Beiträge von Eneas

    Hallo Helmut,


    wenn du 73 € die Stunde als okay ansiehst, dann kann ich natürlich damit leben, denn die Philosophen lehren uns ja, dass jeder seine „eigene objektive Wahrheit hat“! Bei uns hier würde das kein Meister im Baugewerke bekommen – hier liegen die Meisterstunden bei um die 40 €.
    Egal wie schwierig die Situation vor Ort ist Stundenlohn bleibt Stundenlohn – da beißt die Maus keinen Faden ab! Wenn man nun den Materialaufschlag und den „Gewinn“ an den einzubauenden Teilen dazu rechnet, dann stellt dieser „Handwerker“ trotzdem die meisten Kardiologen in den Schatten, denn die Investitionskosten und die Personalkosten in einem kardiologischen Zentrum mit Herzkathedermessplatz müssen mitbezahlt werden und die sind enorm! Ich weiß wovon ich rede.
    Das 2. Angebot von Jakob zeigt doch ganz klar, dass es sich objektiv betrachtet um das Angebot eines „Phanasten“ gehandelt hat. Denn der Unterschied zwischen Fröling und ETA beträgt mit Sicherheit keine 18.000 €.
    Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen 18.000 € mehr für 156h (einen Monat) Arbeit!
    Ich finde es gut Jakob, dass du dir ein Vergleichsangebot eingeholt hast. An deiner Stelle würde ich mal im „Hausdialog-Forum“ nach einem weiteren Angebot suchen von einem Meister in deiner näheren Umgebung.


    Fazit: Preise und Leistungen realistisch zu Vergleichen lohnen sich immer!

    „Und ihr wundert euch warum keiner mehr nen Handwerker job machen will“


    Unser jüngster Sohn, hat am 03. September, nachdem er von der Schule die „Schnauze voll hatte“ (zu meinem Leidwesen) eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker (so heißt das wohl heute) begonnen.
    Nach diesem Beitrag kann man sicher hoffen, dass er eine „blühende Zukunft“ vor sich hat!


    BG - Rainer

    Hallo Stefan @alle,
    was müsste denn deiner Meinung und deiner Berechnung nach 1 Ster (Rm) Holz kosten – als Nadelholz und Hartholz?
    Ich weiß, dass das immer schwierig einzuschätzen ist. Die, die das Holz machen möchten so viel wie möglich an € dafür bezahlen und die, die es kaufen natürlich so wenig wie möglich.
    Bei uns kostet zurzeit 1 RM frisches Fichtenholz – in 2 m Länge 25 € plus die Anfahrt (ca. 6,50 pro Rm) bei Abnahme eines Lastzuges - sprich 48 bis 50 Rm. Das Holz wurde als Papierholz mit dem Harvester geschlagen und ist wohl als Papierholz überlagert. Eine super Ware – mein Nachbar hat gleich 250 Rm gekauft und macht daraus Hackschnitzel. Gekauft von der Waldbesitzervereinigung.
    Im Nachbarort kostet ein Ster ofenfertiges Nadelholz – 2 Jahre abgelagert 45 € pro Ster. Das sind Frührentner und Rentner, die den Wald aufräumen und denen „Holzmachen“ Spaß macht. Das sind auch wieder keine Osteuropäer!
    So was darf nun das Holz kosten? Das kann jeder selber errechnen: Gestern lag der Ölpreis bei 0,9240 € pro Liter bei Abnahme von 3000 Litern incl. MWSt im Bundesdurchschnitt. Wir hier liegen meist 2 Cent über dem Bundesdurchschnitt.
    Für einen Ster Fichtenholz – gute Qualität – gut abgelagert brauche ich etwa 150 Liter Heizöl, um die gleiche Ausbeute an Wärmeenergie zu haben, das sind dann rund 140 €. Würde ich die gleiche Wärmemenge mit Pellets erreichen wollen, dann käme ich auf ca. 100 €.
    Jeder kann sich das rechnen. Holzmachen ist Knochenarbeit – macht aber auch wahnsinnig Spaß und wie sagte schon Albert Einstein (es ist ihm zumindest zugeschrieben worden): "Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht."
    Es ist wahnsinnig schwer zu sagen und auch zu rechnen, was die günstigste Form des Heizens ist. Jeder muss das für sich selber tun und manche brauchen das gar nicht, weil die örtlichen Gegebenheiten es gar nicht zulassen. Mein Großvater hat noch mit 89 Jahren Holz mit der Hand gesägt – im Nachbarort ist ein 40 jähriger, der mir erklärte, dass Holzheizen bescheuert ist, weil es Schwerarbeit ist und weil er doch damit rechnen muss, dass er vielleicht irgendwann nimmer kann und deshalb lässt er sich jetzt eine Gastherme einbauen. Der hat sicherlich nicht verstanden, dass, wenn er nimmer kann – die Gastherme wahrscheinlich auch nimmer kann. Dieser Mann macht Gartengestaltung und schneidet unter anderem für EON die Bäume aus – das Holz verkauft er.
    Fazit: Der Holzpreis kann so hoch sein, wie der Markt es zulässt – liegt der Preis höher, dann lässt es sich evtl. nicht mehr verkaufen. Das hat nichts damit zu tun, was es real kosten müsste.
    Fazit für mich: Mir macht Holzmachen Spaß und auch meiner ganzen Familie und auch wenn sich der Holzvergaser für mich erst nach 10 Jahren rechnet – ich bau mir trotzdem einen ein, weil ich von der Maffia die Schnauze voll habe. Ob das nun die „Heizöl-Maffia oder Pellets-Maffia“ ist - ist mir egal.


