Beiträge von bastler01

    Zur Verbindung:


    Röhrenkollektoren haben im Inneren einen geringeren hydraulischen Widerstand als Flachkollis. Im Sammler ist das Rohr manchmal 35 mm groß und nur durch die Einschubröhren der Heatpipes unterbrochen.
    Da kann man schon mal 240 Röhren mit einer 22mm Kupferleitung zusammenschließen (da waren die Leitungen schon im Rohbau verlegt worden, sonst besser 28mm).
    Das schafft dann eine 25-6 Pumpe ohne Probleme.


    Bei den Flachkollis sollte man sich beim Anschluss an die Montageanleitung halten. Dort muss das Gemisch durch 8 oder 10mm Röhrchen gepresst werden. Bedeutet natürlich mehr Widerstand.


    Bei den o.g. BS SS20 einfach mal in die Montageanleitung schauen, aber der Vorlauf muss auf der einen und er Rücklauf auf der anderen Seite des Feldes angeschlossen sein. Also eigentlich genau wie die Röhrenkollektoren, nur das der kalte Rücklauf unten und der heiße Vorlauf oben angeschlossen werden muss (ca. 2m weniger Rohr).


    Edelstahlwellrohr verwende ich nur in Notfällen, selbst für die Dachdurchführung versuche ich ohne auszukommen. Der Strömungswiderstand ist immens, puste einfach mal durch eins durch und dann durch ein glattes gleicher Länge. Dann weis man was ich meine.


    Die Röhren haben einen technischen Nachteil, der bezieht sich aber nicht auf die Leistung an sich. Wenn keine nur kurzzeitig gut funktionierenden CPC Spiegel montiert sind werden immer nur ca. 50 % der Röhre beschienen. Das wandert natürlich dem Sonnenstand entsprechend mit, aber 100% kriegen niemals Sonne ab.


    Das bedeutete für mich dann: Ich bekomme die Förderung nach Bruttofläche, aber bei der Leistung der zwei von mir installierten Anlagen identischer Bruttofläche schlagen die Flachkollis die Röhren (lt. Nachweis besserer Ertrag als Blueclean) fast immer. Nur bei diffuser Strahlung sind die Erträge etwas besser, können aber nur von Heizungen mit niedrigstem Temperaturniveau genutzt werden.


    Das habe ich selbst ausprobiert, das heißt Heizungsunterstützung an den "Messtagen" abgestellt, Puffertemperaturen und auch die Größe und Ausführung sind/waren beim Start bis auf 2° identisch.
    Die Anlagen sind im gleichen Dorf mit gleicher Ausrichtung, Neigung usw..


    Natürlich wäre gerade bei niedrigen Heizungstemperaturen und Entnahme die Leistung der Röhren bei diffuser Einstrahlung etwas besser. Die beiden Häuser sind zwar mit FBH ausgestattet aber von der Größe und BJ zu unterschiedlich für einen wirklichen Vergleich.


    Vielleicht konnte ich ja etwas helfen.

    Habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, falls was doppelt genannt ist.


    Von den preiswerteren Flachkollis in der Bucht/ebäh kann man 10 Stück in Reihe schalten und die sind auch noch sehr preiswert (10 Stück a 2,07m² - vier Anschlüsse seitlich) ca. 2300,-€, allerdings ohne weitere Komponenten.


    Aber durchgehende Schienen aus der Photovoltaikecke erleichtern die Montage (weniger Dachhaken nötig).


    Auch die anderen Komponenten können dann passend ausgesucht werden, war mir immer lieber als Komplettanlagen. Insbesondere bei der Auswahl der Steuerung hat man dann die freie Wahl.


    Bei 3200 L Puffer ist die Stagnation bei nur 16m² ja fast ausgeschlossen. Bei Röhren im Sommer noch unwahrscheinlicher als bei Flachkollis gleicher Größe - bezogen auf die förderfähige Fläche.
    Dafür würde ich den Mehraufwand für Drainback nicht auf mich nehmen.
    Ist aber nur meine Meinung, habe aber den direkten Vergleich zwischen fördertechnisch gesehen gleich großen Anlagen mit Röhren/Flachkollektoren
    mit identischen Puffer/Brauchwasserspeichern.


