Beiträge von bastler01

    ST Förderung wird aus Steuergeldern bezahlt. Stimmt


    PV Förderung bezahlt der Stromkunde/Steuerzahler direkt, ohne Umweg über den verlustreichen Steuerweg. Stimmt auch.


    Eine Förderung jeglicher Art nehme ich gerne und ohne schlechtes Gewissen an, da ich brav meine Steuern zahle und leider nicht so viel verdiene, dass ich das 30 fache eines Lebensverdienstes innerhalb einer Nacht an Steuern hinterziehen kann. Dann bräuchte ich auch keine PV oder ST.


    Durch die Menschheit wird die Umwelt schneller verändert also ohne, stimmt auch. Aber die Natur wusste sich schon immer zu helfen, wenn es zu viel von irgendwas wird bereinigt sie das. Meistens ziemlich hart und schnell. Ganz drastisch ausgedrückt: Gibt es keine Beutetiere mehr, wird der Räuber ziemlich schnell dezimiert bzw. dezimiert sich selber. So wird es kommen, ob dass nun noch 100 oder 500 Jahre dauert - keine Ahnung.


    Zum Umweltgedanken: So lange viele drei mal im Jahr in den Urlaub fliegen, oder (noch schlimmer) eine Kreuzfahrt machen, tragen wir sehr stark zum Co2-Anstieg bei.
    Für das normale Leben ist die CO2-Emmission nicht zu vermeiden, aber zu minimieren. Dafür habe ich ST und PV.
    Der CO2 Anstieg wird für kommende Generationen wohl das kleinste Problem werden, da werden wirtschaftliche Zusammenbrüche/Krisen jeglicher Art wohl das schlimmere sein.


    Aber ich schweife ab. Für mich ist es wichtig, dass ich meinem kleinen Komfortanspruch meinem Gehalt entsprechend gerecht werden kann. Wenn ich nebenbei noch was für die Reduzierung der Umweltbelastung tun kann ist das gut, aber für mich nicht der Grund.

    ...soviel investieren in nichts.


    Ja, das mag stimmen wenn man die Installation der Solaranlage (ist übrigens erlaubt von der Bafa) nicht selbst machen kann.


    Nur mal so ein Beispiel: 10 günstige förderfähige Flachkollis a 2,07m² kosten so ca. 2450,-, Solar-Speicher 500l WW 655,-, 1000l Puffer 710,-, Solarstation 250,-, Steuerung 500 (eine gute),
    50m Kupferrohr 250,-, Frostschutz 210,-, Umschaltventile 150,-, Isolierung 150,- ergeben 5325,-€. Bögen und weiteres Material zu Einbindung nach Aufwand.


    Förderung in NRW und durch Bafa:
    NRW bis 20m² 90,-€/m² = 1800,-€
    Bafa 140,-€/m² = 2940,-€
    alter Ölkessel wird gegen Brennwert getauscht: Bafa = 500,-€
    macht zusammen 5240,-€ Fördersumme. Bei dem Brennwertkessel, der sowieso anstand weil der Alte 40 Jahre alt, muss nun aber kein WW-Speicher mehr installiert werden. Wenn man will kann man den gegenrechnen, muss man aber nicht.


    Anschluss mal pauschal mit 10% Materialaufschlag gerechnet 540,-


    Also 5240,-€ Förderung bei Kosten von 5865,-€, tatsächliche Investitionssumme also ca. 625,-,-€. Hier hat handwerkliche Begabung mal wirklich goldenen Boden.


    Jahresölverbrauch 3000 l bisher, minimale Einsparung durch Brennwert 5% und Solar 5% (bewusst ganz niedrig angesetzt), 300 l Öl kosten im Augenblick ca. 135,-€. Rentieren tut sich das also bereits nach knapp 5 Jahren. Die Rendite gibt's nicht mal bei PV. Wie lange Öl so wenig kostet?????? Vor drei Jahren wars noch doppelt so teuer, Gas auch nicht besser.