    BG - Rainer

    Hallo an Alle,


    sorry, aber was geht hier ab – Heizungsbauer 73 € die Stunde????
    Hoffentlich wird der nie krank, denn was muss ein guter Arzt in eurer Gegend dann verlangen – bei 10 bis 15 Jahren Ausbildungsdauer? Das kann doch keiner mehr bezahlen!!!
    Ich wohne in Oberfranken und ein Freund von mir hat sich dieses Jahr einen HDG Navora 50 KW mit 3 x 1000 Liter Puffer (auch HDG) einbauen lassen. Er hat die Vorbereitungen wie Mauerdurchbrüche und Fundamente selber gemacht – nach Absprache mit dem Meister. Auch die Isolierung, die der HB geliefert hat – hat er selber angebracht. Und natürlich dem Meister als Handlanger geholfen. Der HB musste zusätzlich die bestehende Solaranlage für Brauchwasser umbauen, weil es da anschlussseitig einige Fehler gab.
    Er hat genau 16.780,- bezahlt incl. MWSt plus den Beton und die Leihgebühren für das Kernbohrgerät!!!
    Das ist „Real Life“!!!!
    Einen Aufschlag von HB auf Listenpreise ist „Phantasterei“ – schaut euch mal an was Küchenmöbel kosten und was die Preise für Bad-Möbel sind – das sind meist die gleichen Hersteller – das ist einfach unverschämt!!!


    BG - Eneas


    Jakob - sorry - ich war wohl bei dem Preis etwas geschockt - natürllich kommen da noch die ganzen Heizkörper und die Verohrung und der Rest dazu. Aber bei dem Monatslohn würde jeder Kardiologe sofort umsatteln und Heizungsbauer werden.


    Hol dir noch 4 bis 5 Aternatv-Angebote und vergiss den Phantasten - das ist total unrealistisch!!!