    Es muss kein Mercedes, auf gar keinen Fall VW sein, ein Dacia reicht da völlig. Dann lieber etwas größer.

    Da bei den meisten Anlagen die Kosten immer in der Nähe der maximalen Förderungen lagen habe ich vorher beim Bafa nachgefragt, gerade weil es nirgendwo deutlich steht.


    Verbindliche schriftliche Antwort einer Sachbearbeiterin:


    Der Förderbetrag darf die Summe der eingereichten Rechnungen nicht übersteigen, sonst wird der Förderbetrag gekürzt.


    Genauso lag es beim Land NRW/progres.nrw:


    Die gesamte Förderung/der Betrag darf die Kosten nicht übersteigen, sonst wird einer der beiden Förderbeträge(Bafa/progres.nrw) gekürzt. Hier steht das sogar deutlich in den
    Förderrichtlinien.


    Es kann ja hier jeder machen was er will, vielleicht klappt es ja auch mit kleinerem Rechnungsbetrag. Hier habe ich nur meine Erfahrungen mitgeteilt.
    Bei Investitionen möchte ich nur immer vorher möglichst genau wissen, was es nachher wirklich kostet bzw. wie viel Förderung es wirklich gibt.

    Da ich nun in meiner Verwandtschaft schon mehrere Solaranlagen installiert habe kann ich folgendes dazu sagen:


    Der Förderbetrag darf die Kosten NICHT übersteigen. Sollte das so sein, wird die Förderung gekürzt.


    Zu der Anlage zählt aber alles was dazu gehört und neu gekauft wurde, also Rohre, Isolierung, Speicher, Fittinge usw.


    Da lohnt es sich zumindest über einen neuen Trinkwasserspeicher nachzudenken, der treibt die Kosten schön in die Höhe und es reicht für die volle Förderung.


    Gruß Andreas

    Förderung progres.nrw: Es wird immer nur ein Kessel pro Haushalt/Standort gefördert.


    Bei der BAFA gibt's z.B. für den HV und den Pelletkessel jeweils die Förderung sofern der Puffer die addierte Mindestgröße erreicht.
    Beispiel:


    HV 30 kw x 55L = 1650L Puffer = 2000,-€ Förderung
    Pelletkessel 20 kw x 30L = 600L Puffer = 3500,-€ Förderung (mit neuem Puffer - ohne Puffer -500€)


    Also Gesamtgröße Puffer: 2250L für beide Förderungen der Bafa
    plus
    2500,-€ von progres.nrw für den Pelletkessel, für den HV gäbe es ja nur 1400,-€, also Pelletkessel beantragen.


    Trinkwasserspeicher werden von der Bafa nicht mehr dazugerechnet - auch nicht bei Solaranlagen.


    Beim Einbau von Partikelabscheidern kann man noch mal etwas mehr Geld von der Bafa bekommen, noch viel mehr gibt's wenn man den Öl- Gaskessel ersetzt (+20%).

    Die Zuwendungsbescheide gehen schnell, mit dem Auszahlen dauert es aber schon mal 3-4 Monate. Außerdem wollen die progres-Sachbearbeiter alles im Original und als Kopie. Auch originale Kontoauszüge oder eine Bankbestätigung über die jeweiligen Zahlungen.
    Das letzte ergibt sich zwar nicht aus den Förderrichtlinien, aber was will man machen.
    Datenschutzmäßig finde ich das schon nicht mehr ok, auf Kontoauszügen steht ja nicht immer nur eine Buchung drauf. Auch Kassenzettel über Barzahlungen werden nicht anerkannt.

    Hier nochmal der Hinweis für alle Nutzer aus NRW:


    Es gibt eine Förderung des Landes NRW für Biomasse und Solar (progres.nrw). Wichtig ist hier aber die Antragstellung VOR Maßnahmenbeginn.