    Hat man an beiden linken Händen nur kleine Finger: Keinen Gedanken an Solar verschwenden, lohnt in einem Menschenleben nicht.
    Auch PV nicht, hat das gleiche Problem: Wenn am meisten vorhanden wird nichts gebraucht. Aber dann zahlen ja die Stromkunden ein wenig dazu.

    Was mich angeht:


    Für mich bedeutet Komfort auch im Winter mit T-Shirt im Haus sitzen zu können. Muss man nicht haben, ist aber schön und gilt natürlich nur für mich.
    Einsparungen sind natürlich möglich, jedes Grad weniger Raumtemperatur soll ja 5% bringen, aber für 150,-€ im Jahr verzichte ich nicht auf mein T-Shirt. Schimmel musste ich den ganzen Jahren noch nie beseitigen, war einfach keiner da :rolleyes: .
    Dafür bin ich bei der Nahrungsauswahl nicht sehr exotisch/wählerisch und muss nicht mitten im Winter israelische oder brasilianische "was weis ich für-Früchte" essen :D . Die schweben ja auch nicht von allein hier ein.
    Bin kein Öko, aber manche Sachen müssen einfach nicht sein, andere eben schon.

    Das Problem hatte ich auch schon mal. Gibt zwei Möglichkeiten:


    Zum Einen: Mit gutem Rostlöser einsprühen (FluidFilm schlägt hier WD40 um Längen-braucht nur ein paar Tage längere Einwirkzeit) und dann anbohren und mit "Schlaglinksausdreher" versuchen


    Zum Anderen: Da Atmos ja überall genug Spiel bei der Fertigung hat, das (glaube ich) M6 Schräubchen mittig ausbohren und M8 Gewinde neu schneiden, bei Guss dreistufigen Schneider mit viel Öl benutzen



    Also eigentlich kein großes Problem, aber natürlich ärgerlich. Ein Tip noch: Neue Schrauben mit Keramikpaste einsetzen, ist so ähnlich wie Kupferpaste

    Viele haben keine Langzeiterfahrungswerte mit Solarkollektoren und deren Ertrag.


    Hier die Erfahrungen meiner Familie aus 36 Jahren Solarnutzung:


    Das erste Kollektorfeld 1980, nur WW, 15m², Kupferblech geschwärzt, bei Sonne im Sommer für 6 Personen immer ausreichend Warmwasser, Austausch im Jahr 2009 gegen 20m² Röhren, seitdem Laufzeitverkürzung der Grundwasser-WP aus dem Bj 1980 15%. In wie weit hier die Klimaerwärmung auch eine Rolle spielt - für mich nicht errechenbar. Gesamtes Haus mit 250m² beheizter Fläche-Fußbodenheizung, auch Keller-der nimmt im Sommer die Überschüsse auf. 2015/16 Umstellung auf Atmos P21 = Halbierung der Heizkosten.


    Meine Hütte Bj 1997, 140 m², Vollkeller, aufgrund der Erfahrungen und der damals sehr guten Förderung:
    zunächst 7m² Flachkollektoren für WW mit doch schon 350W/m², 500l WW-Speicher, von April bis September WW satt, im Hochsommer dauernd Stagnation, trotzdem keinerlei Probleme
    Brennerlaufzeit der Ölheizung im Sommerhalbjahr unter 50 Stunden, Gesamtölverbrauch 2500l unterstützt von 10 Rm Holz im Warmluftkamin. Ölverbrauch müsste ohne Holz also so ca. 1000l höher liegen



    Im Jahr 2006 Anbau von 80 m² nach geltendem Standart
    Erweiterung/Austausch der Solaranlage durch 18m² neue Flachkollektoren mit 1000 L Puffer zusätzlich. Eingebunden über PWT zur Rücklaufanhebung.


    Danach noch drei Jahre Ölbetrieb mit 2200-2500 L Verbrauch plus 10 Rm Holz (war umsonst), also trotz Erweiterung der Wohnfläche und dauerduschenden pubertierenden Kindern keine Verbrauchssteigerung, Einfluss Klimawandel s.o.