    Hallo Ingo,


    da ich auch in der Planungsphase und Wissensfindung bin für eine Holzvergaseranlage incl. Solarthermie und meine vorhandene Ölheizung nur noch als „Back-up-Heizung“ fungieren soll haben sich diese Fragen alle auch mir gestellt. Auch die Beiträge hier im Forum sind äußerst hilfreich – schon allein beim Nachlesen klären sich viele Fragen. Aber halt nicht alle und ich bin manchmal am Verzweifeln, warum ich bestimmte Dinge noch nicht verstehe.


    „1. ein HV mit Lamda und Lufttrennung, was ist den die Lufttrennung?“
    Die Trennung von Primär- und Sekundärluft und die damit verbundene getrennte Steuerung!


    „2. bin da immer noch am rätseln ob ich zuerst den kleinen Puffer laden soll und dann den großen, oder umgekert,habe daruber noch nichts gefunden.“
    Zuerst den kleinen Puffer und dann den großen Puffer – anders macht es für mich wenig Sinn! Der keleine Puffer ist schneller voll.


    „3.was mir auch rätsel auf gibt, warum ich den die Ölheizug an dem Puffer anklemmen soll. Man brauch doch den Puffer nicht mit dem Ölbrenner laden, auch wenns nur der erste Puffer sein soll.“
    Das macht natürlich Sinn, weil die Laufzeit des Brenners verlängert wird, somit nimmt die Taktzahl ab. Durch die verlängerte Laufzeit nimmt der Wirkungsgrad zu und die Abgaswerte verbessern sich. Hier ist alles ausführlich erklärt:
    http://www.energie-info.net/lo…heizsysteme-sinnvoll.html


    „4. desweiteren bin ich immer offen für eine gute HV empfehlung.“
    Das Problem habe ich auch noch – nach wie vor“! Habe hier im Forum irre viel gelesen, aber noch nicht alles und das Problem was ich sehe, dass fast kein Freak mehr seinen „Billigkessel“ (das ist positiv gemeint) im Originalzustand betreibt. Da kannst du Lesen von Lufttrennung von Primär- und Sekundärluft – von Schiebern und Belimos. Man liest auch vom Einbau einer größeren Brennkammer. Von zusätzlichen Dämmmaßnahmen. Steuerung ist natürlich auch ein Thema – auch hier „Flammtronik“ und „Vollmar-Steuerung“ und vieles mehr. Gib einfach mal die Suchbegriffe ein, dann kannst du auch lesen, dass Foris im Laufe der Zeit umgeschwenkt sind – was sie mal als sehr positiv angesehen haben – zählt jetzt nicht mehr und es wird ein anderes System bevorzugt. Das schreibe ich hier ohne moralische Wertung – das ist der Lauf der Zeit – das ist auch menschlich – man gewinnt immer mehr Erkenntnisse je weiter man sich einliest und einarbeitet und plötzlich wird einem klar, dass man sich in was verliebt hat und die eigene Objektivität ausgeklammert hat.
    Für mich hat sich hier die Erkenntnis gezeigt, dass 90% der Anstrengungen, die hier unternommen werden „Billigkessel“ zu tunen, darauf hinauslaufen, dass sie das Ergebnis bringen, was die „teuren Kessel“ von Haus aus können. Ich find das toll – wirklich, was mancher hier aus seinem „Ostkessel“ herausholt, wie sich User einarbeiten gegenseitige Tipps geben, sich unterstützen, andere einladen und ihre Anlagen vorstellen und erklären. Natürlich macht das stolz seine Anlage selber optimiert zu haben, das bestmöglichste herauszuholen und dabei auch noch Geld zu sparen.
    Die Fragen die sich mir aber dabei gestellt haben sind:
    Kann ich das eigentlich auch und habe ich die Zeit dazu?
    Funktioniert das bei allen Usern wirklich optimal, sind die Ergebnisse wirklich so gut?
    Ist es bei manchen nicht eher zum Hobby, oder sogar zur Leidenschaft geworden und ersetzt es vielleicht die „elektrische Eisenbahn“ (auch das ist positiv gemeint).


