht weiß, dem kann man das schon vorrechnen, dass es sinnhaft erscheint.


    Die Frage ein Puffer oder mehrere wird natürlich beeinflusst durch die Auslegung (z.B. bei Durchschnittstemperatur Jan und Feb nur 1 x anheizen - oder eben bei den extremsten Minustemperaturen oder wie auch immer), aber auch durch die Wärmeerzeuger, die den Puffer beladen sollen.


    Was dann Vor- und Nachteile sind, kann man im Netz nachlesen und sich danach richrten!

    "Ich kaufe keinen HV um ihn 2 x pro Tag anzuheizen = zuviel Verluste"


    Das mit den Verlusten und an was - das würde ich gerne verstehen?


    Und das ich mich verständlich ausdrücke, ich werde meinen HV auch im Jan und Feb im Schnitt nur 1 x am Tag einheizen. Ich möchte ihn aber eben nicht nur jeden 2. Tag in dieser kalten Jahreszeit anheizen. Begründung der Verluste oben!

    "Ich klink mich aus und geh jetzt Rasenmähen, das ist mir zu hoch......wie heißt es so schön ........... eigentlich will ich ja nur Heizen :lol:"


    Helmi, da hast du vollkommen Recht - das will ich auch und ich ergänze das für mich um mein Haus und meine Wohnung und das vernünftig!


    p.s. das heißt jetzt nicht, dass ich andere Meinungen nicht akzeptiere - jeder hat das Recht, das für sich zu definieren!

    „Hier ging es ja nicht um die Frage wie groß der Puffer sein soll, sondern darum, ob ein einzelner großer Puffer Vorteile gegenüber mehreren Kleinen bei gleichem Gesamtvolumen hat.
    Meine Antwort darauf ist ganz klar... JA!“

    Wenn das deine Meinung ist – damit kann ich sehr gut Leben und würde dir sogar sagen, dass das meine Meinung auch ist und dass man das sogar rein wissenschaftlich untermauern kann!


    Aber, mal ganz ehrlich war das wirklich die Frage?
    Haben wir hier nicht die Konstellation, dass 2 Wärmeerzeuger den oder die gleichen Puffer, oder Teile davon beladen sollten???
    Und genau hier bin ich anderer Meinung – ich bin sogar schon bei ST alleine anderer Meinung, weil wir eben bei ST die doofe Situation haben, dass wir genau dann, wenn die Sonne weniger lacht eigentlich mehr Wärme brauchen!


    Ich hatte oben Geo Tec ins Spiel gebracht, denn ich hatte mich für diese Kollis entschieden, weil der Preis, den ich bekommen sollte mehr als gut war und die Kollis spitze sind (oder besser waren, denn Geo Tec gibt es ja nimmer). Natürlich stellt sich die Frage wie viel Kollektorfläche (bei fast 260 m² WF und vorgesehener Erweiterung auf fast 300 m²) – also rund 30 m² - also 14 bis 16 Kollis – die passen auch gerade auf den Schuppen!
    Frage der Verschaltung? Um den höchsten Ertrag zu ernten also 16 Stück – jeweils 4 er Gruppen – Anschluss einseitig (spart Verrohrung und Verluste) – nach Tichelmann.
    Parallel dazu HV mit ca. 190 bis 220 Liter und Puffer 4600 oder 5600 Liter (600 Liter muss extra stehen, weil Heizraum im Haus ca. 12 bis 14 Meter vom HV weg).
    Also einen 4 oder 500er Puffer!