    Ab 2009/10 Einbau eines wassergeführten Pelletofens mit 8kw Wasserleistung und, weil zu schwach, ab 2012 zusätzlich Atmos Pelletkessel P21. Ölkessel noch da, aber nur noch zur Steuerung der Heizkreise FB/Körper.
    Verbrauch an Pellets: 5-6 Paletten, also knapp 6 t, Heizkosten also ca. 1000-1100€ pro Jahr, kein Kaminholz mehr (kostet jetzt Geld)


    Die Solaranlage schalte ich natürlich jetzt nicht ab, nur um zu sehen was ich wirklich einspare.


    Da ich aber alles selbst installiert habe waren die Kosten für alles überschaubar, netto so ca. 4000,-€ inkl. des Pelletofens, Pelletkessels und Solar. Den Pelletofen betreibe ich jetzt nicht mehr, kann in aber noch nicht abbauen wegen der erhaltenen Förderung (7 Jahre Betriebsbereitschaft).


    An allen Komponenten bisher keine größeren Mängel, lediglich eine Umwälzpumpe der Solaranlage musste getauscht werden.


    Fazit für mich:


    Bei Selbstmontage absolut zu empfehlen und sehr ökonomisch, ökologisch war für mich völlig zweitrangig.
    Mir ging es einzig und allein darum für möglichst wenig Geld mein Haus warm zu bekommen. Die Umwelt ist mir natürlich nicht egal, war aber nicht der Grund für die Maßnahmen.


    Mittlerweile habe ich bei mehreren Bekannten ebenfalls Solar/Pellet eingebaut bzw. dazu angeregt und alle sind seeeehr zufrieden mit der Senkung der laufenden Kosten. Die Entscheidungen sind aber alle mehr oder weniger nur aufgrund der doch sehr hohen Förderung gefallen.


    Das nächste wird im Sommer erledigt:
    Umbau auf eine neue Steuerung, die alles regelt. Jetzt sind drei Steuerungen am Werk die nichts voneinander wissen. Es wird dann eine Deltasol MX eingebaut, preislich ok und Klartextmenu. Bin schon alt und will keine Programmiersprache mehr lernen. Die Siemens Logo zu programmieren (schon ersetzt) war schon "schwer genug".



    Ein kleiner Nachtrag noch:
    Größte betreute Anlage mit 40m² Röhren, 2000 l Puffer, 500l WW-Speicher, Holzvergaser 40GSE, P25, Körperheizung
    Vorher Öl; Verbrauch bis zu 7000 l
    Nach zwei Heizperioden: Verbrauch 12 Paletten Pellets/975kg/180 €
    Die Leutchen bekommen jetzt einen Pool, heizen kostet ja "fast nichts" mehr.

    Wenn man 10 Fm Holz für 490,-€ kauft ist das aber noch nicht gespalten. Selbst mit dem Mindestlohn für das Verarbeiten des Holzes sind die Holzbriketts für 150,-€ die Tonne billiger.


    Die kleinere Lagerfläche, immer nur für ein Jahr und nicht wie bei Holz drei Jahre, die erforderlichen Maschinen und deren Abnutzung mal völlig außer acht lassend.


    Scheitholz selbst zu machen ist nur wirklich billiger, wenn das Holz nichts kostet. Sieht man das Holzmachen als Hobby und billiges Fitnesstraining an, geht das noch so gerade.


    Alles andere wäre eigentlich eine Milchmädchenrechnung.

    Das war schon etwas komisch. Der schwarze Mann sagte er müsse das nicht berechnen, da der Kesselhersteller den Zug vorschreibt.
    Also hab ich gegoogelt und den Zug in einer Tabelle eines Kamin-Herstellers abgelesen. Kann jetzt nicht mehr sagen wo das war, konnte ich aber schnell finden.