    Wenn ich mir diese Fragen beantwortet habe, dann entscheide ich mich für einen Kessel – für den richtigen „für mich“, dabei spielt auch „für mich“ das Kesselgewicht mit eine große Rolle. Die meisten „Billigkessel“ haben so um die 550 kg. Die meisten Österreicher so um die 650 bis 750 kg. Ligno Turbomax hat 960 kg und HDG Euro um die 1000 kg – alles in der 40 bis 50 KW-Klasse.
    Bestell dir mal diese Broschüre:
    http://www.nachwachsenderohsto…ge-erhaeltlich/?tx_ttnews[day]=09&cHash=e2551bb77909b8f6cb83520d1d534a05
    Da stehen die Daten der meisten Holzvergaserkessel, die auf dem Markt sind und es macht Spaß nach einem Kessel zu suchen und zu vergleichen.


    BG - Rainer Voigt

    Hallo Erwin,


    sorry - was du da meinst habe ich nicht ganz verstanden.
    Mir ging es um den Begriff der "Gegenstromzirkulation" oder "In-Rohr-Zirkulation". Mit einem Thermosiphon soll man das Phänomen verhindern können. Was ich in der Zwischenzeit herausgefunden habe, dass diese Siphons nicht aus Stahl- oder Kupferrohr sein sollen, wegen der hohen Wärmeleitfähigkeit. Und das man sie unbedingt isolieren soll (hier im Forum gibt es Beiträge, wo man betont hat, Wärmesiphons nicht zu isolieren).
    Ich habe hier einen schönen Beitrag zu dem Thema gefunden: http://www.gentner.de/Gentner.…Thermosiphon_Mjk0MjY4.PDF
    Meine Frage nun gibt es fertige Thermosiphons als Zubehör Teil zu kaufen, aus Kunststoff oder Edelstahl, die ich in mein zukünftiges Cu-Rohrnetz einbauen kann, da wo es Sinn macht, oder muss man sich die aus Edelstahlbögen und -rohren selber machen?
    Thermosiphons machen ja nur Sinn, an heißen und warmen Leitungen, wo nicht ständig "Wasser in Bewegung" ist - das hab ich auch schon verstanden.


    BG - Rainer


    p.s. @Erwin,
    aus der Untersuchung von SPF kann man folgendes lesen:
    "Einfluss einer Konvektionssperre
    Bei der im Versuch eingesetzten Konvektionssperre handelte es sich um ein handelsübliches
    federbelastetes Rückschlagventil mit einer Kunststoffscheibe als Ventilkörper und einem
    Ventilgehäuse aus Messing. Die Verbindung von Speicher und Konvektionssperre bestand aus
    einem kurzen 1“ Gasrohr, also einem Stahlrohr wie bei einem typischen Rohrstutzen.
    Austrittsseitig war ein 28 mm Edelstahlrohr an die Konvektionssperre angeschlossen. Alle
    Rohrstücke und auch das Rückschlagventil waren wärmegedämmt. Die Gesamtlänge
    einschliesslich Gasrohr und Ventil betrug 2 m. Das Gasrohr war mittels des weissen
    Kunststoffflansches (aus POM, mit O-Ringdichtung) an den Versuchsspeicher angeschraubt, also
    thermisch vom Speichermantel getrennt.
    Der Einfluss der Konvektionssperre ist spürbar aber ungenügend. Dies gilt bei horizontaler und bei
    vertikaler Rohranordnung. Der bescheidene Einfluss der Konvektionssperre ist auf Wärmeleitung
    durch den metallenen Ventilkörper und entlang der an das Ventil angeschlossenen Rohre

    zurückzuführen. In der Nähe des Ventils wird in den Rohren die durch den Ventilköper geleitete
    Wärme an das Wasser auf der Austrittsseite des Ventils übertragen. Die Wärme breitet sich dann
    durch Konvektion im anschliessenden Rohr aus."