    Skizze gezeichnet und Geo Tec angeschrieben, wie sie die Verschaltung der Kollis empfehlen würden.
    Antwort von Geo Tec
    "Zu aller Erst:
    Wenn ihr Puffer nur für Solar zu Verfügung wäre, würde man in unseren Breiten ca. 35 Kollektoren für eine ordnungsgemäße Beladung benötigen.
    Ihre 14 bis 16 Kollektoren, also max. 32m² würden einen Pufferspeicher von ca. 2500l bedienen.
    Aus folgenden Gründen heraus würde ich die Variante 1 bevorzugen:
    1. Der geringer Druckverlust unseres Kollektors (der gewählte Kollektor hat oben und unten ein durchgehendes Sammelrohr ohne Zwangsdurchströmung - siehe Prüfbericht) macht auch diese Schaltung möglich"
    (Vorschlag von GT jeweils 8 Kollis parallel und die 2 Felder seriell)
    "Bei entsprechender Abnahme vom Pufferspeicher und der vorgeschlagenen Beladungsmöglichkeiten ist gewährleistet, dass:
    2. Auch bei der doppelten thermischen Länge die Rücklauftemperaturen im Kollektor nicht zu hoch werden und somit auch
    die Vorlauftemperaturen im Maximalfall 110°C nicht überschreiten.
    3. Durch diese gewählte Schaltung eine rascher Aufheizung des obersten Bereiches des Puffers möglich ist."


    Ich habe dann noch einige male mit GT telefoniert und man hat mir auch noch Daten geschickt und da war mir klar, dass mein Puffer zwar für den HV optimal ist, aber für ST einfach zu groß. Man hat mir dann empfohlen an Stelle eines großen Puffers eben 2 zu nehmen, die seriell zu verschalten und Solar zuerst in die Heizung, dann auf den 600 er und dann auf einen 2000 er und wenn die im Sommer voll sind auf den 3. Puffer. Die Gründe kann man oben ersehen.


    Aber wie schon gesagt – jeder ist seine Glückes Schmied und jeder muss selber seinen Weg finden.

    „Eine Heizung wird nach der tiefsten Außentemperatur ausgelegt.
    Auch diese Außentemperatur ist schon eine Durchschnittstemperatur.“

    Das ist schon richtig, aber welcher Durchschnitt von was? Wir haben hier Normaußentemperatur von -15° C. Was glaubst du wie viele Tage im Jahr wir -15° C haben – oder darunter? Vor 2 oder 3 Jahren hatten wir fast 2 Wochen lang -20 bis -25° C! Ist das dann ein Problem, wenn ich den HV evtl. sogar 3 x am Tag anheizen muss – das muss ja nicht in der Früh, am Mittag und am Abend sein. Das geht ja auch morgens, abends und bevor ich schlafen gehe. Die 2 . Frage die sich stellt, ob ich nicht einige Räume in diesen wenigen Tagen runterregeln kann und damit weniger Energie brauche (bei mir wäre das leicht möglich) und die 3. Frage ist, ob ich nicht einer weitere sekundäre Heizquelle habe, die ich aktivieren kann? In meinem Fall wäre das der Kachel-Grundofen.
    Was will ich damit sagen? Bei uns ist teilweise immer noch der „Sicherheitswahn“ verankert – wie vor Jahren, wo es üblich war Heizkessel zu 100 bis 200 % zu überdimensionieren, aus Angst, wir könnten frieren.


    Diese Grafik zeugt es doch ganz deutlich, wenn wir einen Kessel auf die Durchschnittstemperatur im Jan und Feb auslegen, müssen wir den Kessel eben in dieser Zeit 1 x am Tag anheizen und wenn wir den Kessel tatsächlich auf die Normaußentemperatur auslegen, dann heizen wir im Schnitt im Januar und Februar nur alle 2 Tage:
    http://www.heizungsbetrieb.de/img/auslastung.jpg
    Das wäre natürlich ein Komfort, aber den bezahlen wir mit einem Mehrverbrauch, durch größere Verluste, mit einem Mehrinvest an Kesselgröße und Puffer und durch einen höheren Platzbedarf. Wenn die Außen-Temperatur dann steigt auf ca. 7,5° C, dann heizen wir nur alle 4 Tage. Haben aber immer noch die Verluste eines doppelt so großen Brennraumes und eines doppelt so großen Puffer.
    Das ist natürlich rein theoretisch, denn in der Praxis wird kaum einer seinen Kessel und Puffer so auslegen, weil es wenig Kessel gibt mit sehr großen Füllräumen und der Platz für ganz große Puffer meist nicht vorhanden ist.