    Bei der Messung des Fegers kam dann genau der richtige Zug heraus, er hatte "aus dem Bauch heraus" auf eine Nummer kleiner getippt (180mm).


    [Blockierte Grafik: http://www.easypellet.net/images/stories/Kaminauslegung.gif][Blockierte Grafik: http://www.easypellet.net/images/stories/KaminauslegungStueckholz.gif]



    Die rechte Tabelle ist für Abgastemperaturen über 240°, die linke für Temperaturen zwischen 130 - 190°. An der Linken fehlt die Pa-Einteilung, deswegen habe ich die rechte mit eingefügt. Das sind aber nur Anhaltswerte und ersetzt keine Berechnung. Abnahme macht ja sowieso der Schornsteinfeger. Berechnungstool ist das nicht, das habe ich nicht mehr wiedergefunden.

    Stagnation mit 10m² Röhren hört sich nach zu wenig Speicher an.
    Wenn mein Speicher über 87° kommt wird mein Keller geheizt, die Wäsche trocknet dann ohne Pollen und Fliegenschiss :)


    Das kann ich eine Woche lang machen bevor der Keller überhitzt. Eine geringe Anzahl von Stagnationen ist für eine Anlage nicht schlimm, für das Frostschutzmittel vielleicht schon ehr.
    Aber da hat sich auch viel getan, schwarzer Schlamm sollte dabei heute nicht mehr anfallen.


    Als letztes Mittel halte ich meine Familie zum ausdauernden Duschen an :)

    Hallo


    Eine Solaranlage "lohnt" sich nur, wenn man diese selbst installieren kann und gerade umgebaut wird (also die Rohrführung vom Dach mit erledigt werden kann, ein toter Kamin tuts aber auch).


    Muss man alles durch einen Fachmann machen lassen ist mehr was für die Umwelt/das Gewissen als für den Geldbeutel. Bei einem Selbsteinbau reicht die Förderung schon für die Kosten.


    Wenn dann so groß wie möglich, 10m² lohnen für die Heizung nicht wirklich (egal ob Röhren oder Flachkollis), Warmwasser gibt's damit aber genug.


    Habe selber 18m² Flachkollis und an Tagen mit Sonnenschein geht der Pelletkessel ab 11-12 Uhr nicht mehr an. Das funktioniert ab Temperaturen von 0° und klarem sonnigen Himmel.
    Mein Haus: 220 m² Wohnfläche, Fußbodenheizung, direkte Erwärmung des Rücklaufs ohne Speicher, Speicher wird nachrangig geladen.
    Standort ist NRW (wo es jetzt 90 €/m² extra gibt, für mich leider 10 Jahre zu spät :( )

    Die Senkung der Abgastemperatur von 10° hatte ich auch bei mir gemessen und hier auch so angegeben. Das sind ja immerhin über 6% weniger. Die bleiben ja dann im Kesselwasser.


    Der erste Versuch mit weniger Abstand brachte mir dann einen Wärmerückstau im Pelletfallrohr und der Thermoschalter löste dann "Alarm Safety" aus. Der Kamin zog dann wohl nicht mehr genug.


    Eine größere Reduktion scheint zumindest bei mir nicht mehr möglich zu sein. Aber vielleicht geht ja bei den anderen hier noch mehr.

    Zum Partikelabscheider: Natürlich erhöht sich der Reinigungsaufwand erheblich, es fliegen ja fast keine Partikel mehr vorbei.


    Eine Halbierung des Abstands ist durchaus möglich.


    Das Reinigen ist aber schnell erledigt und das Ziel war/ist ja die Abnahme durch den Schorni.


    Und wenn einem der Aufwand zu viel wird, das Ding kann man innerhalb von 2 Minuten ausbauen und den mitgelieferten Ersatzdeckel montieren. Das ist aber nur ein Hinweis - keine Anleitung.