    Rückschlagventil zur Verhinderung der Schwerkraftzirkulation im gesamten System macht sicherlich Sinn!
    Konvektionssperren zur Verhinderung der In-Rohr-Zirkulation scheinen keinen Sinn zu machen!

    Hallo Fories,


    habe hier einiges zum Thema Thermosiphon gelesen und wollte mal wissen, was das genau ist, wie man sowas baut und wo und wie es Sinn macht? Da ich hier im Forum in einigen Themen unterschiedliche Aussagen gefunden habe - habe ich mal im Netz gesucht und auch einiges gelesen!


    Was ist ein Thermosiphon oder Wärmesiphon?
    http://www.bosy-online.de/Thermosiphon.htm
    oder hier am Speicher:
    http://www.paradigma.de/lexikon/konvektion/


    Hier sind die Thermosiphons gleich im Speicher eingebaut. (Speicher/Pufferspeicher)
    http://www.jenni.ch/


    Thermosiphons sind wichtig – scheinen aber aus Kupferrohren unsinnig zu sein!!!
    http://www.solarenergy.ch/file…ulation-Notizenseiten.pdf


    Meine Frage:
    Gibt es fertige Thermosiphons, die man in die Rohre einbauen kann? Ein Kupfer-, oder Stahlrohr nach Unten verlegen und dann in einem Bogen wieder nach Oben (in U-Form) scheint ja aus den Erkenntnissen heraus "Quatsch" zu sein!?


    Danke für eure Hinweise und Beste Grüße – Rainer

    Hallo,


    bin auch gerade bei der Planung einer Holzvergaser-Anlage mit Solarthermie und mach mir natürlich auch Gedanken über die einzelnen Bauteile. Was mich ehrlich gesagt ein bisschen „angekäst“ hat, war in manchen Foren (nicht hier) die Hetze gegen preisgünstige Holzvergaser aus Osteuropa. Da sind Wörter gefallen wie „Ostschrott“, „Bastlerschrott“, „etwas für Murkser“ usw.
    Ich wollte dieses Jahr schon mit meiner Frau in die hohe Tatra in Urlaub fahren und mir auf dem Rückweg einen 40KW Vigas mitnehmen – den gibt es da angeblich für 1800 € - hab im Dezember jemanden getroffen, der sich vor 2 Jahren so ein Teil geholt hat und sehr zufrieden ist.
    Wenn ich aber die Mängel sehe, die jetzt auch erst wieder vom SB-Vigas berichtet wurden, dann überlege ich mir schon, was ich mache. Das Projekt ist noch nicht ganz gestorben, denn ich werde mir erst mal einige Anlagen anschauen – von Usern hier, die mich eingeladen haben.
    Wenn meine Wahl auf einen Österreicher fallen würde, dann käme für mich eigentlich nur der Ligno Turbomax in Frage:
    http://www.ligno.at/htm_A/Turbomax_ex_b.html
    Ich würde dann einfach bei Ligno anrufen und mit Herrn Neuschitzer sen. oder seinem Sohn über das Thema und den Preis reden.
    Vorteil für mich wäre auch, dass ein Stützpunkthändler für Deutschland im Raum Nürnberg zu Hause ist.


    Wobei mir am besten dieser Kessel gefällt:
    http://www.ligno.at/htm_A/Euromax_b.html
    Man sieht ja sofort, was das für ein Kessel in Wirklichkeit ist.


    Dir noch viel Spaß bei der Planung!


    BG - rvo

    @alle,


    Die Firma Solarbayer bezieht nicht den Grundkessel aus der Slowakei, sondern sie liefert in die Slowakei spezielle Bauteile und dort im Wek werden die Kessel für Solarbayer für den Deutschen und Österreichischen Markt (und andere) gebaut.
    Der Kessel ist ein modifizierter Vigas.


    http://www.vimar.sk/?u1=historia&u2=&jazyk=de


    Auf dieser Seite stehen die Infos dazu!