    Dann gibts für Solar 90,-€/m² bis 20m²
    Holzvergaser 1400,-€
    Pelletkessel 2500,-€


    Voraussetzungen analog zur Bafa bis auf die Antragstellung vor Baubeginn. Die Förderung wird zusätzlich gewährt, kann/darf aber zusammen mit der Förderung der Bafa die tatsächlichen Herstellungskosten nicht übersteigen. Für Selberbauer wird's dann schon eng - sprich die Anlage ist fast umsonst.

    Hier nochmal der Hinweis für alle Nutzer aus NRW:


    Es gibt eine Förderung des Landes NRW für Biomasse und Solar (progres.nrw). Wichtig ist hier aber die Antragstellung VOR Maßnahmenbeginn.


    Dann gibts für Solar 90,-€/m² bis 20m²
    Holzvergaser 1400,-€
    Pelletkessel 2500,-€


    Voraussetzungen analog zur Bafa bis auf die Antragstellung vor Baubeginn. Die Förderung wird zusätzlich gewährt, kann/darf aber zusammen mit der Förderung der Bafa die tatsächlichen Herstellungskosten nicht übersteigen. Für Selberbauer wird's dann schon eng - sprich die Anlage ist fast umsonst.

    Bezüglich der Speicher:
    800 L sind doch fast immer genau so breit wie 1000 L (79 cm, wegen der Tür). Hydraulisch ist es immer einfacher und effektiver einen Speicher zu haben.


    Heizungsunterstützung ist eigentlich kein großer Aufwand: Plattenwärmetauscher in den Rücklauf zum Kessel, Verbindung zum Speicher = fertig


    Bei mir selbst habe ich sogar zwei PWT's im Rücklauf. Einer direkt von der Solaranlage durchflossen. Der Buderus Ölkessel mit seiner Steuerung "weiß nichts davon". Geht nur einfach nicht an solange die Kesseltemperatur nicht unter einen eingestellten Wert fällt.


    Als Steuerung für den gesamten Solarteil habe ich eine Resol MX, die "spricht deutsch" mit einem und kann schon sehr viel.
    Als Ü50er wollte ich keine Programmiersprache mehr lernen sonst wäre auch eine von TA in Frage gekommen.

    Hallo


    Sind zwei 800L Puffer vorhanden oder sollen aufgestellt werden?


    Bei meinem Schwager habe ich vor einigen Tagen eine 20m² Flachkolli-Anlage fertiggestellt. 500l Trinkwasser/1000l Puffer.
    Im 1000l Puffer sind zwei Wärmetauscher mit je 3m² vorhanden (mit Absicht), mit der Steuerung und einem zusätzlichen Dreiwegeventil konnte ich so aus einem Speicher zwei machen.


    Im Haus, BJ 1978, sind Heizkörper vorhanden, das Temperaturniveau muss also etwas höher sein. Deswegen die große Fläche Kollektoren und die Aufteilung in zwei kleine Teil-Speicher. Der obere Teil wird nun doch sehr schnell warm und bei Bedarf ist auch etwas nutzbares vorhanden.


    Natürlich sind bei voller Einstrahlung und wenig/keiner Abnahme die Speicher schnell voll. Um Stagnation zu minimieren haben wir einen alten Rippenheizkörper (220x60 cm) im Kellerflur angebracht, der durch eine eigene Pumpe vom Puffer beschickt wird, natürlich ohne Thermostatventil.
    Die Wäsche trocknet nun vorzüglich im Keller und über Nacht "verpufft" die überschüssige Energie. Dies dient aber mehr dem Schutz des Frostschutzmittels in der Anlage gegen häufiger Überhitzung.


    Bevor jemand sich fragt wieso keine Röhrenkollektoren:
    Es gibt zwei Gründe.

    • Die Anlage steht in "Wurfweite" zweier großer Eichen. Wer einmal das Laub und kleines Geäst zwischen den Röhren (am besten noch mit unnützen Spiegeln dahinter) weggepult hat wird das nachvollziehen können.