    Einer der mir bekannten Kessel hat genau den o.g. Abscheider, das Ding ist gut genug. Das Rauchrohr wird ebenfalls passend "aufgeladen" und deshalb setzen sich die Partikel zunächst gleichmäßig ab. Funktioniert so ähnlich wie Pulverbeschichten. Irgendwann fällt natürlich was runter.
    Wenn der Abscheider zu stark verschmutzt ist wird das sogar mit einer LED angezeigt.

    Das stimmt natürlich, aber der Themenstarter hat dann die Probleme mit den Ordnungsbehörden gelöst und kann heizen.
    Darauf bezog sich meine Angabe. Elektrostatische Partikelabscheider können sich nicht zusetzten, nur ein "wenig" Ruß ansetzten. :)


    Pelletskauf ist immer ein bisschen Glückssache, bei Sackware sieht man wenigstens was man bekommt und kann dann vielleicht noch reagieren.

    Nun wird es klarer.


    Die 9kg bezogen sich auf den Dauerlauf der Schnecke.


    Nach der Berechnung müsste die Leistung so einigermaßen stimmen.


    Wenn alles nichts mehr bringt:
    Partikelabscheider kaufen. In der Nachrüstung bekommt man von der Bafa noch 750€ bei Anschaffungskosten von 1200€. Der Einbau ist kinderleicht, sofern ein mindestens 30 cm langes gerades Rauchrohr vorhanden ist.
    So ein Abscheider verringert die Partikel min. um 50%. Dann dürfte die Messung kein Problem mehr darstellen. Die Kosten halten sich dann gegenüber einem Kesseltausch in Grenzen.
    Dann spielt die Qualität der Pellets auch keine Rolle mehr.

    an ernie01


    Dein Kessel hat mit einem Pelletverbrauch von 9 kg in der Stunde !!!!MEHR!!!! als 18 kw, ehr 45 kw.
    Verluste lasen wir jetzt mal außen vor.
    Das müsste doch jetzt klar sein.


    Bei T4 9S und T6 11S fördert die Schnecke 180 x in der Stunde, also 27 Minuten am Stück. Lass doch deine Schnecke mal 27 Minuten am Stück in einen Eimer fördern und wiege das dann. Stell aber besser ein paar Eimer mehr bereit.



    Was ist an der Anleitung von Stefan007 nicht zu verstehen. So und nicht anders stellt man die Leistung des Brenners ein und dass sogar nach jeder neuen Pelletslieferung.

    Betrifft die Kesselleistung:


    Die wird ja bestimmt durch die Menge der verbrannten Pellets und deren Energiegehalt.


    Wenn ich nun 9 kg Pellets in der Stunde verbrenne müssen ca. 45 kw/h Leistung produziert worden sein.
    Der Kessel kann, sofern denn die 9 kg wirklich in einer Stunde verbrannt werden, dann nicht mit 18 kw laufen. Die Kesselleistung bezieht sich ja immer auf den Dauerlauf.


    Theoretische Tabellen sind doch eigentlich Schall und Rauch. Es reicht doch schon, wenn die Pellets von der Länge her kleiner sind. Dann wird schon mehr gefördert, da kleinere Zwischenräume.
    Darauf bezog sich die Anleitung mit ... Pelletschnecke laufen lassen und Menge wiegen.


    Dann hat man die "genau" geförderte Pelletmenge. Diese Messgröße teilt man dann auf die gewünschte Kesselleistung auf- rechnerisch in T4 (Förderzeit) und T6 (Förderabstände).
    Alles andere kann nicht genauer sein.


    Das wollte Stefan007 wohl aussagen.

    Ist denn der Antrag für die Bafa schon raus?


    Wenn nicht ... super!!! Einfach einen Partikelabscheider kaufen, einbauen und danach fliegt fast nichts mehr raus.


    Bezahlt wird der mehr als komplett von der Bafa (kostet 1200,- gefördert wird mit 1500,- :D ).


    Bei meiner Mutter, gleicher Kessel mit Partikelfilter, kommen noch so 8 mg Feinstaub an. Nach der "Messtoleranzung" unter 5 mg.