    Nehmen wir mal mein Beispiel:
    12 kW HL x 24h = 288 kWh entspricht in etwa einen Füllraum von 288 Liter – einen Puffer bräuchte ich dann von (Puffer-Temperatur max. 85° C – RL 55 = 30° C) 288 : 0,03489 kWh = 8250 Liter Puffer.
    Das Problem dabei ist, je niedriger die Außentemperatur, umso höher die VL- und auch die RL-Temperatur, umso kleiner das Delta, desto größer muss der Puffer sein, um die Energie aufnehmen zu können. Soll heißen, dass ich im Jan und Feb (Durchschnitt 0° C) – eben bei einem größeren Delta T den Puffer mit einer Ladung überhaupt nicht voll bekomme. Das heißt ich halte evtl. aus Angst davor, dass ich, wenn es richtig kalt sein könnte, den HV 2 x anschüren muss ein Puffervolumen vor, welches ich gar nicht nutzen kann (mit einem Abbrand) und welches ich somit an min. 270 von 280 Heiztagen überhaupt nicht brauche – ähnlich verhält es sich mit dem HV und dem Füllraum.
    Bitte – du hast natürlich Recht und jeder kann das für sich entscheiden und kann machen was er will – nix für ungut!


    „Bei deinem Ausdruck "Diese Forderung ist meiner Meinung nach Blödsinn....." hast du schon etwas daneben gegriffen.
    Wie oben schon gesagt, überlasse ich das jedem einzelnen wie einer seine Heizung auslegen will.“
    Sorry, war wirklich nicht so gemeint, denn ich finde es echt toll, was du hier für Infos zusammengetragen hast, denn 90% von meinem bescheidenem Wissen über HV und Puffer und Berechnungen und Auslegung habe ich aus deinen Beiträgen – Danke nochmal dafür!


    Die Diskussionen in einem anderen Forum über Öl- und Gaskessel (Brennwert) und Pelletsheizungen haben mich auf diese o.g. Grafiken gebracht und natürlich wird man dann nachdenklich und fragt sich, ob es denn wirklich Sinn macht für 2 oder 3 Tage im Jahr, (wenn überhaupt im Durchschnitt der letzten 10 Jahren) soviel Technik vorzuhalten mit sämtlichen Nachteilen???
    Und deshalb raten ich jedem seine Anlage auf die Durchschnittstemperaturen im Jan und Feb auszulegen und das sind bei uns hier zwischen -3 bis -5° C - im Bundesschnitt um die 0° und im Rhein/Main-Gebiet eher 2 bis 3° C!

    HJH, wie immer Klasse, was du schreibst!


    Wo ich deine Meinung nicht teile ist dieser Satz:


    "Wenn man damit der Forderung einer täglichen Einmalbefüllung bei tiefster Außentemperatur nachkommen will, wird der Speicher zwangsläufig größer."


    Diese Forderung ist meiner Meinung nach Blödsinn, weil....


    die Durchschnittstemperaturen der letzten 30 Jahre im Januar und Februar bei ca. 0° C lagen.


    der HV bei 0 ° C eben nur 50 bis 60 % der Heizlast bereitstellen muss - alles andere würde die kpl. Anlage incl. HV und Puffer zu groß machen 40 bis 60%


    man auch 10 bis 15 Tage im Jahr den HV auch 2 x täglich anheizen kann.


    die Verluste und Kosten nur unnötig in die Höhe getrieben werden würden!


    siehe hier: http://upload.wikimedia.org/wi…ng/350px-Statheizlast.png
    und hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Z…temperatur_in_Deutschland


    und hier ganz klarvon 280 Heiztagen kannst du bis 0° C 240 Tage lang heizen mit der halben Leistung und wenn du es auf -3° C auslegst, dann kommst du fast ohne ein 2 x Anheizen zurecht:
    http://www.heizungsbetrieb.de/img/auslastung.jpg


    Bitte lasst den Quatsch - legt eueren Kessel auf 0 bis - 3° C aus das reicht überall hin!

    E"nergieerzeugers zum Puffervolummen einigermaßen stimmt ist das gar kein Problem."


    Ich bin Naturwissenschaftler und bleib ganz sicher auf dem Teppich -manchmal braucht es Extreme um Sachen klar zu machen.


    Aber du hast dir die Antwort schon selber gegeben - Verhältnis Energieerzeuger zum Puffer (ich würde das noch erweitern "zum Bedarf")!