    2. Bei gleicher Dachfläche sind 20 m² Flachkollies 20 m², bei Röhren werden immer nur 50% beschienen. Das zwar unabhängig vom Sonnenstand, so dass das über den Tag gesehen vielleicht teilweise ausgeglichen wird.


    Zu Punkt 2 habe ich den direkten Vergleich bei zwei Anlagen (Flach und Röhren) mit identischer Ausrichtung und Bruttokollektorfläche. Die Röhren holen zwar bei weniger Einstrahlung mehr heraus, das Temperaturniveau ist aber nur bei Fußbodenheizung brauchbar. Scheint aber im März die Sonne kräftig und es ist um 10° draußen bringen die Flachkollis bei Heizkörpern mehr verwertbaren Ertrag. Das sind meine persönlichen Erfahrungen, wobei ich die Röhren eigentlich lieber installiere, sind einfach leichter aufs Dach zu kriegen.


    MfG bastler01

    Einfacher wäre es den oberen Wärmetauscher des Trinkwasserspeichers durch ein Dreiwegeventil und eine zusätzliche Pumpe für den Wärmetausch zu nutzen. Dann wird nur einfach oben aus den Puffer das wärmste Wasser entnommen. Den Rücklauf dieses Kreises (vom Kesselladekreislauf abzweigen) in der Mitte des Puffers wieder einleiten, so wird wenig Schichtung zerstört.


    Der Vorteil hierbei ist, dass immer zuerst der Trinkwasserspeicher solar geladen wird, danach der Puffer bis 95°. Wenn die Sonne fehlt kommt dann Wärme aus dem Puffer. Die Lösungen von Buderus sind "einfach und teuer", jede Erweiterung kostet wieder.
    Einfach eine neue Steuerung die zwei Speicher mit einem Kollektorfeld und Wärmetausch kann kaufen und umbauen. Ist billiger als jede Erweiterung von Buderus.


    Um Solar immer voll nutzen zu können den Wärmetausch oberhalb der Temperaturen des Heizkessels aktivieren und die Temperaturgrenzen für den Kessel so weit wie möglich senken z.B. auf 40°. Wärmetausch ab 45° schalten, so wird wirklich alles brauchbare genutzt.


    Vorrang sollte bei einer solch kleinen Anlage immer Warmwasser haben.


    Vielleicht konnte ich helfen.

    Wenn alles sichtbar im Keller liegt: Bei 5 m Länge ist alles bezahlbar.



    Mehrschichtverbundrohr mit DVGW-Zulassung und Schraubfittinge, Vom Querschnitt her die Verengung der Fittinge berücksichtigen. Ich würde min. 26x3 mm nehmen, das entspricht einem 22 Kupfer oder VA-Rohr.


    Es wäre auch VA-Rohr 22 mm mit Klemm-/Schneidringverschraubung möglich.


    Beides ist dann selbst und ohne Spezialwerkzeug montierbar. Ein etwas besserer Rohrschneider oder eine Schere für Verbundrohr sollten aber schon vorhanden sein.

    Das Rehau Rohr ist ein Mehrschichtverbundrohr. Davon gibt's sehr viele, auch günstigere, Anbieter. Viele kann man mit Schraubfittingen sehr gut selbst verarbeiten, mal abgesehen davon, dass die Trinkwasserinstallation eigentlich für Selbermacher tabu ist. Aber wo kein Kläger da kein Richter.


    Schraubfittinge kosten etwas mehr als Pressfittinge, man braucht aber keinerlei teures Spezialwerkzeug. Die Durchflussmengen sind aber geringer, so hat ein 16x2mm Rohr bzw. der Fitting dafür nur einen ca. 8 mm großen Durchgang. Das nur mal so am Rande.


    Mehrschichtverbundrohr ist ansonsten sehr gut für Selbermacher geeignet, nur auf die DVGW-Zulassung achten dann ist alles gut.