    Ich würde auch eine Reklamation versuchen auf sachlicher Ebene, denn die gezeigten Mängel liegen außerhalb jeder noch so großzügigen Toleranz!


    BG - Eneas

    Hallo Foris,


    am Samstag soll es bei uns max. 5 und min. 0 ° C haben - dann ist es soweit:


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    BG - Eneas

    Hallo Dirk,


    auch ich bin gerade dabei Infos einzuholen für eine Holzvergaser-Anlage incl. Solar und lese auch erst seit einigen Tagen (Wochen) im Forum.
    Einige User haben sich bereit erklärt mir ihre Anlage zu zeigen, weil ich vor dem Problem stehe, welche Komponenten nehme ich. Ich werde die Angebote gerne annehmen – nur ist es mir im Moment für „Besichtigungstermine“ einfach zu kalt.
    Ich hab es natürlich einfacher als du, denn ich verbrauche max. 2800 Liter Öl für ca. 250 m² Wohnfläche.
    Mir hat sich natürlich auch die Frage gestellt, wie viel Holz brauche ich denn, wenn ich 2800 Liter Heizöl ersetzen will. Da habe ich diese Seiten im Internet gefunden:
    http://www.kaminholz-wissen.de/holz-brennwerte.php
    Die „Brennwerttabelle Brennholz“ gibt dir Auskunft. Ich denke nicht, dass man es 1:1 übernehmen kann – aber sicherlich ist es ein Anhaltspunkt.
    Bei mir hat sich dann auch im Vorfeld gezeigt, dass meine Heizung sicherlich nicht optimal abgestimmt ist – auch das wird geändert.
    @ alle
    Peter hat mir diese Puffer empfohlen – ich denke er hat sie schon verbaut und da die Puffer in DE hergestellt werden, hat er das „Schichtenrohr“ bis nach oben verlängern lassen.
    http://www.ebay.de/itm/Puffers…&var=&hash=item5f79770d68
    Hier muss ich aber anmerken, dass ich von Sinn oder Unsinn von Schichtenspeichern absolut noch keine Ahnung habe. Möchte bei mir aber auch keine Speicher einbauen, wo das einschichten nicht optimal funktioniert. Denn ich werde mir auch ca. 4800 Liter Puffervolumen einbauen und ich möchte nicht, dass die Puffer durchmischt werden.

    Helmi,


    wollte mit meinem Beitrag niemanden zu Nahe treten - wollte einfach eine zusätzliche Anregung geben.


    Ich selber kann sowas leider nicht!


    BG - Eneas


    Sorry - ich nehme alles zurück - man bin ich blöd!
    Helmi - hätte mir vorher deinen Link anschauen sollen!


    Sorry - nochmal - ich geb ne Runde aus!!!!

    Hallo Stefan,


    bei mir ist auch eine HV-Anlage plus Solar in Planung und ich habe auch ein Problem mit dem Warmwasser. Die Personenzahlen bei uns im Haus schwanken zwischen 1 und 5 bis 6 Personen - auch über mehrere Tage. Mein Problem war aber auch die Anlage richtig zu planen - mein Heizungsbauer (Kumpel) wollte das nicht. Habe dann in Foren gesucht und mehrere Leute gefunden, die das können.
    Bei einem war ich letzte Woche, der baut auch die FriWa-Stadionen selber. Ich denke der hilft dir gerne und ich finde der hat echt Ahnung. Lass dich nicht abschrecken, wenn du da was von "Nebenerwerb" liest - er ist ein ganzer Lieber und immer bereit zu helfen.
    Du kannst ihn gerne anschreiben und ihm mitteilen, dass du den Tipp von Eneas hast:
    http://www.vrksolaranlage.de/Frischwassermodul.htm
    Ich selber kann dir aber nicht helfen - ich hab immer noch "keine Ahnung" - aber es wird langsam besser.


    BG - Eneas