    Wenn WW und Kaltwasser nur im Keller ausgetauscht wird: Etwas nehmen was sich mit allem verträgt, also VA oder Kunststoffverbundrohr. Va kann nur gepresst werden, Kunststoffverbundrohr gibt's auch zum Schrauben, da Keller und sichtbar ist schrauben möglich. Sonst würde ich die Schraubverbindungen nicht nehmen.


    Für die Heizung das nehmen was verarbeitet werden kann, beim Holzvergaser KEIN Verbundrohr!! Vielleicht Kupfer löten?


    Es gibt für VA und Kupfer Schneidringverschraubungen, die sind auch zugelassen. Meiner Erfahrung nach "schwitzen" die aber bei sehr großen Temperaturunterschieden schon mal etwas. Richtig undicht werden die aber selten.


    Da ich selbst eine Presse besitze stellt sich für mich eine solche Frage ja nicht. Vielleicht mal über einen Kauf für den Umbau nachdenken, aber beim Kauf nur hydraulisch ge-/überprüfte Presse kaufen.
    Nach dem Umbau ist so was ohne viel Verlust über die Bucht wieder zu verkaufen.

    Ist die erkennbare Messing-Innensechskant-Mutter hereindrehbar?
    Wenn ja sollten Vor und Rücklauf verschlossen sein.
    Ist aber nur eine Vermutung. Ausprobieren und am Entlüfter mal versuchen den Druck abzulassen. Dürfte dann eigentlich nicht lange was kommen.

    Die Unterstützung in den letzten Wochen/Tagen lag fast bei 70%.
    Über Tag bei 6-10 Std. Sonne:
    500 L WW auf 55°
    Heizungsrücklauf über 60°
    Überschuss in den 1000L Puffer, abends auch bei 75° (bis unten).


    Bei weniger Sonne der Puffer natürlich nicht mehr so voll, aber WW immer auf 55°. Brenner den ganzen Tag aus, Betreib erst spät abends oder nachts. Trotz einer Etage Körperheizung.


    Pelletverbrauch 15-20% von "ohne Sonne", ist aber natürlich auch wärmer geworden.


    Meine 18² Flachkollektor (No-Name) rentieren sich schon.

    Das sehe ich auch so. Im Winter (November bis Januar) ist natürlich nicht viel zu erwarten. Die Übergangszeiten sind die Ertragsstärksten und sparen dann am meisten Brennstoff ein.


    2900,-€ für 8m² sind als EK aber ein mehr als stolzer Preis, über 360,- pro m² =O



    an 855:
    So lange das Gas nicht flüssig und ohne Garantieverlust beim Neuwagen durch die Benzindirekteinspritzdüsen läuft sind immer Schäden durch Überhitzung der Einspritzdüsen vorprogrammiert. Diese kosten ein Vermögen. Das Preisnivau liegt auf "Dieseldüsenhöhe". Das Risiko gehe ich nicht ein, obwohl ich wirklich gern Gas gefahren habe.

    Ich fühle mich von niemandem hier persönlich angegriffen. Wenn es so wäre, würde ich einfach nicht mehr antworten.


    Für mich war und ist einfach nur die Kosten/Nutzen-Analyse wichtig. Die sieht bei mir anders aus, weil ich eben alles selbst machen kann - nicht muss. Ich habe Spaß daran.
    Aus dem Grund fahre ich auch schon seit Jahrzehnten Autogas. Leider gibt es bald keine dauerhaft geeigneten Einspritzsysteme mehr || .


    Wenn sich die Speicher für Strom oder Wärme so schnell rechnen würden wie ST, wäre ich der erste der so was hätte. Leider ist es noch nicht so weit, aber was nicht ist kann ja noch werden. Später kaufe ich vielleicht den Strom von der PV- GbR meiner Frau, aber erst wenn die Förderung ausgelaufen ist. Dann gibt's bestimmt auch noch andere Möglichkeiten seinen Überschuss ins Netz zu speisen oder zu speichern.


    Alles ist gut :):)